Es gibt sie: SEO-Fehler beim Bloggen, die fast jeder am Anfang macht. Hier findest du heraus, welche das sind und Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

3 SEO-Fehler beim Bloggen, die oft gemacht werden – auch von dir?

Es gibt sie: SEO-Fehler beim Bloggen, die fast jeder am Anfang macht. Hier findest du heraus, welche das sind und Tipps, wie du sie vermeiden kannst. Klick hier um weiterzulesen oder pinne für später!

Zum dritten Mal war ich dieses Jahr beim FashionCamp Vienna dabei, der ersten deutschsprachigen Blogkonferenz, die heuer zum 7. Mal stattgefunden hat. Zwei Mal davon durfte ich nicht nur als Besucherin teilnehmen, sondern auch einen Vortrag bzw. Workshop halten. Dieses Jahr stand mein Workshop unter dem Motto „SEO“ und gemeinsam mit 16 tollen Bloggerinnen haben wir das Thema gerockt ;-)

Ich halte gerne Vorträge – aber sie sind nicht zu vergleichen mit Workshops, bei denen nicht nur ich rede, sondern auch die Teilnehmerinnen zu Wort kommen! Das ist für mich besonders bei Themen, wo Unsicherheiten bestehen weil so viel Mythen im Umlauf sind, wichtig. Denn nur so kann ich dabei helfen, diese SEO-Fehler von Bloggern aufzudecken – und genau das möchte ich mit diesem Blogartikel machen!

Die häufigsten SEO-Fehler von Bloggern - machst du sie auch? Klick um zu Tweeten

Fehler 1: Du machst dir keine Gedanken über die Ladezeit

Ich bin ungeduldig. Unheimlich ungeduldig. Und das habe ich mit einem Großteil der Internetuser gemein, was wiederum auch Google nicht verborgen geblieben ist. Deshalb ist einer von Googles Rankingfaktoren die Ladezeit deiner Website bzw. deines Blogs. Weißt du, wie schnell oder langsam dein Blog auf dem Bildschirm erscheint, wenn jemand darauf klickt? Nein? Dann geht es dir wie vielen anderen Bloggern auch. Es gibt viele Tools, mit denen du die Ladezeit testen kannst, zum Beispiel pagespeed.de oder Test my Site von Google.

3 SEO-Fehler beim Bloggen - Teste deinen Page Speed auf Think With Google
Website Test auf Think With Google

Das Ziel hier bei Think with Google ist ganz klar: überall 100 Punkte zu erreichen oder zumindest im grünen Bereich zu sein. Was kannst du tun, wenn hier bei der Geschwindigkeit „Fair“ oder sogar „Poor“ angezeigt wird?

Du machst dir keine Gedanken über die Ladezeit deines Blogs? Solltest du aber! #seo Klick um zu Tweeten

Zu aller erst solltest du auf der Plattform runterscrollen und dir die Tipps durchlesen, die Google selbst dir gibt. Wenn du einen selbst gehosteten WordPress Blog hast, dann sind das die häufigsten Fehlerquellen:

  1. Du nutzt kein Caching
    Ein Cache ist einfach ausgedrückt ein Zwischenspeicher für deinen Blog. Um das zu ermöglichen, kannst du z.B. das Plugin W3 Total Cache oder (falls du eine Lösung suchst, bei der du nicht viel einstellen musst) Comet Cache installieren. Achtung: vergiss nicht, vor dem Installieren eines Plugins ein Backup zu machen! Übrigens gibt es für so gut wie alle Caching-Plugins Tutorials, die dir beim Einrichten helfen. Wenn du bei Google danach suchst, bekommst du eine Auswahl!
  2. Scripts, die deine Seite vom Laden abhalten („render-blocking Javascript and CSS“)
    Wordpress Themes arbeiten mit Javascript und CSS, die dafür sorgen, dass dein Blog hübsch aussieht und z.B. beim Klick auf ein bestimmtes Element eine Aktion ausgeführt wird. Manchmal werden die vor allen anderen Inhalten geladen, obwohl das gar nicht notwendig ist – und deine Leser warten ewig, bis sie das erste Bild oder Wort auf deiner Website sehen. Eine Möglichkeit diese Scripts später zu laden ist z.B. das Plugin Autopimize. Aber Achtung: vergiss nicht zu testen, ob alles noch wie gewünscht funktioniert, nachdem du das Plugin installiert und eingerichtet hast!
  3. Du optimierst deine Bilder nicht
    – und da wären wir gleich bei Fehler Nummer 2…

