Barrierefreie Website & Benutzerfreudlichkeit: Das musst du tun, damit dein Blog 2025 gelesen wird

Blog Design Trends 2025: Was jetzt zählt (inkl. Barrierefreiheit)

Ein Blog ist ein sehr persönliches Medium, mit dem du eine Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust. Diese Verbindung entsteht, indem du deine eigene Tonalität verwendest, deine individuelle Meinung einbringst und den Blogbeiträgen deine ganz persönliche Note verleihst.

Dein Blog Design spiegelt all das idealerweise wider.

Gastautorin: Webdesignerin Angela Ebermann
Gastautorin dieses Artikels: Angela Ebermann

Design und Layout sind quasi die glitzernde Verpackung, die deinen Leser:innen die Inhalte so richtig schmackhaft machen – und sie langfristig hoffentlich in Kund:innen verwandeln, schließlich bloggst du ja nicht um des Bloggens willen, sondern weil langfristig was dabei rumkommen soll.

In diesem Beitrag findest du Strategien und Tipps für dein Blog Design,

  • mit denen du dich von der breiten Masse an Blogs abheben kannst,
  • die sowohl aktuelle Trends aufgreifen als auch auf Dauerbrenner setzen,
  • und die die zwei grundlegenden Aspekte – Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit – genauer unter die Lupe nehmen.

Blog-Design-Basics: Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit

Beim Design von Blogartikeln geht es in erster Linie darum, sie fürs Lesen zu optimieren – und dafür kannst du mit einem guten Blog Design einiges tun.

Ein Blog soll intuitiv und einfach nutzbar sein.

Dann sind deine Leser:innen zufrieden, kommen regelmäßig wieder und werden früher oder später idealerweise zu Kund:innen.

Um an diesen Punkt zu kommen, müssen die Beiträge gut lesbar sein, Abwechslung bieten (also das Gegenteil von langen Textwüsten sein) und ein ausgewogenes Verhältnis von Text, Bildern bzw. Grafiken und Weißraum sicherstellen.

All das (und noch einiges mehr) zahlt auf die Konten von Benutzerfreundlichkeit ein – die Basics eines guten Blog Designs.

Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit gehen größtenteils Hand in Hand bzw. zahlt ein barrierefreies Design automatisch auf die User Friendlyness deines Blogs ein.

Lass uns die Strategien und Designtipps im Detail anschauen:

Benutzerfreundliches Blog Design: Trends für 2025

Benutzerfreundlichkeit ist 2025 wichtiger denn je, um sich von der breiten Masse abzuheben. Nutzer:innen erwarten inzwischen einfache, angenehme und intuitive Interaktionen – ein Anspruch, der stetig wächst.

Das liegt daran, dass sie durch soziale Medien, Apps und andere digitale Plattformen längst an reibungslose und komfortable Erlebnisse gewöhnt sind. Diese Entwicklung überträgt sich auch auf Blogs:

Niemand möchte Zeit damit verschwenden, lange nach Inhalten zu suchen oder sich durch unübersichtliche Menüs zu kämpfen.

Ein nutzerfreundlicher Blog ist daher ein zentraler Erfolgsfaktor, um Leser:innen langfristig zu begeistern und zu binden – und hat noch weitere Vorteile: Eine klare Struktur und intuitive Navigation sorgen auch dafür, dass Inhalte für alle leichter zugänglich sind.

Wer auf eine durchdachte Benutzerführung achtet, reduziert Hürden, sodass Menschen mit Einschränkungen die Inhalte einfacher erfassen und nutzen können. Gleichzeitig bevorzugen Suchmaschinen gut strukturierte, leicht zugängliche Seiten, was wiederum das Ranking positiv beeinflussen kann.

Sticky (oder Floating) Table of Contents

Ein sogenannter Sticky (oder Floating) Table of Contents bleibt beim Scrollen durch den Blogartikel immer sichtbar und ermöglicht jederzeit ein Navigieren. Das ist vor allem bei längeren Artikeln sehr praktisch.

In dem Video oben siehst du eine Bildschirmaufnahme eines Sticky Table of Contents auf hire.workwise.io. Das Inhaltsverzeichnis ist immer sichtbar und dynamisch. Dh. es wird der Abschnitt farblich markiert, an dem ich mich gerade befinde und die farbliche Hinterlegung “wandert” mit mir mit, je nachdem wo ich mich gerade befinde.

Fortschrittsanzeige

Eine Fortschrittsanzeige macht z. B. mithilfe eines farblichen Balkens sichtbar, an welcher Stelle im Text sich deine Leser:innen gerade befinden und wieviel sie schon “geschafft” haben. Das macht Lust, weiterzulesen und gibt ein Gefühl dafür, wie viel Zeit man noch für den Text einplanen sollte.

Aufname eines Fortschrittbalkens auf blog.hubspot.de
Best Practise: Fortschrittsbalken optional mit Prozent-Anzeige auf dem Blog von teamstreber.de
Best Practise: Fortschrittsbalken optional mit Prozent-Anzeige auf dem Blog von teamstreber.de

Sprachunterstützung

Eine Sprachunterstützung – so wie Janneke das beispielsweise mit ihrem Blogcast macht – zahlt erstens auf das Thema Barrierefreiheit ein und ist zweitens eine gute Alternative für Nutzer:innen, die lieber zuhören wollen als lesen.

Barrierefreie Website & Benutzerfreudlichkeit: Sprachungerstützung

Interaktive Elemente

Team Interaktiv? Dann ist beispielsweise ein Video mit einer Inhaltszusammenfassung am Anfang des Beitrags eine großartige Idee! Durch klickbare Buttons können Leser:innen direkt zu den verschiedenen Abschnitten des Artikels springen.

Beispiel fox-tc.at: Kurzes Zusammenfassungsvideo mit integrierten Buttons zu den Hauptabschnitten der Seite
Beispiel fox-tc.at: Kurzes Zusammenfassungsvideo mit integrierten Buttons zu den Hauptabschnitten der Seite

Auf dem Bild oben siehst du einen Screenshot von fox-tc.at (abgerufen am 29. 5. 2025). Sobald du auf die Website gehst, erscheint im unteren rechten Eck ein kleines Video. Wenn du darauf klickst, erscheint ein kurzes Zusammenfassungsvideo mit integrierten Buttons zu den Hauptabschnitten der Seite.

Micro-Interactions für mehr Interaktivität

Sogenannte Micro-Interaction erhöhen nicht nur die Verweildauer, sondern hinterlassen auch einen positiven Eindruck, weil sich der Blog dadurch lebendiger und moderner anfühlt. Nutzer:innen können auf einzelne Abschnitte des Artikels reagieren, indem sie Feedback geben oder ein Like hinterlassen, beispielsweise mit einer kleinen Animation wie einem Herz, das sich füllt.

Sie schaffen Vertrauen, weil sie den Nutzern zeigen, dass ihre Aktionen erfolgreich waren, und sie bringen Freude in den Prozess, indem sie das Gefühl vermitteln, dass das Produkt lebendig ist und auf ihre Bedürfnisse reagiert.

Zu Blogs passen sie besonders gut, weil sie subtile Effekte sind, die nicht vom Inhalt ablenken. Beispiele sind:

  • Formular-Feedback: Möchtest du z.B. einen Kommentar hinterlassen, können Validierungen und kleine Häkchen anzeigen, ob die Eingaben korrekt sind.
  • Fortschrittsbalken (siehe oben)
  • Tooltipps: Kleine Hinweis-Boxen, die erscheinen, wenn man auf ein Wort zeigt, z.B. bei Erklärungen zu Fachbegriffen
  • Teilen-Buttons für soziale Medien oder E-Mail: Eine zusätzliches Feedback bestätigt den Erfolg der Aktion und motiviert, sie öfter zu nutzen, wie “Danke für’s Teilen!”
  • Inline-Kommentare: Leser:innen können Abschnitte bewerten, z.B. durch Sternchen, Emojis oder kurze Feedback-Buttons (“Hilfreich?”, “Nicht hilfreich?”). 
  • Quick-Reactions: Leser:innen können direkt angeben, wie hilfreich oder gut sie den Artikel finden.
Blog Design Trend - Micro Interactions Beispiel
Einfacher «Gefällt mir»-Button auf zeitlupe.ch. Der Benutzer klickt und erhält direkt das Feedback. Eine Zahl erhöht sich.
Blog Design Trend - Micro Interactions Beispiel
(Bsp. von buzzfeed.com)
Screenshot: Microactions auf medium.com
Micro Interactions auf medium.com

Hinweis: Weniger ist oft mehr – das gilt besonders für Microinteractions. Wähle sie deshalb mit Bedacht aus. Wichtig ist, dass sie einen Mehrwert bieten und nicht ablenken – eben kleine Effekte mit großer Wirkung.

