Wenn du meinen zweiten Blog Orangenmond kennst, hast du in der Weihnachtszeit vielleicht den die Aktion 24 Days of Cookies mitbekommen. Dabei habe ich 19 Gastbloggerinnen eingeladen, meinen Lesern gemeinsam mit mir jeden Tag im Advent ein neues Rezept zu präsentieren. Die Aktion war ein voller Erfolg: Meine Leser haben sich über die erhöhte Postingfrequent gefreut und für mich war es toll neue Blogger vorzustellen (und mit anderen Bloggern zusammenzuarbeiten). Arbeit war die Aktion trotzdem: knappe 26 Stunden habe ich in investiert – und dabei jede Menge gelernt!
Bisher habe ich aber nicht nur Gastartikel für meinen Blog angenommen, sondern auch selbst welche verfasst. Dabei hab ich leider nicht nur positive Erfahrungen gemacht und mir gewünscht, dass manche Dinge anders gelaufen wären. Deshalb habe ich jetzt all meine Erfahrungen zusammengefasst und einen Gastblogger Knigge geschrieben!
Was gehört beim Gastbloggen zum Guten Ton? In meinem Gastblogger Knigge kannst du es nachlesen! Klick um zu TweetenDie Gastblogger Knigge – Infografik findest du übrigens am Ende des Blogbeitrags!
Dos
Pünktlichkeit ist eine Tugend
Der erste und vielleicht wichtigste Punkt in meinem Gastblogger Knigge! Egal ob der du deinen Gastartikel aus Eigeninitiative schreibst oder von einem anderen Blogger gefragt wurdest ob du Lust hast einen Artikel beizusteuern – der Blogger für den du den Artikel verfasst rechnet mit deinem Blogbeitrag. Oft ist er im Redaktionsplan für einen bestimmten Tag eingeplant, da ist es wichtig, dass du ihn rechtzeitig ablieferst. Meist ist das „Abgabedatum“ ein paar Tage oder sogar Wochen vor der tatsächlichen Veröffentlichung, damit er eingeplant werden kann und eventuelle Rückfragen besprochen werden können.
Size matters!
Auf deinem Blog verwendest du meist Bilder in einer bestimmten Größe und bevorzugst ein Format (Hoch- oder Querformat). Das ist auf dem Blog der deinen Gastartikel veröffentlicht genauso. Wenn du keine Vorgaben bekommst, frag sicherheitshalber mal nach bevor du dich ans Fotos schießen machst. Sonst kann es passieren, dass du nachher improvisieren und tricksen musst.
Informiere dich vor dem Schreiben eines Gastartikels über inhaltliche Vorgaben, das erspart dir nachher viel Arbeit! Klick um zu TweetenCheck, double check, recheck
Bevor du deinen Artikel ablieferst, solltest du ihn nicht nur einmal durchlesen, sondern zwei oder drei Mal. Vielleicht kannst du ja auch eine Freundin bitten nochmal drüber zu schauen. Rechtschreibfehler auf deinem eigenen Blog sind ärgerlich, können aber mal passieren. Rechtschreibfehler in einem Gastartikel sind peinlich und nicht das beste Aushängeschild: Leser, die dich nicht kennen, bekommen so vielleicht ein falsches Bild von dir. Und auch für den Blogger dem du den Artikel schickst bedeutet das zusätzliche Arbeit…
Sharing is Caring
Nicht nur der Blogger, für den du deinen Artikel schreibst, sondern auch du hast Interesse daran, dass er gelesen wird. Dabei geht es nicht in erster Linie darum Traffic auf deinen Blog zu erzeugen. Auf der einen Seite kannst du deinen Lesern so zeigen, dass deine Beiträge so gut sind, dass sie auf anderen (vielleicht größeren) Blogs veröffentlicht werden. Und auf der anderen Seite kannst du so Danke dafür sagen, dass du auf einem anderen Blog einen Artikel von dir veröffentlichen durftest.
Deinen Gastartikel über Social Media zu teilen ist eine tolle Art Danke zu sagen! Klick um zu TweetenDont’s
Am eigenen Blog veröffentlichen
Wenn es dir so wie mir geht, steckst du in jeden Artikel viel Arbeit und bist am Schluss ziemlich stolz auf das, was dabei raus kommt. Vielleicht juckt es dich dann in den Fingern und du würdest deinen Artikel nur zu gerne auch auf deinem eigenen Blog veröffentlichen? Sei stark! Einen Artikel auf zwei Blogs zu veröffentlichen ist nicht nur aus SEO-Gründen ungünstig, sondern ist auch ein kleiner Vertrauensbuch – vor Allem, wenn du ihn ohne Absprache veröffentlichst.
Veröffentliche Gastartikel nur nach Absprache mit dem anderen Blogger auf deinem eigenen Blog! Klick um zu TweetenWenn du den Artikel wirklich auch auf deinem eigenen Blog veröffentlichen willst sprich das mit dem anderen Blogger ab, warte ein paar Tage oder Wochen und ändere auf jeden Fall den Text ein wenig ab! Wenn du ein Foodblogger bist kannst du z.B. das Rezept verlinken, anstatt es nochmals bei dir zu posten.
P.S.: Hier sind keine Posts gemeint, in denen du auf den Gastartikel hinweist!
Ein Beitrag für mehrere Blogs
Dieser Punkt ist so ähnlich wie der obere: biete einen Artikel nicht mehreren Blogs an. Duplicate Content wird von Google nicht gerne gesehen und du machst dir keine Freunde in der Blogosphäre, wenn du zwei Bloggern Schwierigkeiten bereitest!
Deine Biografie schreiben
Die Verlockung ist groß, dass du in deinem Gastartikel deine ganze Biografie und Hinweise auf deinen Blog einbaust. Mein Tipp: Tu es nicht!
Meistens gibt es von dem Blogger dem du den Artikel schickst eine kurze Einleitung, in dem du und dein Blog vorgestellt werden. Wenn du dir nicht sicher bist, frag vorher lieber mal nach. Wenn du deine Biografie hingegen in deinen Blogartikel einbaust könnte das die Leser langweilen und sie springen ab, bevor es mit dem eigentlichen Artikel los geht!
Pack nicht deine ganze Biografie in deinen Gastartikle, du wirst meist ohnehin kurz vorgestellt! Klick um zu TweetenKommentare ignorieren
Schau hin und wieder bei deinem Gastartikel vorbei, wenn er veröffentlicht wurde. Wenn es Kommentare oder Fragen gibt, ignoriere diese nicht, sondern beantworte sie. Wenn du beim Kommentieren deinen Blog angibst können die Leser auch schnell zu deinem Blog springen ;)
Welche Erfahrungen hast du mit dem Gastbloggen gemacht? Hinterlass einen Kommentar und sag mir welchen Punkt du am wichtigsten findest!
Fehlt etwas in meiner Liste? Wenn du noch einen Punkt hast oder mit einem Punkt nicht einverstanden bist, lasst es mich wissen!