Fehler 2: Du optimierst deine Bilder nicht

Du weißt, wie wichtig Bilder in Blogartikeln sind – logo. Nicht nur, wenn du Fashionblogger bist und deine Outfit herzeigst. Sondern auch, wenn du ein Produkt verkaufen möchtest und deinen Lesern zeigen willst, wie sie es verwenden können. Oder wenn du Fitness-Coach bist und deinen Followern Fitness-Übungen zeigen möchtest. Oder, oder…

Egal ob du Fotos verwendest, die du mit deiner Digitalkamera geschossen hast oder ob du ein Stockfoto aus dem Internet nimmst. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Bild viel zu groß ist, liegt bei nahezu 100%. Dabei meine ich nicht nur die Maße, also die Breite und Höhe des Bildes, sondern auch die Dateigröße. Und das sind die 2 Dinge, auf die du ein Auge haben solltest, wenn du ein Bild hoch lädst.

Beim Hochladen von Bildern auf deinen Blog achte unbedingt auf die Maße und Dateigröße! Klick um zu Tweeten

1. Die Maße

Wenn Bilder auf deinem Blog mit einer Breite von 800 Pixel angezeigt werden, dann lade sie auch nur mit dieser Breite hoch und nicht doppelt so groß. Denn geladen werden muss immer das ganze Bild, auch wenn man es kleiner sieht. Um festzustellen, wie breit die Bilder auf deinem Blog sind, kannst du entweder in der Dokumentation deines Themes nachsehen (dort sollte es im Normalfall stehen) oder du nutzt die Chrome-Erweiterung Page Ruler. Im „Element Mode“ kannst du eines deiner Bilder markieren und es wird dir angezeigt, wie breit das Bild ist (siehe Screenshot).

3 SEO-Fehler beim Bloggen - Die Chrome Extension "Page Ruler" hilft dir festzustellen, wie groß die Bilder auf deinem Blog sein sollten.
Die Chrome Extension Page Ruler hilft dir festzustellen, wie groß die Bilder auf deinem Blog sein sollten.

Anpassen kannst du die Bildgröße mit fast jedem Bildbearbeitungsprogramm, z.B. mit der Vorschau von Mac oder der Bildbearbeitung in Windows. Aber natürlich kannst du auch Photoshop, Pixlr, Gimp, … verwenden.

2. Die Dateigröße

Wenn du die Maße deiner Bilder angepasst hast, kann es trotzdem noch immer sein, dass deine Bilder ein paar MB groß sind. Und glaub mir, ein Bild das 1 MB groß ist, willst du nicht auf deinen Blog laden. Im Optimalfall sind deine Bilder vor dem Upload zwischen 100 und 300 KB groß, wobei es keine richtige Dateigröße gibt und hier das Motto „Je kleiner, desto besser“ gilt.

Um die Dateigröße zu verringern kannst du, wenn du Photoshop verwendest, die Funktion „Für Web speichern“ nutzen. Oft lässt sich da aber noch ein bisschen optimieren, deshalb empfiehlt es sich, einen Dienst wie z.B. TinyPng zu nutzen. Dort lädst du dein Bild hoch, es wird nahezu verlustfrei komprimiert und anschließend kannst du es mit geringerer Dateigröße wieder runter laden. Im Beispiel unten konnte ich bei einem Bild 67% der Dateigröße einsparen, das ist schon ganz ordentlich!

3 SEO-Fehler beim Bloggen - Bilder komprimieren mit Tiny PNG
Auf Tiny PNG kannst du die Dateigröße deiner Bilder nahezu verlustfrei komprimieren.

Es gibt auch WordPress-Plugins, die das Komprimieren direkt beim Upload erledigen, allerdings nutze ich aus Performance-Gründen lieber die Variante mit Tiny PNG. Denn je mehr Plugins, desto mehr leidet die Ladezeit und das führt wieder zu Punkt Nummer 1 ;-)

Welche Plugins es gibt und wie du deine Bilder SEO-technisch optimieren kannst, findest du in einem Blogartikel bei Oh, Spify Life.

Fehler 3: Du hast Yoast SEO installiert – und das war’s

Wie kann es ein Fehler sein Yoast SEO zu installieren, wenn es so viele empfehlen? Keine Angst, das ist es nicht – auch ich empfehle es guten Gewissens regelmäßig. Der Fehler ist es zu installieren und zu denken, dass man nichts mehr machen muss!

Um SEO zu betreiben brauchst du kein Plugin, aber es erleichtert dir die Arbeit. Klick um zu Tweeten

Um SEO zu betreiben brauchst du im Prinzip kein Plugin, es erleichtert dir jedoch die Arbeit. Aber es nimmt sie dir nicht ab! Wenn du beim Fokus-Keyword etwas eingibst, heißt das nicht, dass dein Artikel automatisch besser gerankt wird. Du bist selbst dafür zuständig, das Keyword in deinen Artikel einzubauen. Wie du das machst, kannst du bei meinen SEO-Grundlagen für Blogger nachlesen und außerdem hilft dir die Analyse-Sektion des Plugins selbst mit Vorschlägen und Tipps.

3 SEO-Fehler beim Bloggen - Yoast SEO Analyse

Es gibt aber auch den anderen Fehler: du bekommst die Krise, weil nicht jedes Lämpchen bei Yoast SEO grün aufleuchtet. Klar, wenn alle Lichter grün leuchten, dann hast du nichts falsch gemacht. Das Plugin kontrolliert nach bestimmten Kriterien, ob du wichtige Rankingfaktoren von Google einhältst.

Allerdings kann Google etwas, das Yoast nicht kann: auch wenn du dein Keyword nicht immer im exakt gleichen Wortlaut in deinen Artikel einbaut, weiß Google worum es in deinem Artikel geht und dass es für einen bestimmten Suchbegriff relevant ist. Yoast hingegen prüft nur, ob das Keyword genau so wie du es im Feld „Meta-Keyword“ eingegeben hast, im Artikel vorkommt.

Das Kontrollieren von Keywords ist nicht das einzige, das Yoast SEO kann. Wenn du dich noch ausführlicher mit dem Plugin beschäftigen möchtest, dann kann ich dir diesen Artikel von Miss Webdesign empfehlen. Oder schau dir meinen Yoast SEO Onlinekurs in der Blogothek an!

Hast du dich schon mit dem Thema SEO beschäftigt? Hast du einen dieser SEO-Fehler beim Bloggen früher oder bis vor Kurzem auch gemacht? Schreib mir einen Kommentar und erzähl mir, welche Fragen du zum Thema SEO noch hast!

 

28 Kommentare zu „3 SEO-Fehler beim Bloggen, die oft gemacht werden – auch von dir?“

  1. Wieder so ein toller Artikel! Das Thema SEO bereitet mir ständig Bauchschmerzen und als ich gerade unsere Seitenladegeschwindigkeit gesehen habe, wurde mir ganz anders. Ich hab die beiden Plugins installiert, aber bin nicht sicher, was ich mit den Bildern machen soll. Und eine Frage hab ich schon seit langem. Was macht man mit alten Blogartikeln, die 1. nicht mehr relevant sind für den Blog und 2. seo-technisch Mist sind, weil zu wenig Text etc. Im Zuge des Umzuges habe ich einige gelöscht, aber dann wurde mir gesagt, dass das ja nicht gut sein könne, da der Crawler die dann nicht mehr findet und immer wieder danach sucht. Hast du da einen Tipp? Qualität oder Quantität?

  2. Interessante Artikel hast du da. Das einzige was mich „stört“ ist dass du PlugIns nur für WP empfehlst. Ich glaube vielen Bloggern user wäre geholfen, wenn du auch Alternativen für Blogger angeben würdest. Ansonsten toller Blog mit tollen Tips!

  3. Super Artikel. Gerade mit Yoast und seinen ollen Lämpchen ging mir das Thema manchmal aufn Keks. Momentan arbeite ich mich langsam, aber stetig in das Thema SEO ein. Und es tut gut zu wissen dass ich diese drei Punkte schonmal von meiner Liste streichen kann. ?

    Obwohl natürlich immer Verbesserunsbedarf herrscht. ?

    Liebe Grüße
    Rebecca

  4. Schon krass, dass du über SEO schreibst und darüber Vorträge hältst und bei Searchmetrics eine Sichtbarkeit von 12(!!!!) hast… Entweder du befolgst deine eigenen Ratschläge nicht oder du hast keine Ahnung, spuckst aber große Töne. Ich verstehe diese Welt nicht…

  5. Interessanter Artikel, inzwischen steige ich langsam hinter das Wort SEO, aber nur langsam einfach weil ich mir immer denke dahinter kann doch kein Hexenwerk liegen wenn man seinen Artikel gut schreibt. Die ganzen Plugins machen mich alle.
    Das mit der Ladedauer der Seite fand ich sehr gut. Ich persönlich erstelle meine Bilder extra. Das heißt ich bau sie mir immer auf eine bestimmte, fürs Internet nutzbare Größe mit einer Auflösung für Internet und Bildschirme von 72 dpi.
    Lieben Gruß

  6. Vielen Dank für diesen wieder tollen Artikel. Meine Seite ist wohl zu lahm :D
    Aber ich kann leider Super Cache nicht installieren. Bzw. will er, dass ich DInge tue, die ich nicht verstehe :D haha
    Ich werde jetzt mal schauen, was ich da machen kann.

    Liebe Grüße,
    Juli

  7. Diese Fehler straft Google aber bei weitem nicht so sehr ab wie:
    – Keine Backlinks
    – Schlechte Backlinks
    – Duplicate Content
    – Seite nicht mobile optimiert.

    Deine aufgezählten Sachen werden dir mehr die User danken. Dadurch wird dann langsam dein Ranking steigen. Ich habe aber noch keine Seite oben ranken sehen, die deshalb oben ranked, weil sie schnell ist. Das wär auch zu schön, dann hätten sich meine teuren Server endlich mal gelohnt :P

  8. Hallo Janneke,

    mh, ja… in Sachen Onpage-Optimierung sind das schon wichtige Bausteine.
    Ergänzen würde ich an dieser Stelle noch, dass eine interne Verlinkung der einzelnen Artikel untereinander hilfreich ist – es ist nicht nur praktisch für die Leser, wenn sie sich am Artikelende nicht in einer Sackgasse wiederfinden, sondern durch entsprechend passende weiterführende Beiträge lässt sich die Absprungrate senken. Diese wiederum wirkt sich ja auch wieder auf’s Ranking aus.

    Viele Grüße
    Anne

    PS: ein kleiner Usability-Tipp: wenn man bei dir einen Kommentar fertig geschrieben hat und seinen Namen eingeben möchte, kann man leider nicht mit der Tab-Taste ins entsprechende Feld springen. Stattdessen landet man oben am Seitenanfang.

  9. Hallo Janneke,

    ein schöner Artikel. Ich habe vor geraumer Zeit eine umfangreiche Anleitung zu Yoast SEO verfasst und erhalte dazu auch regelmäßig Anfragen und Hilferufe.

    Es ist wirklich so wie Du es beschreibst. Die meisten Probleme der Benutzerkommen zustande, weil sie schlicht und ergreifend nicht informiert sein. Jetzt könnte man die Schuld auf die „neuen“ Blogger schieben, aber das wäre meiner Meinung nach der falsche Ansatz.

    Das Zauberwort heißt schlicht und ergreifend: „Information“. Und Blogs wie Deiner, helfen diesen Einsteigern, WordPress & vielleicht auch das Internet besser zu verstehen.

    Schöne Grüße

    David – Blogger-Base.net

  10. Hallo Janneke!
    Jepp… die Fehler sind mir auch schon passiert!
    … meistens war ich aber zu ungeduldig und zu schludrig.

    Aber man lernt ja dazu … und einige WordPress Plugins sind komfortable!

  11. Hallo Janneke,
    ich denke aber auch, früher diese Fehler begangen zu haben. Aber nach 10 Jahren als Blogger bin ich ganz gut informiert und wende das erlangte Wissen immer wieder an. ALT-Beschreibungen dürfen bei den Bildern ebenfalls nicht fehlen, denn Googlchen arbeiten damit. So wenn ein Bild nur eine Nummer hat, wird es nicht mehr gefunden. Immer schön einen Keyword in der ALT-Beschreibung unterbringen und das sehe ich an meinem nicht hier verlinkten Hauptblog, dass etliche Besucher durch die Bildersuche in Google täglich zum Blog gelangen.

    Yoast SEO ist sehr gut und wichtig wäre es noch, darauf zu achten, dass in der Lesbarkeit alles im grünen Bereich ist. Es wird einem User angezeigt, ob der erstellte Text einfach zu lesen ist und ob einige andere Faktoren eingehalten wurden. In der Regel habe ich es bei mir dort immer auf „grün“.

    Noch viel viel früher arbeitete ich mit keinerlei H2-Überschriften, die sehr wichtig sind. Google verlinkt solches sogar in den eigenen Suchtreffern, was ich schon oft zu Gesicht bekam, wenn ich meine Suchtreffer sah. Man muss sich mit der Materie Blogging täglich bis mehrmals die Woche schon befassen, um etwas zu lernen. Aber toll finde ich es, immer über solche Tipps wie hier zu stolpern und ich kann mir mein Wissen etwas mehr in Erinnerung rufen lassen.

    Übrigens ist heute mein Kommentier-Sonntag und ich verlinke dich später aus dem hier verlinkten Blog von mir :-) So im Sinne der gegenseitigen Vernetzung und weil ich hier las.

  12. Pingback: Blog Kommentare Feedback Sonntag auf You-big-blog.net

  13. Heyho Janneke, wirklich tolle Tipps – aber gerade das WP Super Cache Plugin ist etwas mit Vorsicht zu genießen. Ich habe versucht, es zu installieren und dabei musste ich Dateiberechtigungen im WordPress-Verzeichnis ändern. Das hätte ich besser mal gelassen. Zwischendurch war meine Seite komplett down (und ich auch), jetzt funktioniert sie wieder (hoffentlich bleibt das auch so), aber ich bin immer noch am Beheben der „Schäden“, weil alle Dateiberechtigungen durcheinander sind und in WordPress nichts mehr so richtig funktioniert. Ich bin weiß Gott nicht doof in technischen Sachen, aber um das Plugin mache ich besser einen großen Bogen. Vielleicht wäre es für Anfänger besser, einen Hinweis dazuzusetzen, damit nicht das Gleiche passiert wie bei mir. Ich werkele dann mal weiter. ;-) Viele Grüße Karo

    1. Hallo Karo!

      Erst mal bin ich froh, dass dein Blog wieder in Ordnung ist! Leider kann es bei Updates oder der Installation von neuen Plugins immer zu Problemen kommen. Deshalb empfehle ich dir, vor allen Updates und Installationen ein Backup zu machen, nicht nur bei Caching Plugins. Den Hinweis habe ich auch im Blogartikel ergänzt.

      Wenn du doch noch einmal ein Caching-Plugin installieren möchtest, dann findest du über Google Anleitungen für die verschiedensten Plugins, die dir beim Einrichten helfen!

      Liebe Grüße,
      Janneke

      1. Hey Janneke,

        vielen Dank für Deine Antwort! Mir ist natürlich bewusst, dass sowas immer passieren kann. Deswegen werd ich demnächst vor jeder Installation ein Backup machen – lesson learned! :-) Aber ich finde, dass Anfänger nicht unbedingt Plugins installieren sollten, wo man in den Dateiberechtigungen rumwerkeln muss. Viele wissen vermutlich nicht mal, wie das geht – was vielleicht auch nicht das Schlechteste ist in dem Fall! ;-) Ich hab’s wieder hingekriegt und bisher läuft auch wieder alles stabil. Weißt Du zufälligerweise, welche empfehlenswerte Plugins ich alternativ verwenden könnte? Oder muss ich überall an die Dateiberechtigungen (denn komischerweise hat es ja auch mit dem berüchtigten 777 nicht funktioniert, das Plugin zu installieren)?

        Viele Grüße
        Karo

  14. Ich habe erst jetzt deinen Artikel gefunden und finde ihn sehr gut.
    Bei Google Pagespeed habe ich ganz ähnliche Werte wie du und ich frage mich, ob es Menschen auf dieser Welt gibt, die hier hundert Prozent erreichen.
    Und manchmal irrt Google auch. Zum Beispiel bei einem Logo ist mir das mal passiert. Als ich das ordnungsgemäß verkleinert habe, war es viel zu unscharf.
    LG Sabienes

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert