Kostenlose Bilder für den Blog: Diese darfst du für dein Business nutzen & die besten Quellen

Kostenlose Bilder für Blog & Website: die besten Quellen 2023

Immer wieder werde ich gefragt, wie ich die Fotos mache, die ich für meine Blogartikel verwende. Und jedes Mal wieder fühle ich mich ein kleines bisschen ertappt. Denn ich mache die Fotos nicht selbst, ich verwende dafür (kostenlose) Bilder aus dem Netz.

In diesem Artikel erkläre ich dir, wann du Stock Photos in deinem Blog einsetzen solltest und wann bzw. welche besser nicht. Und ich habe eine Liste mit den besten Quellen für kostenlose Bilder und kostenpflichtige Bilder für den Blog und die Website 2023.

Hinweis: Dieser Artikel wurde im Oktober 2023 überarbeitet.

Warum du Bilder im Blogartikel und WEbsite-Texten verwenden solltest

Wann hast du im Internet das letzte Mal einen Text gelesen, an dem ein Wort am anderen draufgeklebt ist? Ohne Verschnaufpause? Ohne Unterbrechung?

Bei mir war es: noch nie.

Und das ist der beste Grund, um Bilder einzusetzen:

Bilder helfen, den Text zu strukturieren und bieten eine kleine Verschnaufpause. 

Aber nicht nur das. Sie sind Eyecatcher, die du für dich und dein Branding nutzen kannst. Wenn du die richtigen Bilder auswählst, dann kannst du Emotionen transportieren. Und deine Zielgruppe identifiziert sich mit dem Artikel, noch bevor sie ein einziges Wort gelesen hat.

Das Beitragsbild ist neben dem Titel das Erste, was Leser sehen. Auf Social Media wird das Beitragsbild besonders prominent angezeigt und entscheidet oft darüber, ob jemand darauf klickt oder nicht.

Gleich ein paar gute Gründe, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Oder?

Welche Arten von Bildern du für Blog & Website verwenden kannst

Wenn wir an Bilder für den Blog und die Website denken, dann kommen uns Stock Photos oft als Erstes in den Sinn. Aber es gibt noch viele andere Arten von Bildern, die du nutzen kannst:

Eigene Bilder

Vor allem, wenn du in einer kreativen Branche tätig bist, solltest du eigene Bilder einsetzen. Wenn du Bastelboxen verkaufst, dann mach ein Foto von deinem Produkt. Wenn du Fotografin bist, nutzt du natürlich nur eigene Bilder usw. …

In diese Kategorie fallen übrigens auch Bilder von dir selbst. Organisiere von Zeit zu Zeit ein Fotoshooting. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass deine Leser dich öfter sehen und eine bessere Beziehung zu dir aufbauen können.

Der Vorteil von eigenen Bildern ist, dass du dir bezüglich Rechte keine Gedanken machen musst. Dazu aber später noch mehr. Der Nachteil ist, dass das Erstellen je nach Können sehr lange dauern kann.

Grafiken & Screenshots

Wenn du nicht in einem kreativen Beruf tätig bist, kannst du trotzdem eigene Bilder erstellen. Entweder du erstellst Grafiken, in denen du deine Inhalte noch einmal anders aufbereitest. Oder du nutzt Screenshots, was sich zum Beispiel bei Tutorials anbietet.

Auch Infografiken, in denen du wichtige Punkte deines Blogartikels zusammenfasst, kommen gut an und werden auch gerne geteilt.

KI Fotos

Nicht nur bei Blog Texten kannst du auf die KI zählen, sondern mittlerweile auch bei Bildern. Diese Tools sind zwar nicht kostenlos, pro Bild aber in der Regel so günstig, dass du billiger davon kommst als bei „normalen“ Stock-Photos.

Genauso wie bei Texten gilt bei den Bildern: Übung macht den Meister. Denn es ist nicht ganz einfach, ein Bild, das du im Kopf hast, so zu beschreiben, dass das richtige Endergebnis raus kommt. Mögliche Tools sind zum Beispiel:

Stock Photos

Der Begriff “Stock Photo” ist für viele eher negativ behaftet. Im ersten Moment denkst du vielleicht an eine viel zu hübsche Person mit unnatürlichem Gesichtsausdruck (viel zu glücklich, viel zu nachdenklich, …). 