Wirklich tolle Tipps, die ich allesamt so unterschreiben würde. Ich arbeite seit über zwei Jahren wöchentlich mit anderen Bloggern in Form meines Schnäppchen Freitags und habe dabei leider schon ziemlich viele negative Erfahrungen machen müssen. Dabei habe ich auch gemerkt, dass Professionalität und die Größe bzw. Reichweite des Blogs nicht zusammenhängen. Doch meistens macht die Arbeit mit Gastbloggern großen Spaß und bringt beiden Seiten etwas. :-)
Stimmt, manchmal Reichweite und Professionalität sind wirklich zwei verschiedene Dinge…
Aber ich finde auch dass es richtig Spaß macht mit anderen Bloggern zusammen zu arbeiten. Und wenn man mal weiß worauf man achten muss (z.B. rechtzeitig dran erinnern dass man auf einen Beitrag wartet) klappt das auch mit der Planung besser :)
Liebe Grüße,
Janneke
Guter Artikel! Lese ich zum ersten Mal als ausgefertigten Blogpost. Ich habe bisher nur einmal eine Gastartikelkooperation mit einem anderen Blog durchgeführt, leider kam der Artikel von meinem Kooperationspartner nie an. Von der ist Punkt 1 auf deiner Liste wirklich äußerst wichtig! Schade, wenn es nicht klappt, wobei man darauf vertraut hat. Und oh gosh! Einen Beitrag für mehrere Blogs?! Geht’s noch dreister bitte?! Ich hoffe es ist dir selbst nicht passiert.
Liebe Grüße!
Danke für dein Feedback :)
Ohje, beim ersten Mal gleich Pech gehabt! Aber ich kann dich beruhigen, es is nicht immer so ;)
Nein, mir selbst ist es noch nie passiert, aber ich wurde schon ein paar Mal gefragt was ich davon halte. Also hab ich mir gedacht ich packe es gleich mit rein in meinen Knigge!
Liebe Grüße,
Janneke
Liebe Janneke,
supertolle Tipps, vielen Dank! Die Infografik finde ich auch total klasse und übersichtlich.
Ich bin bislang noch eine relativ unerfahrene Gastbloggerin, finde aber wirklich klare Absprachen einfach am besten :)
Liebe Grüße
Caro
Liebe Carolin,
was noch nicht ist kann ja noch werden ;) Freut mich, dass dir der Artikel gefällt!
Das stimmt, das Beste ist immer wenn man sich abspricht. Aber leider hat meine Erfahrung gezeigt, dass man sich gar nicht genug Details ausmachen kann ;)
Liebe Grüße,
Janneke
Guter und interessanter Artikel.
Bisher habe ich noch keinen Gastartikel geschrieben und bei mir auch noch nichts veröffentlicht, aber ich hätte da wirklich mal Lust drauf. Ein paar „Regeln“ kennt man ja (dass man die Artikel z.B. nicht doppelt veröffentlich), aber an manche Sachen würde man beim ersten Artikel sicher nicht denken (Bildgrößen abklären z.B.) – also danke für die Tipps!
Liebe Grüße,
Ulrike
Gerne! Ja, das erste Mal ist oft gar nicht so leicht, aber du musst ja nicht gleich bei deinem absoluten Vorbild anfragen ob du mal nen Gastartikel veröffentlichen kannst sondern suchst dir einen befreundeten Blogger mit dem du sowieso Kontakt hast. Da ist es dann auch einfacher sich gegenseitig Feedback zu geben, was besonders am Anfang immer hilfreich ist :)
Liebe Grüße,
Janneke
danke für die Tipps. Ich bin in Sachen Gastartikel noch unerfahren, insofern eine gute Hilfe! Als Leserin eines Gastartikels wünsche ich mir sofort zu sehen, dass er von einem Gastautor stammt. Da war ich schon manches Mal überrascht bis verwirrt wenn am Ende als Überraschung ein anderer Autor auftaucht.
Freue mich auf weitere gute Artikel hier
Eva
Liebe Eva,
freut mich, dass er eine Hilfe für dich ist! Ja das stimmt, das ist manchmal gar nicht so leicht zu erkennen und hängt manchmal auch stark vom Design des Blogs ab. Das wird sicher nicht der letzte Artikel zum Gastbloggen gewesen sein, vielleicht schreib ich mal Do’s & Don’ts fürs Hosten von Gastartikeln :) Danke für den Input!
Liebe Grüße,
Janneke
Tolle Zusammenfassung, vor allem die Grafik von Dir finde ich super!
Mega gute Tipps und ich finde Gastposts nochmal auf dem eigenen Blog nicht zu veröffentlichen ist selbstverständlich :)
xoxo
Liebe Janine,
vielen Dank für dein Feedback! Freut mich, dass dir meine Tipps gefallen :)
Liebe Grüße,
Janneke
Hallo liebe Janneke :)
Zunächst einmal möchte ich mich bei dir für deinen Kommentar und das Lob für das Logo bedanken! Freut mich sehr, dass es dir gefällt und zusagt!
Und vielen Dank dass du kommentiert hast und ich auf deinen Blog aufmerksam werden konnte! Wirklich klasse Tipps dabei! Habe dich mal notiert falls ich den Artikel in nächster Zeit mal erweitern werde :)
Ich habe auch gleich mal eine Frage: Und zwar wie du das mit den Beliebtesten Beiträgen in der Sidebar gemacht hast, dass die so angezeigt werden? Musst du die alle einzeln verlinken oder gibt es da eine „Vorlage“ zu? Wäre super lieb wenn du mir dabei helfen könntest… :)
Und zum Thema Gastbloggen: Ich habe mich letztens 1 Mal daran gemacht, einen Gastpost zu verfassen auf einem anderen Blog – der wurde nur leider einfach verändert ohne Rücksprache, was mich etwas abgeschreckt hat das nochmal zu versuchen. Ich meine es kann auch normal sein dass der der es veröffentlicht noch etwas ändert, aber dann hält man doch Rücksprache?! Jedenfalls bin ich nun etwas zwiegespalten, aber hoffe, dass ich bald wieder einen neuen Gastpost veröffentlichen kann. :)
Liebe Grüße
Lisa
Liebe Lisa,
vielen Dank für deinen Kommentar, freut mich dass dir mein Blog gefällt :)
Für die beliebten Beiträge in der Sidebar habe ich dieses Plugin verwendet: https://wordpress.org/plugins/wordpress-popular-posts/
Ja, beim Gastbloggen gehören natürlich immer zwei Seiten dazu. Schade, dass du schlechte Erfahrungen gemacht hast! Da hilft eigentlich nur nachfragen warum der Artikel geändert wurde… Aber du hast schon recht, da hättest du auf jeden Fall vorher Bescheid bekommen müssen. Vielleicht schreib ich demnächst mal nen Knigge für die andere Seite, also die die Gastartikel veröffentlichen ;)
Liebe Grüße,
Janneke
Toller Artikel, auch die Veranschaulichung mit der Infografik finde ich sehr gelungen.
Vielleicht gibt es vielen anderen Gastautoren eine Botschaft mit.
Aus meiner Sicht sollte es noch viel mehr solcher Artikel geben, die man automatisiert bei Gastblogger Anfragen durch schicken kann.
Liebe Grüße aus Niederösterreich, http://www.smartxdesign.at
Hallo Florian,
danke für dein Feedback! Ich hoffe auch, dass sich bald (wieder) mehr an das Gastblogger-Knigge halten :)
Liebe Grüße,
Janneke
Ein schöner Beitrag, super zusammengefasst. Selbst war ich noch nicht Gastblogger und hatte bisher auch keinen Gastblogger, aber deinen Blogpost stelle ich mir echt super als Hilfestellung fürs (hoffentlich bald kommende) erste Mal vor! :)
Grüße, nossy
Danke! Prima Zusammenfassung und hilfreiche Tipps. Ich würde gern mal einen Gastblog schreiben oder schreiben lassen.
Liebe Janneke
Ich bin noch ein totales Greenhorn im Blogging-Business und habe noch eine andere Frage:
Mein Blog existiert erst als Idee, einzelne Artikel habe ich jedoch bereits geschrieben. Ich suche noch an der stimmigen Form und dies wird sicherlich noch eine Weile dauern.
Nun würde ich trotzdem gerne einer anderen Bloggerin einen Beitrag anbieten, weil er thematisch so gut bei ihr passen würde. Ist dies ein no go, wenn ich selber sonst noch nichts von mir zeigen kann?
Ganz herzlichen Dank für deine Antwort.
Ps.
Übrigens habe ich mir erlaubt, dich zu fragen, weil dein Blogg total professionell und sehr vertrauenswürdig wirkt! Echt toll!
Liebe Liz,
es freut mich, dass du dich bei mir meldest (und vielen Dank für das tolle Feedback!)
Ich finde, du kannst deine Artikel auf jeden Fall anderen Bloggern anbieten. Es kann sein, dass du ihnen den Artikel mit Bildern schon vorab zuschicken musst bevor sie dir eine Zu- oder Absage geben, weil sie ja deine bisherige Arbeit noch nicht kennen. Wenn das für dich OK ist, sollte dem nichts im Wege stehen.
Bevor du beginnst, solltest du dir aber überlegen, was du davon hast: Wie kannst du die Leser des Blogs schon jetzt auf dich aufmerksam machen? Du könntest zum Beispiel eine einseitige Website erstellen mit einem Newsletter-Anmeldeformuar. Oder du erstellst schon mal eine Facebook-Seite oder Twitter-Account für deinen zukünftigen Blog und verlinkst im Gastartikel darauf!
Liebe Grüße,
Janneke
Super tolle Tipps!!!
Ich finde Pünktlichkeit ist eines der wichtigsten Dinge :) bei Blogparaden gab es da schon Probleme und es müsste dann herum organisiert werden und das ist nicht so toll!
Und Kommentare beantworten finde ich auch sehr wichtig ich kommentiere öfters wo und wenn man keine Antwort bei Fragen bekommt, frustriert es und man kommentiert dann Vllt nix mehr!
Ich finde auch Grußformeln wichtig aber das ist wohl nicht mehr so Trend :)! Vllt bin ich da zu alt, haha
Lg Babsi
Hallo :)
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema „Gastblogger“ für meinen Blog. Vielen Dank für den Knigge, der wird zur Arbeitsgrundlage bei mir und meinen Gastbloggern werden :)
Viele Grüße
Jasmin
Hallo Janneke,
ich habe im Dezember 2017 zum ersten Mal einen Blogger-Adventskalender organisiert und kann nur bestätigen, was du da geschrieben hast! Viele waren wirklich zackig dabei und haben sich an die Regeln gehalten, aber mir sind in der Zeit auch ein paar graue Haare gewachsen. Insbesondere, ob nur ein Format der Bilder gewünscht wird, finde ich einen ganz wichtigen Punkt, denn da sieht es dann manchmal schwierig aus, wenn man genau das andere Format bevorzugt und zwar tolle Bilder gemacht hat, aber im falschen Format!
Auch ich habe bereits erlebt, dass Blogger bei sich einen Beitrag veröffentlichen, wenn sie bei mir einen Gastbeitrag geschrieben hatten. Da frage ich mich, ob das Konzept verstanden wurde. Aber auch wenn es immer Problemkinder gibt, Gastartikel für andere zu schreiben als auch bei sich auf dem Blog anzufragen, ist total super, ich mache es nun verstärkt und finde den Austausch darüber unfassbar wertvoll!
Vielen Dank für diesen großartigen Artikel zum Thema Gastblogger Knigge. Die Tipps und Hinweise geben sowohl dem Gastautor wie auch dem veröffentlichenden Blog einzigartige Hinweise. Großartig! Rund um das Thema Handwerk, Bauen, Renovieren, Sanieren, Heim und Garten bietet https://www.meister.de/blog/ ein Blog, auf der auch Gastautoren oder Agenturen handwerksspezifische Themenartikel veröffentlichen können. Anfragen gerne an redaktion@meister.de
meister.de Redaktion
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Gast-Blogging kann eine wertvolle Möglichkeit sein, Ihr Publikum zu erweitern und Beziehungen aufzubauen, aber es ist wichtig, die richtige Etikette und Richtlinien zu beachten.