Künstliche Intelligenz

Nutze Künstliche Intelligenz, um Inhalte zu personalisieren: Zum Beispiel kannst du die KI analysieren lassen, welche Artikel vorher gelesen wurden, wie die Verweildauer und Scrolltiefe waren und daraus abgeleitet weitere Artikel vorschlagen lassen.

Basierend darauf schlägt sie passende weitere Inhalte vor – und das alles in Echtzeit, während der Nutzer auf der Website aktiv ist. Scrollt jemand langsam durch einen Artikel, bekommt er zum Beispiel Inhalte für „genaues Lesen“ angezeigt. Ein Schnellleser hingegen sieht eher Highlights oder knackige Bullet-Points.

Der große Vorteil: Die Vorschläge der KI basieren nicht auf starren Regeln, sondern sind intelligent auf das Verhalten der Nutzer abgestimmt. Außerdem kann sie Empfehlungen für weitere Blogartikel geben, die perfekt zu den Interessen des Besuchers passen – für eine noch individuellere Nutzererfahrung.

Tipp: Wenn du mit WordPress arbeitest, gibt es diese Plugins: If-So Dynamic Content, WP Personalize oder Recombee. Da diese Tools Daten über das Nutzerverhalten sammeln und oft aus Drittländern kommen, sind sie nach der DSGVO nur mit Einwilligung erlaubt. Achte darauf, dass du ein rechtssicheres Cookie-Banner nutzt, das diese Einwilligung einholt, bevor Daten verarbeitet werden.

Barrierefreiheit und Inklusion: 6 Designtipps, um deinen Blog für ALLE zugänglich zu machen

Barrierefreie Websites und Blogs spielen eine immer wichtigere Rolle – es ist viel mehr als nur ein Trend.. Ziel ist es, möglichst viele Einschränkungen für Nutzergruppen zu reduzieren. Dadurch ermöglichst du einer breiteren Zielgruppe den Zugang zu digitalen Inhalten. Ab dem 28. Juni 2025 gilt in Österreich das Barrierefreiheitsgesetz (BaFG), das Unternehmen dazu verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu machen. Betroffen sind alle Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeiter:innen und einem Jahresumsatz oder einer Jahresbilanzsumme über 2 Millionen Euro.

WordPress: Die richtige Wahl von Themes und Plugins für barrierefreies Blog-Design

Themes und Plugins machen zurzeit große Fortschritte in Sachen Barrierefreiheit – immer mehr bringen wichtige Funktionen schon von Haus aus mit. Sie setzen auf eine saubere HTML-Struktur, nutzen die richtigen, semantischen Elemente, wie  z. B. <nav>, <main> oder <header>. 

Achte bei der Wahl darauf, dass ein starkes Entwickler-Team dahintersteht, das regelmäßig Updates und Verbesserungen veröffentlicht. Es lohnt sich, auf verbreitete Lösungen zu setzen, die aktiv weiterentwickelt werden und mit den neuesten Anforderungen Schritt halten. Wenn ein Theme beispielsweise seit acht Monaten oder länger kein Update mehr bekommen hat, wäre ich vorsichtig – das kann bedeuten, dass wichtige Anpassungen fehlen.

Gute und bewährte Optionen sind Astra, die WordPress-Standard-Themes wie Twenty Twenty-Five, GeneratePress, Hello Elementor (zusammen mit dem Elementor-Plugin) oder Kadence. Falls du mit einem Page Builder arbeitest, bietet sich der BricksBuilder an, weil er viele Einstellungsmöglichkeiten hat. Auch Gutenberg-Blöcke sind eine gute Wahl, wie GenerateBlocks oder Kadence Blocks.

Wichtig ist, dass du grundlegende Barrierefreiheitsfunktionen nutzen kannst – z. B. ARIA-Titel und Alt-Tags setzen – und dass du bei Bedarf auch selbst Anpassungen machen kannst. Bei den genannten Themes und Plugins ist das problemlos möglich.

Wovon ich eher abraten würde: Themes von Marktplätzen wie ThemeForest, weil dort oft Page Builder eingebaut sind, die ziemlich unflexibel sind und kaum Spielraum für individuelle Anpassungen lassen. Viele davon sind technisch recht starr, sodass sich barrierefreie Optimierungen nur schwer umsetzen lassen. Falls du doch so ein Theme ins Auge fasst, schau dir genau an, welche Plugins und Tools darin verbaut sind – nicht jedes Bundle ist gut gemacht


Beachte diese 6 Punkte für ein barrierefreies Blog Design:

  1. Klare Seiten- und Überschriftenstruktur.
  2. Möglichkeit, Blogartikel rein mit der Tastatur anzusteuern.
  3. Hohe Farbkontraste (schwarze Schrift auf weißem Hintergrund ist super, zartrosa auf hellbeige hingegen gar nicht).
  4. Texte können auf 200 Prozent vergrößert werden, ohne abgeschnitten zu werden oder nicht mehr sichtbar zu sein.
  5. Biete Beschreibungen für Infografiken oder Diagramme, die wesentlich zum Inhalt beitragen, an.
  6. Verwende bei Videos Untertitel und/oder Transkripte.

Noch mehr Tipps, wie du deine Website barrierefrei gestaltest, findest du hier bei Miss Webdesign.

Dauerhafte “Trends” beim Blog Design – das solltest du immer beachten

Es gibt gewisse “All-time-Favourites” beim Blog Design, die immer Saison haben, sprich: Die du grundsätzlich immer berücksichtigen solltest, wenn du mit deinem Blog erfolgreich sein willst.

  • Wähle gut lesbare Schriftarten und achte auf eine ausreichende Schriftgröße (18–20 px sind ideal).
  • Wenn du dich zusätzlich für eine Schreibschrift entscheidest, wähle eine gut lesbare und setze sie wohldosiert ein, zum Beispiel nur für (Zwischen-)Überschriften oder Zitate. Damit verleihst du deinen Blogbeiträgen (d)eine ganz persönliche Note.
  • Die Textbreite sollte sich im Rahmen von 600–800 px bewegen. Bei allem, was darüber hinausgeht – also wenn der Text über die gesamte Bildschirmbreite läuft –, verlieren die Leser:innen sprichwörtlich den Faden beim Zeilenwechsel.
  • Strukturiere den Text in visuell leicht zu erfassende Einheiten (Zwischenüberschriften, Absätze, Aufzählungspunkte) und vermeide lange Textwüsten.
  • Lockere deine Beiträge mit Bildern und Grafiken auf und sorge für ausreichend Weißraum.
  • Ergänze Bilder mit Alt-Tags, Titel und Beschreibung, damit sie von Screenreadern und Suchmaschinen gelesen werden können – Stichwort Barrierefreiheit.
  • Stimme deine Bildsprache generell auf deine Zielgruppe ab (romantisch, schrill, zart, laut, trendy, minimalistisch, opulent etc.), denn dann verbringen die Leser:innen gerne Zeit auf deinem Blog. Hier findest du die besten Quellen für kostenlose Bilder.
  • Baue Call-to-action-Butttons und/oder E-Mail-Anmeldeboxen ein, entweder direkt in deine Blogbeiträge und/oder in der Sidebar.
  • Nutze Social Proof Elemente wie zum Beispiel eine Bekannt-aus-Leiste auf deinem Blog, um das Vertrauen in dich zu stärken.
  • Stelle am Ende deiner Artikel Share-Buttons zur Verfügung, damit die User:innen deine Beiträge sofort und unkompliziert teilen können.
  • Füge am Ende oder in der Sidebar eine Autorenbox mit Foto und kurzer Beschreibung hinzu – deine Leser:innen wollen wissen, wer hier schreibt.
  • Biete in der Sidebar eine Übersicht der Blogkategorien – so erhält jemand, der über die Google-Suche direkt auf einen Blogartikel kommt, dennoch einen Eindruck, wie dein Blog strukturiert ist und was du alles zu bieten hast.
  • Starte jeden Blogbeitrag mit einer Zusammenfassung des Inhalts, beispielsweise durch eine farbige Box, die sofort ins Auge springt – User:innen scannen Inhalte gerne und wollen oft nicht den gesamten Artikel lesen.
  • Sorge für einen minimalistischen Stil in Kombination mit Funktionalität, Übersichtlichkeit und einfacher Navigation. Blogartikel fokussieren auf den Inhalt – Animationen würden hier beispielsweise eher ablenken.

Ist seit Langem state of the art, der Vollständigkeit halber erwähne ich es trotzdem: Gestalte deinen Blog responsiv, sodass er auch auf mobilen Endgeräten gut lesbar ist und optisch einen super Eindruck macht.

Was brauchst du wirklich? Ein Fazit

Nun bist du bestens gerüstet, um auch 2025 mit deinem Blog Design zu punkten und deine Besucher:innen zu treuen Leser:innen zu machen und früher oder später in begeisterte Kund:innen zu verwandeln!

Mein Tipp: Die Trends für 2025 sind allesamt sehr cool – hab aber vor allem ein Auge auf die “All-time-Favourites” im Blog Design, denn die sind es schlussendlich, die deinen Blog dauerhaft an die Spitze der Leser:innengunst katapultieren können.

Wenn du jetzt denkst: “Klingt fantastisch – aber wie soll ich das bitteschön alleine umsetzen?”, lege ich dir meinen Blogartikel Webdesigner finden: 7 Tipps zur Suche oder mein Angebot justcreative – Website erstellen lassen ans Herz.

Gastautorin: Webdesignerin Angela Ebermann

Wichtige Links:

Über die Autorin: Angela Ebermann

Angela Ebermann hat Medientechnik studiert und ist Expertin für wirkungsvolle, professionelle und höchst individuelle Webauftritte von EPU und größeren Unternehmen. Mit 15 Jahren Erfahrung in Marketing und Design im Gepäck hat sie sich 2019 als Webdesignerin selbstständig gemacht. Auf ihrem Blog behandelt sie Themen rund um Webdesign und Websites generell.

5 Gedanken zu „Blog Design Trends 2025: Was jetzt zählt (inkl. Barrierefreiheit)“

  1. Der Beitrag ist meiner Meinung nach sehr verständlich geschrieben und bietet einen interessanten Einblick in erfolgreiche Blogging-Strategien. Besonders reizvoll finde ich die unterschiedlichen Beispiele für ein gutes Webdesign eines Blogs. Sehr relevant finde ich bspw. die Information über die Fortschrittsanzeige, da diese bei den meisten Blogs heutzutage fehlt. Danke für das Teilen, es lohnt sich bestimmt, alles umzusetzen.

  2. Ein toller Beitrag, liebe Angela! Ich finde, die Wichtigkeit von gut gestaltetem Content wird oft noch unterschätzt. Selbst diejenigen, die sich bei der eigentlichen Text-Erstellung richtig viel Mühe geben, achten oft nicht so sehr auf ein ansprechendes Design. Deine Beispiele gefallen mir besonders gut, sie machen wunderbar deutlich, wie vielfältig die Möglichkeiten sind.

  3. Beim Thema Websites lernt man wirklich nie aus. Der Abschnitt zum interaktiven Video war für mich ein echter Aha-Moment – danke für den inspirierenden Beitrag!
    Was ich ergänzend spannend finde: Wenn ein Bild rein dekorativ ist, sollte der alt-Text leer bleiben. Leider wird das oft für Keyword-Spamming missbraucht, was weder barrierefrei noch suchmaschinenfreundlich ist.

  4. Ich finde das Thema Barrierefreiheit auch wichtig. Viele Unternehmen müssen ihre Webseiten dahingehend ja jetzt auch anpassen. Manchmal entsteht der Eindruck, dass das Design und die Flexibilität der Seite darunter leiden könnte. Das mag sogar stimmen, aber ich finde es wichtiger, dass das Angebot der Webseite und letztendlich des Unternehmens auch einer größeren Gruppe von Menschen zugänglich gemacht wird. Was auf der einen Seite wie eine Reduzierung wirken kann, ist auf der anderen Seite ein Gewinn!

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