Es gibt aber Plattformen, die darauf spezialisiert sind, Fotos anzubieten, die natürlich aussehen. Und das macht die Nutzung von kostenlosen Bildern auch auf dem eigenen Blog interessant.

Ein Vorteil ist, dass du Zeit und Ressourcen sparst

Der Nachteil ist, dass du nicht die Einzige bist, die ein Bild nutzt. Vor allem, wenn es sich um kostenlose Bilder handelt. Dann sind die oft auf vielen verschiedenen Blogs im Einsatz. Um das zu umgehen, habe ich dir Tipps in meinem Blogbeitrag „How To: Bilder für deinen Blog anpassen & branden“ zusammengestellt.

Es gibt verschiedene Datenbanken für Stock Photos. Einige sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Weiter unten liste ich dir meine besten Quellen für beides auf.

Die Lizenz: Wann darfst du Bilder kostenlos nutzen?

Wenn du Bilder für den Blog einsetzt, dann gibt es einen ganz wichtigen Punkt zu beachten: das Urheberrecht. 

Du darfst ein Bild, das du im Internet findest, nicht einfach so nutzen wie du möchtest. 

Jeder Urheber hat das Recht, festzulegen, was du mit seinem Foto machen darfst und unter welchen Bedingungen. In einigen Fällen ist es sogar möglich, dass du sie kostenlos nutzt, auch für kommerzielle Zwecke. 

Hier sind ein paar dieser Lizenzen kurz erklärt:

CC0 / Royalty Free / Public Domain

Bilder Lizenz: Public Domain

Wenn bei einem Foto eine dieser Lizenzen vermerkt ist, dann darfst du die Bilder gratis für kommerzielle oder nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Dabei ist es auch nicht zwingend notwendig, den Urheber zu verlinken. Die Bilder werden vom Urheber also quasi zum Allgemeingut gemacht.

Creative Commons

Genau genommen ist die CC0 Lizenz, die ich oben schon erwähnt habe, auch eine Creative-Commons-Lizenz. Mit den unterschiedlichen Lizenzen kann der Urheber festlegen, was mit den Bildern erlaubt ist – und was nicht. Zum Beispiel…

  • ob ein Bild kommerziell genutzt werden darf oder nicht
  • ob es verändert werden darf oder nicht
  • ob du den Autor nennen musst oder nicht
Creative Commons Icons
Die Icons bei den verschiedenen Creative Commons Lizenzen zeigen, was erlaubt ist – und was nicht.

Anders als bei einer CC0 Lizenz musst du bei Creative Commons Bildern zumindest den Urheber angeben. Das bedeutet, dass du diese Bilder nicht für Social Media verwenden darfst, weil du beim Upload auf Facebook die Nutzungsrechte dafür abtrittst – und die hast du ja nicht! 

Mehr Beiträge zum Thema Nutzungsrecht von Bildern findest du am Blog von eRecht24.
Außerdem musst du, wenn du ein Creative Commons Bild verwendest, auch die Lizenz verlinken, unter der das Bild steht. Wie du die Bilder richtig verlinkst, kannst du im Creative Commons Wiki nachlesen.

Freie Bilddatenbanken für kostenlose Blog & Website Bilder in 2023

Hier findest du eine Liste mit den besten Datenbanken für kostenlose Bilder in 2023. Diese Bilder darfst du in der Regel für deinen Blog und Social Media nutzen. Trotzdem kannst und solltest du, bevor du ein Bild verwendest, die Lizenz durchlesen.

Bei meiner Liste habe ich dir deshalb nicht nur meine Lieblingsquellen aufgeschrieben, sondern auch gleich die Lizenz verlinkt.

Unsplash

Kostenlose Bilder für den Blog - Unsplash

Unsplash ist einer meiner Lieblingsdienste und bietet eine große Anzahl von kostenlosen Bildern. Du kannst dir einen Account anlegen und Bilder für später speichern, damit du sie leicht wiederfindest.

Lizenz: ​​https://unsplash.com/license

Kaboompics

Kostenlose Bilder für den Blog - Kaboompics

Bei Kaboompics findest du meist nicht nur ein Foto, sondern immer gleich eine ganze Fotostrecke mit einem Motiv. Außerdem gibt es eine gute Suchfunktion, bei der du nicht nur nach Stichworten, sondern auch nach Farben suchen kannst.

Lizenz: https://kaboompics.com/page/license-and-faq 

Canva

Kostenlose Bilder für den Blog - Canva

Canva ist eigentlich keine klassische Fotodatenbank, sondern ein Tool zum Erstellen von Grafiken. Aber du kannst im Zuge dessen auf eine Fotodatenbank zugreifen. Die Bilder aus dieser Fotodatenbank darfst du im Rahmen der Designs, die du in Canva erstellst, nutzen. Wichtig: Du darfst sie allerdings nicht unverändert runterladen und z.B. für deine Website nutzen.

Wenn du einen Pro-Account bei Canva hast, hast du Zugriff auf noch mehr Bilder und eine erweiterte Lizenzbestimmung. Eine gute Übersicht, was du mit Canva-Bildern machen darfst und was nicht, findest du hier.

Lizenz: https://www.canva.com/de_de/richtlinien/free-media/

Pixabay

Kostenlose Bilder für den Blog - Pixabay

Pixabay kannst du dir wie Google für Bilder vorstellen. Dort findest du Bilder von verschiedenen anderen Bilddatenbanken. Ich nutze es nicht ganz so oft wie die anderen Quellen, weil auch viele Bilder dabei sind, die wirklich nach Stockphotos aussehen. Aber hin und wieder ist ein toller Treffer dabei.

Lizenz: https://pixabay.com/service/license/

Pexels

Kostenlose Bilder für den Blog - Pexels

Auf Pexels findest du nicht nur kostenlose Stock Photos, sondern auch Videos. Die Fotos sind in Collections zu verschiedenen Themen wie Home Office, Breakfast, Flatlays, … zusammengefasst.

Lizenz: https://www.pexels.com/de-de/lizenz/

Styled Stock

Die Bilddatenbank von Styled Stock ist zwar im Vergleich zu den anderen nicht so groß, aber wenn du speziell auf der Suche nach Bildern mit femininem Touch bist, wirst du hier fündig.

Styledstock - feminine Bilddatenbank

Ein Tipp von mir: über die Suche bin ich meist nicht ganz so erfolgreich. Aber wenn du auf ein Bild klickst, findest du dort die Kategorie und Tags. Wenn du darauf klickst, findest du viele vergleichbare Bilder.

Lizenz: https://styledstock.co/license-privacy/

Picjumbo

Bei Picjumbo findest du ein breites Spektrum an Bildern angefangen bei Business-Photos über Architektur, Feiertage bis hin zu Essen & Trinken. Unter den Bildern finden sich auch KI-generierte Bilder (diese werden allerdings nicht speziell gekennzeichnet).

Was mir besonders gut gefällt ist, dass es immer wieder auch Kollektionen gibt – also Fotos aus einem einzigen Fotoshooting mit dem gleichen Motiv aus verschiedenen Perspektiven. Diese Fotos sind mit dem Hinweis „Get Full Collection“ ausgewiesen.

Bilddatenbanke Picjumbo

Lizenz: https://picjumbo.com/faq-and-terms

Zeit sparen beim Fotos suchen

Wenn du regelmäßig Fotos für deinen Blog oder deine Website brauchst, dann hast du 2 Möglichkeiten:

  1. Du setzt dich jedes Mal wieder hin und machst dich auf die Suche.
    Das hat aber den Nachteil, dass du relativ viel Zeit brauchst, bis du die richtigen Fotos gefunden hast. Deshalb empfehle ich dir diesen Weg nur, wenn du auf der Suche nach Fotos mit einem ganz speziellen Motiv bist.
  2. Du suchst dir passende Fotos in deinem Rutsch aus.
    Vor allem, wenn du einen Expertenblog hast und vorrangig Stockphotos mit ähnlichen Motiven nutzt (bei mir z.B. Frau mit Laptop), kannst du mehrere passende Bilder in einem Rutsch aussuchen. So kannst du dann bei jedem neuen Artikel einfach auf deine Vorauswahl zurückgreifen und bist wesentlich schneller.

    Ich durchforste Stockphoto-Archive gerne, wenn ich einen unproduktiven Tag habe und beim Bloggen nichts weitergeht. So ist die Zeit trotzdem sinnvoll genutzt.

    Achtung: Speichere nicht nur die Fotos ab, sondern auch den Link, wo du sie gefunden hast. Damit du vor der Veröffentlichung auf deiner Website prüfen kannst, ob die Lizenz gleich geblieben ist.

Wie du rechtlich auf Nummer Sicher gehst

Wenn du ein kostenloses Bild für deinen Blog nimmst, dann bleibt immer ein gewisses Risiko, dass der Fotograf die Zustimmung zur Nutzung ohne dein Wissen entzieht.

Eine andere Möglichkeit ist, dass du für Bilder zahlst. Du kannst sie einzeln z.B. bei Creativemarket kaufen oder eine Stock Membership abzuschließen. Zum Beispiel hier:

Egal, ob du für ein Bild zahlst oder nicht. Du solltest dir immer die Lizenz oder Nutzungsbedingungen durchlesen. Denn selbst bei großen Stock Photo Portalen kann es sein, dass die Nutzung eingeschränkt ist. Dass du ein Bild z.B. nur online nutzen, nicht auf Facebook posten darfst, …

Hin und wieder kommt es vor, dass Bilder zum Download angeboten werden, ohne dass eine bestimmte Lizenz angegeben ist. Dann solltest du im Zweifel lieber nachfragen – oder, wenn du schnell ein Bild brauchst, dann such dir lieber eine Alternative. Ein Bild, das nicht ganz so optimal ist, ist immer noch besser, als eines, das du unrechtmäßig nutzt und für das du eventuell abgestraft werden könntest.

Baust du Bilder in deine Blogartikel ein? Nutzt du auch Bilddatenbanken? Falls ja: welche?

16 Kommentare zu „Kostenlose Bilder für Blog & Website: die besten Quellen 2023“

  1. Hallo Janneke,
    da ich einen Fotoblog betreibe mache ich alle (ok, nur 99,99%) Bilder selbst.
    Wenn ich für meine WordPress Kunden Demoseiten erstelle, dann nutze ich dafür Bilder von Unsplash: https://unsplash.com/
    WordPress bietet dafür ein Plugin an, mit dem man die Bilder direkt in die Mediathek imporieren kann.

    Viele Grüße aus Deutschland,
    Martin

  2. Liebe Janneke,

    Freut, mich dass du auch nicht alles ganz alleine machst, sondern auf Stockfotos zrückgreifst

    Ich hab mir schon überlegt, ob ich nicht einfach mal einen Tag einschiebe an dem ich quasi selbst ein paar Stockfotos für mich mache. Bilder die scheinbar Belanglos sind, die ich aber für den ein oder anderen Beitrag gut einsetzen kann und die, weil ich sie ja selbst gemacht habe, auf jeden Fall zu meinem Blogstil passen..

    Jetzt muss ich nur noch Zeit dafür finden XD

    Viele liebe Grüße

    Franzy

    1. Liebe Franzy,

      alles alleine machen ist glaube ich für niemanden möglich, auch wenn es hin und wieder so aussieht :-)

      Ja, das mit den eigenen Stock Photos habe ich auch mal ausprobiert, aber nachdem die Fotos nach ein paar Stunden im Kasten waren musste ich noch aussortieren, bearbeiten, … Da nehme ich mir lieber Zeit für einen neuen Blogartikel ;-)

      Liebe Grüße,
      Janneke

  3. Hallo Janneke,

    Danke für den tollen Artikel!

    Mich interessiert folgendes: Ich habe in meinem Theme die Möglichkeit im Artikel ein Beitragsbild festzulegen für den Blog und in einem anderen Feld eins für Facebook. Meine Überlegung war, 2 unterschiedliche Bilder zu verwenden. Also eines für den Artikel auf meinem Blog und ein anderes für Facebook.

    Ist das sinnvoll?

    Grüsse
    Valerie

    1. Hallo Valerie!

      Zwei verschiedene Bilder festzulegen kann aus verschiedenen Grünen sinnvoll sein. Entweder weil du nicht die Rechte dafür hast das Artikelbild auf Facebook zu teilen. Oder weil du am Artikelbild Text hast, den du auf Facebook nicht anzeigen möchtest (z.B. weil du das Posting bewerben möchtest). Außerdem kannst du mit einem extra Bild genau festlegen, welcher Ausschnitt des Bildes angezeigt wird indem du es im richtigen Verhältnis für Facebook (600 x 315 px) hoch lädst. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn du ein Gesicht oder anderes Motiv nicht abschneiden möchtest.

      Wenn möglich würde ich bei beiden Bildern das gleiche Motiv nehmen. Dann ist der Wiedererkennungswert am größten und die Leser müssen sich nicht fragen, ob sie beim Klick auf den Facebook-Beitrag zu einem falschen Blogartikel geleitet wurden.

      Liebe Grüße,
      Janneke

  4. Hallo Janneke,

    danke für den tollen Beitrag und die schöne Auswahl von Foto-Anbietern! Ich bin gerade dabei meine Website visuell aufzufrischen und ein Instagram-Profil zu planen, dafür kommen die Ideen genau richtig. ;)

    Hast du vielleicht Lust, den Artikel einmal zu updaten? Mittlerweile funktionieren manche Links leider nicht mehr und ganz bestimmt gibt es noch viele weitere inspirierende Stock-Sammlungen dort draußen. Ich mag zum Beispiel sehr gerne den Stil von Wellness Stock Shop: https://wellnessstockshop.com/postables/#.WoMeI-jOU2w

    Liebe Grüße,
    Elena

    1. Hallo Elena,

      vielen Dank für deinen Kommentar und den Tipp! Ich bin gerade dabei ein paar Artikel upzudaten, das Web ändert sich leider (oder auch nicht, ganz wie man’s sieht) schneller als man schauen kann… Aber dann mache ich mich gerne gleich mal an diesen hier :-)

      Liebe Grüße,
      Janneke

    2. Hallo Elena!
      Nochmal vielen Dank für deinen Tipp. Ich habe den Artikel aktualisiert und ein paar neue Seiten hinzugefügt. Aber es gibt sicher noch eine ganze Menge, die ich nicht am Radar habe ;-)

      Liebe Grüße,
      Janneke

  5. Man sagt, dass die Bilder für sich sprechen. Sie müssen wirklich toll sein, damit der Blog bei den Lesern ankommt. Danke für den interessanten Einblick in die Welt der Bilder.

  6. Hallo Janneke,
    danke für deinen tollen Beitrag. Ich kannte bisher nur Canva und Pixabay und habe, wenn ich nichts passendes gefunden hatte, auf IStock zurückgegriffen und teure Bilder gekauft. Passiert mir nun mit deiner Übersicht nie wieder ;-). Ich habe sie mal abgespeichert. Man kann Bilder ja immer brauchen. Vielen Dank also für deine Arbeit und die Mühe, dass du sie nochmals überarbeitet hast.

    Liebe Grüße

  7. Das ist mehr als anregend. Man könnte natürlich auch einfach eine KAmera mitnehmen und seine eigenen Stockphotos schießen. Aber vielelicht unterschätzt man, dass etliche dieser Gratisfotos recht professionell bearbeitet sind. Daher ist deine Sammlung mehr als willkommen.
    Als Wandbilder für Zuhause würde ich dennoch Bilder mit persönlichen Erinnerungen bevorzugen – Emotionen verlangen keine Perfektion, oder?

  8. Liebe Janneke,

    danke für die vielen Fotoanbieter, die du in deinem Artikel aufgelistet hast. Ich habe ihn mit Freude durchgelesen und konnte vieles daraus mitnehmen für meinen digitalen Wissensschatz. :)
    Liebe Grüße
    Dominic

  9. Hallo und vielen Dank für den tollen Artikel. Vielleicht ist für die Auflistung ja auch mein eigenes Projekt „pictjour“ interessant, welches ich zusammen mit einigen weiteren Fotografen betreibe. Der Schwerpunkt liegt auf kostenlosen Reisefotos. Hier geht es zu den Bildern: https://pictjour.com/
    Viele Grüße
    Nico

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert