So bekommst du endlich mehr Kommentare am Blog

So bekommst du endlich mehr Kommentare am Blog

Der Blogartikel ist geschrieben, nochmal Korrektur gelesen, veröffentlicht. Jetzt kann es losgehen – du bist bereit.

Aber statt Feedback und Begeisterung herrscht unter dem Artikel bei den Kommentaren gähnende Leere.

Ja, diese große fette 0 neben dem Wort „Kommentare“ kann ganz niederschmetternder sein…

Aber was kannst du tun, um (mehr) Kommentare am Blog zu bekommen?

Das fragen sich auch meine Blogothek-Mitglieder regelmäßig, die mich zu diesem Artikel inspiriert haben. In diesem Blogartikel findest du meine Tipps.

Kommentare auf dem Expertenblog – Ja oder Nein?

Bevor wir in die Vollen gehen, starten wir gleich mit einer Grundsatzfrage: Sollte ich überhaupt Kommentare auf meinem Blog zulassen?

Egal, um welche Art von Blog es sich handelt, meine Antwort ist IMMER, und zwar uneingeschränkt: Ja!

Ein Blog ist ein kommunikatives Medium. Du schreibst einen Artikel und stellst ihn ins Netz, um eine Rückmeldung zu bekommen. Das kann in Form von Social Media Shares sein, aber eben auch mit Kommentaren.

Deshalb sind Blog Kommentare wichtig

Kommentare hauchen dem Blog Leben ein

Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Presseportal? Ganz genau: der Austausch mit den Lesern! Wenn du deine Botschaft nur wie ein Marktschreier unter die Leute bringen möchtest, kannst du auf Kommentare gut verzichten. 

Wenn du aber eine Community aufbauen und deinen Lesern zuhören möchtest – und das ist das eigentliche Geheimnis vieler erfolgreicher Selbstständiger – solltest du deinen Blog nutzen, um ihr Raum zu geben.

Du bekommst Feedback direkt von deinen Lesern

Wenn du deiner Community Gesprächsraum bietest, erhältst du etwas unheimlich Wertvolles, nach dem sich viele (auch große) Unternehmen die Finger abschlecken würden: Feedback!

Du musst keine großen Marketingstudien in Auftrag geben, du kannst deine Community direkt auf deinem Blog nach ihrer Meinung fragen!

Blog Kommentare liefern Inspiration

Neben Feedback zu Artikeln werden in der Kommentar-Sektion von Blogs oft Fragen gestellt. Das und die Anzahl der Kommentare sind eine Art Stimmungsbarometer: Interessieren sich die Leser für das Thema, über das du gebloggt hast? Wollen sie noch weitere Infos dazu haben? Lohnt es sich vielleicht sogar, ein kostenpflichtiges Angebot dazu zu entwickeln?

Gründe gegen Kommentare am Blog

Wie schon geschrieben, bin ich eine Verfechterin von Kommentaren am Blog. Aber damit du dir deine eigene Meinung bilden kannst, sind hier auch Gründe gegen Blog-Kommentare, die mir in der Praxis oft begegnet sind:

  1. Zu wenig Zeit zur Administration
  2. Angst vor Kritik
  3. Panik vor einem Shitstorm

Wie viel Aufwand ist es, Kommentare zu administrieren?

Den ersten Grund, dass das Administrieren zu viel Arbeit ist, lasse ich hier mal nicht gelten. Denn was gibt es Besseres, als deine Zeit dazu zu verwenden, mit deinen Lesern und potenziellen Kunden in Austausch zu kommen?

Du hast bestimmt Aufgaben, von denen dein Business weniger profitieren würde und die du für den Aufbau deiner Community opfern kannst.

Aber zurück zur Frage: Der Aufwand ist natürlich abhängig davon, wie viele Kommentare du bekommst. In der Regel hält er sich aber in Grenzen.

Bei der Administration der Blog Kommentare gibt es folgende Aufgaben:

  • Kommentare freigeben
    Bei vielen Bloggern erscheint ein Kommentar, den du geschrieben hast nicht sofort, sondern erst nach Freigabe. Das heißt, die Bloggerin wird über einen neuen Kommentar verständigt und muss dann ihr OK geben, dass er online geht. Das sind pro Kommentar ein paar Klicks. Und obwohl diese Methode etwas aufwendiger ist, empfehle ich sie. Warum, kannst du im Abschnitt Blog Kommentare aktivieren & freigeben nachlesen.
  • Spam-Kommentare löschen
    Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass Spam-Kommentare auf deinem Blog hinterlassen werden. Du kannst die meisten Kommentare mit einem Spam-Plugin wie AntispamBee abfangen und automatisch löschen lassen. Hin und wieder verirrt sich aber ein Spam-Kommentar unter die „richtigen“ Kommentare und muss manuell entfernt werden.
  • Auf Kommentare antworten
    Hier liegt der eigentliche Aufwand beim Administrieren der Kommentare – beim Beantworten. Aber die Arbeit lohnt sich, denn so kannst du Kontakt mit deinen Lesern aufbauen.

Warum du keine Angst vor Kommentaren am Blog haben musst

Die anderen zwei Gründe, warum viele überlegen, ihre Blog-Kommentare abzuschalten, ist wie oben bereits erwähnt: Angst.

Angst vor Kritik und Angst vor einem Shitstorm/Beleidigungen.

Ja, im Internet treiben sich mitunter eigenartige Leute herum, die leider auch Kommentare hinterlassen, die wir so nicht hören bzw. lesen wollen.

Aber zu aller erst mal eine gute Nachricht: 

Du als Betreiberin deines Blogs entscheidest, welche Kommentare veröffentlicht werden und welche du löschst.

Wenn du möchtest, kannst du deine für dich aufgestellten Regeln sogar in einer Netiquette festhalten, damit deine Leser wissen, was sie nicht machen dürfen (keine Beleidigungen, keine Werbung/Affiliate Links, …)

Wie du mit negativen Blog-Kommentaren umgehen kannst

Sollte jemand einen negativen Kommentar hinterlassen, ist das nicht gleich ein Grund, in Panik zu verfallen:

Zuerst musst du unterscheiden, ob es sich um (konstruktive) Kritik handelt oder schlicht um eine Beleidigung.

Im Falle von (konstruktiver) Kritik

… rate ich dir, den Kommentar zu veröffentlichen und nicht zu löschen. Ich finde, es ist eine Bereicherung für den Blog, wenn auch deine Leser ihre Meinung äußern dürfen.

Es wird immer Leute geben, die nicht unsere Ansichten haben. Und zu einem gewissen Teil wollen wir mit unseren Blogartikeln auch anecken, denn es sind diese Artikel, über die geredet wird ;-)

Das solltest du tun: antworte auf den Kommentar! Bedanke dich für eine andere Sichtweise oder nimm Stellung, wenn du missverstanden wurdest. Auch das kann passieren, denn sind wir mal ehrlich: nicht alle Leser lesen deine Texte mit der nötigen Aufmerksamkeit…

Im Falle von Beleidigungen, falschen Behauptungen oder Inhalten, die gegen das geltende Recht verstoßen, …

… rate ich dir, den Kommentar zu löschen bzw. nicht zu veröffentliche. Wenn du ihn entfernst, kannst du zur Sicherheit einen Screenshot machen und auf deinem Rechner archivieren.

Was du hier auf keinen Fall tun solltest, ist zu antworten. Getreu dem Motto: “Don’t feed the troll”. Denn damit provozierst du meist nur noch mehr beleidigende Antworten.

Wenn du mehr über den Umgang mit negativen Kommentaren erfahren möchtest, empfehle ich dir den Artikel von Zielbar, in dem das ABC-Modell für negative Kommentare vorgestellt wird.

Blog Kommentare in WordPress aktivieren & freischalten

Du kannst die Kommentare auf deinem WordPress Blog für jeden einzelnen Blogartikel aktivieren oder deaktivieren. Dazu machst du im Gutenberg Editor in der rechten Spalte beim Abschnitt „Diskussion“ einfach ein Häkchen oder lässt es weg.

Blog Kommentare in WordPress aktivieren & freischalten
Im Gutenberg Editor findest du die Einstellungen zum (De)Aktivieren der Kommentare in der rechten Seitenleiste.

Um festzulegen, wann ein Kommentar veröffentlicht wird und wann nicht, musst du in die allgemeinen WordPress Einstellungen gehen – genauer zum Punkt „Diskussion“. Dort kannst du ein paar grundlegende Einstellungen vornehmen.

Blog Kommentare in WordPress aktivieren & freischalten

1. Hier kannst du einstellen, ob du Kommentare am Blog prinzipiell erlauben möchtest oder nicht. Das kannst du wie schon geschrieben für jeden Artikel einzeln ändern.

2. Hier solltest du das Häkchen weglassen. Je schwieriger du es deinen Lesern machst zu kommentieren, desto unwahrscheinlicher wird es.

3. Du kannst entscheiden, ob

  • ein Kommentar sofort online geht (alle Häkchen weg)
  • du jeden Kommentar freigeben musst, bevor er sichtbar ist (oberes Häkchen setzen)
  • ein Kommentar automatisch veröffentlicht wird, wenn der Autor schon mal einen Kommentar geschrieben hat, den du bereits freigegeben hast (unteres Häkchen setzen)

Ich bin ein Fan von letzterer Möglichkeit und empfehle sie auch immer wieder gerne. Wichtig ist dabei, dass du dir jedes Mal ein E-Mail schicken lässt, wenn ein Kommentar auf Freigabe wartet (Nummer 4), damit der Kommentar nicht versauert…

Eine Erklärung aller Einstellungsmöglichkeiten und meine Empfehlungen zu WordPress und dem Menüpunkt „Diskussion“ findest du in meinem Kurs „WordPress Grundeinstellungen“ in der Blogothek.

Du bist auf der Suche nach verständlichen WordPress Tutorials für Frauen? Komm in die Blogothek Pro!

Tipps für mehr Kommentare

Spätestens jetzt hast du dich hoffentlich dazu entschieden, Kommentare auf deinem Blog zuzulassen.

Kommen wir deshalb zu DER Frage schlechthin: wie bringe ich meine Leser dazu, zu kommentieren?

Greife kontroversielle & emotionale Themen auf

Die Vorbereitung für mehr Kommentare am Blog startet schon mit der Auswahl des richtigen Themas. Gut für viele Kommentare sind kontroversielle oder emotionale Themen.

Wenn die Emotionen überkochen, dann fällt es vielen schwer, sich zurückzuhalten und NICHT zu kommentieren. Das kannst du dir hin und wieder zunutze machen und gezielt solche Themen in deinen Redaktionsplan aufnehmen.

Typische Ideen, die mir in diesem Zusammenhang als Erstes einfallen sind:

  • Impfdebatte
  • Bericht über eine Krankheit
  • die DSGVO bzw. rechtliche Themen im Business-Bereich

Je nach Thema musst du dich darauf einstellen, dass nicht nur positive Kommentare hinterlassen werden. Aber wenn du das weißt, kannst du dir schon vorher eine Strategie zurechtlegen, wie du mit negativen Wortmeldungen umgehst (siehe meine Tipps oben).

Schreibe so richtig hilfreiche Blogartikel

Die Auswahl des Themas spielt auch bei meinem nächsten Tipp eine kleine Rolle. Aber noch wichtiger ist der Mehrwert, den du lieferst.

Wenn du so richtig, richtig gute Blogartikel schreibst, die deinen Lesern weiterhelfen, dann kommentieren viele, um sich zu bedanken.

Bitte deine Leser um Kommentare

“Aber das kann man doch nicht machen!”

Das ist die Reaktion, die ich das letzte Mal auf diesen Tipp bekommen habe. Aber warum eigentlich nicht?

Wir bitten unsere Leser doch auch, dass sie sich in unseren Newsletter eintragen, dass sie eines unserer Produkte kaufen… Da ist die Bitte nach einem Kommentar weit weniger „schlimm“ ;-) 

Also: bitte deine Leser am Ende des Artikels, einen Kommentar zu hinterlassen. Und ganz wichtig: Sag ihnen auch, was du von ihnen hören möchtest.

Angenommen, du schreibst einen Artikel zur perfekten Morgenroutine – dann könnte die Aufforderung am Ende so lauten:

„Wie sieht deine Morgenroutine aus? Hinterlasse einen Kommentar und verrate es mir.“

In diesem Beispiel gibt es 2 Knackpunkte:

  1. Eine offene Frage. Das ist wichtig, denn du möchtest mit deinen Lesern ins Gespräch kommen. Eine Ja/Nein Frage ist dafür nicht optimal.
  2. Sag deinen Lesern, dass sie kommentieren sollen. Nur eine Frage zu stellen, reicht nicht aus.

Zugegeben, das funktioniert nicht immer, aber immer öfter. Besonders wenn du von heute auf morgen damit anfängst, klappt es vielleicht nicht gleich. Deine Leser müssen sich auch erst daran gewöhnen, dass sie jetzt Mitspracherecht haben!

Antworte auf jeden Kommentar. Wirklich JEDEN.

Viele Blogger warten bei jedem neuen Artikel auf Kommentare. Und wenn endlich mal einer kommt – tun sie nichts.

Zumindest sieht das für denjenigen, der den Kommentar hinterlassen hat, so aus.

Vielleicht köpfst du hinter den Kulissen die Champagnerflasche und feierst eine Nacht durch, weil du dich wahnsinnig über den Kommentar freust. Aber belasse es nicht dabei!

Antworte auf den Kommentar, bedanke dich und beantworte eventuelle Fragen. Das zeigt dem Kommentator deine Wertschätzung und macht Lust auf mehr Kommentare.

Schreibe einen Icebreaker – Kommentar

Einen Tipp, den ich noch nie öffentlich, sondern nur in meinen Coachings verraten habe: Schreib du den ersten Kommentar.

Ich weiß nicht, warum es so ist, aber ich verrate dir ein Geheimnis: Die Leute haben Angst davor, den ersten Kommentar zu hinterlassen.

Es scheint eine unsichtbare Barriere zu geben, die zwischen dem ersten Kommentator und dem “Kommentar absenden” – Button steht.

Der erste Kommentar am Blog dauert oft ewig, aber dann geht's dahin. Also schreib ihn doch einfach selbst! Klick um zu Tweeten

Ich erlebe es bei meinen Blogartikeln immer wieder: Der erste Kommentar lässt manchmal Tage lang auf sich warten, aber dann geht’s rund und es trudelt ein Kommentar nach dem anderen ein.

Also nimm deinen Lesern die Angst und schreibe du selbst den ersten Kommentar!

Dazu musst du dir kein Inkognito-Profil anlegen, sondern du kannst unter deinem Namen einen Kommentar hinterlassen in dem etwas wie „Ich freue mich auf eure Antworten.“ steht.

Alleine die Tatsache, dass beim Artikel dann „1 Kommentar“ steht, hilft oft schon weiter.

Verzichte auf (komplizierte) Captcha

Du hast sie bestimmt schon mal gesehen: die Captcha (Sicherheitsabfragen) unter Blogartikeln, wo du beim besten Willen nicht sagen konntest, was das für Buchstaben waren. Das ist ärgerlich!

Mir persönlich ist es schon öfter passiert, dass ich den Kommentar nicht abschicken konnte, weil ich die Sicherheitsabfrage nicht entziffern konnte. Beim nächsten Mal hab ich dann darauf verzichtet, zu kommentieren.

Eine technische Hürde aufzubauen ist das Letzte, was wir wollen!

Deshalb:

  • baue kein oder nur ein sehr einfaches Captcha ein
  • mach es nicht zur Voraussetzung, dass deine Leser registriert sein müssen
  • nutze die Standard-Kommentarfunktion und kein externes Tool wie z.B. Disqus

Kommentiere auf anderen Blogs

Zum Schluss noch eine Frage: wie oft kommentierst du auf anderen Blogs?

Überlegst du noch, weil es schon so lange her ist?

Na dann fasse dich selbst an der Nase und kommentiere regelmäßig auf anderen Blogs!

Zu erwarten, dass jemand anderer bei dir einen Kommentar hinterlässt, obwohl du das nicht machst, ist ungefähr so wie sich aufzuregen, dass niemand in seine Gesundheit investiert, wenn du das auch nicht machst.

Zusammengefasst

Obwohl in den letzten Jahren tendenziell immer weniger auf Blogs kommentiert wird und sich die Diskussionen eher auf Social-Media-Kanäle verlagern, ist es auch heute noch möglich, Kommentare auf deine Blogartikel zu bekommen.

Techniken, die du anwenden kannst, sind:

  • Greife kontroversielle & emotionale Themen auf
  • Schreibe so richtig hilfreiche Blogartikel
  • Bitte deine Leser um Kommentare
  • Antworte auf jeden Kommentar. Wirklich JEDEN.
  • Schreibe einen Icebreaker – Kommentar
  • Kommentiere auf anderen Blogs
  • Verzichte auf (komplizierte) Captcha

Bekommst du Kommentare auf deinen Blog? Welch dieser Techniken wendest du schon an oder möchtest du in Zukunft ausprobieren? Verrate es mir in einem Kommentar!

130 Kommentare zu „So bekommst du endlich mehr Kommentare am Blog“

  1. Erwischt…
    Ich schreibe viel zu selten Kommentare, weil ich meist auf Social Media kommentierte. Da muss ich noch mal wieder an der Nase nehmen!

    1. Ja, die Verlockung ist total groß und ich glaube so geht es uns allen. Evt. kann man ja den Artikel den man auf Social Media geschrieben hat in die Blog-Kommentare kopieren. Hab ich zwar auch noch nicht gemacht, aber warum nicht :-)

    2. Liebe Janneke,

      unter diesem Beitrag keinen Kommentar zu hinterlssen, geht gar nicht 😃
      Danke für die Tipps. Auch, wenn mir klar war, dass das Eis oft erst gebrochen werden muss, so wäre ich nicht drauf gekommen, den ersten Kommentar selbst zu hinterlassen. 👍

      Ganz liebe Grüße 💚

  2. Liebe Janneke,
    mit deinem Artikel hast völlig recht! Vor allem die Frage, wie oft man selbst kommentiert. Ich lese eigentlich täglich Artikel. Kommentiere ich? Selten? Aber warum eigentlich?

    Da hast du mich definitiv zum Nachdenken angeregt und hoffentlich bleibe ich da auch hinterher.

    Viele Grüße
    Magdalena

      1. Gerne :-)
        Ja, das ist in so vielen Situationen so. Auch wenn man z.B. in einer Mastermind-Runde fragt: „Wer möchte als Erstes?“ traut sich niemand…

    1. Magdalena, ich glaube oft ich es die Schau, weil man was „ordentliches“ kommentieren will und nicht nur „Toller Artikel“. Ich schaue immer, ob am Ende eine Frage gestellt wurde und beantworte die dann.

  3. Dann hinterlasse ich gleich mal einen Kommentar. So, jetzt werden die Besucher nur so auf unsere Website strömen und einen Kommentar nach dem anderen hinterlassen. ;-)

    Nun, bei uns gibt’s keine Captchas und keine Pflicht, eine Mail-Adresse anzugeben. Das hat zwar den einen oder anderen Kommentar gebracht. Großer Trubel herrscht trotzdem nicht bei den Kommentaren.

    Der Tipp, selbst den ersten Kommentar zu schreiben, klang für mich im ersten Moment bizarr. Die Erklärung ist aber gut. Vielleicht gewöhne ich mir solche Icebreaker-Kommentare an. :-)

    Danke für den Artikel und viele Grüße
    Patrick

    1. Also dass die Besucher auf deine Website strömen, weil du auf meinem Blog einen Kommentar hinterlassen hast, hab ich nie gesagt, oder? 😅

      Das mit dem Icebreaker-Kommentar funktioniert wirklich super. Natürlich nicht bei jedem Artikel, aber wenn du es z.B. mit einem emotionalen Thema kombinierst ist das eigentlich ein Garant für Kommentare 😊

  4. Liebe Janneke
    Ui, Du hast mich erwischt😉 Ich kommentiere viel zu selten, was ich ab heute ändern werde😉

    Den Tipp mit dem Icebreaker Kommentar finde ich super. Probiere ich gleich mal aus.

    Herzliche Grüsse
    Monika

    Vielen Dank für Deinen hilfreichen Artikel!

    1. So geht’s uns fast allen, Monika. Also mir zumindest auch…
      Wir sind so im Content-Kunsum-Modus, dass wir ganz vergessen, dass man auf Blogs ja eigentlich auch kommentieren kann 😉

      Liebe Grüße,
      Janneke

  5. Na, dann setzen wir die guten Vorsätze und neuen Vorschläge doch gleich einmal um!

    Was ich bisher umgesetzt habe, ist, um Kommentare zu bitten. Damit habe ich kein Problem.
    Ich habe auch sehr viele Gastbeiträge. Mein Blog ist ein Goodie für meine Kunden im Onlineshop. Eventuell muss ich noch an meinen ausgewählten Themen arbeiten. Ich finde deinen Blog auf jeden Fall mehr als hilfreich und freue mich schon sehr darauf hier viel zu lernen.

    Vielen Dank und herzliche Grüße!
    Sandra

    1. Yeah, super :-)
      Ja, das mit den Themen darf man wirklich nicht unterschätzen.

      Das freut mich, dass dir mein Blog und meine Tipps gefallen. Ich hoffe, du findest viel Inspiration und Hilfe!

      Viele Grüße,
      Janneke

  6. Liebe Janneke,
    ich kommentiere sehr gerne und gerade auf Blogs.
    Wie schön, dass Du das Thema hier so gut beschrieben hast. Das mit zu viel Captcha habe ich schon hinter mir und etwas revidiert.
    Der Icebreaker-Kommentar ist ein neuer Aspekt für mich. Danke dafür.
    Ich freue mich, dass ich Deinen Blog gefunden habe.
    Liebe Grüße aus dem Allgäu
    Margaretha

    1. Hallo Margaretha,

      ich freue mich auch, dass du den Weg zu mir gefunden hast 😊

      Ja, auf der einen Seite ist es schon praktisch, weil es weniger Spam-Kommentare gibt. Aber ich selbst nutze keines und dank Antispam-Bee rutschen nur ganz selten Spam-Kommentare durch, die ich manuell als Spam markieren muss.

      Viele Grüße,
      Jannekee

  7. Danke für die Tipps, liebe Janneke. Bisher habe ich das – zugegebenermaßen halbherzig – schon so umgesetzt. Allerdings mit mittelmäßigem Erfolg. Ich werde jetzt noch mal jeden einzelnen Beitrag darauf hin checken und ggfs selbst kommentieren ;-). Merci und liebe Grüße von Nella

    1. Hi Nella,

      selbst Kommentieren ist immer gut 😊
      Ich glaube, dein Blog hat mit den Themen viel Potenzial auch Kommentare zu bekommen. Ich bin gespannt, wie dir meine Tipps helfen.

      Liebe Grüße,
      Janneke

  8. Hallo liebe Janneke,

    ich stehe zwar noch ganz am Anfang aber will natürlich gleich die typischen Fehler vermeiden bzw. richtig einsteigen. Daher danke für diesen Artikel und deine Blog insgesamt. Tatsächlich hofft man ja, dass die Leser einen Kommentar hinterlassen, selbst macht man es dann aber doch auch viel zu selten. Zeit, das zu ändern ;)

    Also danke für deinen Artikel und liebe Grüße
    Susan

    1. Hey Susan!
      Das ist, schön, dass du hierher gefunden hast. Hast du dich schon ein bisschen bei meinen Artikeln durchgeklickt? Da ist bestimmt noch etwas Hilfreiches für dich dabei 😊

      Das stimmt, ich muss mich ja auch an der Nase nehmen, ich kommentiere auch viel zu selten auf anderen Blogs 🙈

      Liebe Grüße,
      Janneke

  9. Ich mag deine Artikel sehr, denn zum einen sind sie immer in sehr einfacher Sprache geschrieben, so dass ich sie direkt verstehe ohne einen Duden neben mir liegen haben zu müssen und zum Anderen sind deine Tipps meistens direkt umsetzbar.
    Danke dafür

    1. Liebe Maria,
      vielen lieben Dank für dein Feedback! Das freut mich total, denn genau das ist es, was ich mit meinen Blogartikeln erreichen möchte 🥰

      Ich wünsche dir viel Spaß beim Umsetzen 😊

      Liebe Grüße,
      Janneke

  10. Würdest Du den „Ice-Breaker“ Kommentar sofort im Anschluss an die Veröffentlichung des Posts schreiben, oder würdest Du erst eine Weile warten? Wenn warten, wie lange?

    Lieben Dank
    Michael

    1. Hallo Michael!
      In den meisten Fällen würde ich erst mal abwarten und den Artikel einer kleinen Zielgruppe zeigen (z.B. auf der Facebook-Fanpage teilen). Wenn da kein Kommentar kommt, rate ich dazu einen Icebreaker-Kommentar zu schreiben.

      Vor allem, wenn auf einem Blog bisher so gut wie gar nicht kommentiert wurde, kannst du aber auch gleich einen Kommentar schreiben. Leser müssen sich erst daran gewöhnen, dass auch kommentiert werden darf (auch, wenn die Kommentarfunktion schon immer da war…)

      Viele Grüße,
      Janneke

  11. Liebe Janneke,
    ich freue mich immer über Kommentare auf meinem Blog und so langsam aber sicher werden es mehr. Und beantworten ist natürlich Ehrensache. Dazu habe ich in deinen Coachings gute Tipps bekommen:-).
    Viele Grüße von Kirsten

    1. Liebe Kirsten,
      oh, das freut mich, dass die Kommentare mehr werden! Ich denke je besser dich deine Leser kennen und je besser die Community ist, desto mehr Kommentare kommen auch 😊

      Liebe Grüße,
      Janneke

  12. Hallo Janneke,
    der Icebreaker ist wirklich eine gute Idee. Ich habe das auch schon beobachtet – wenn ein Kommentar geschrieben ist, dann folgen auch die nächsten :-)
    Ich habe heute eine Blogparade gestartet… bin mal gespannt, wieviele „Kommentare“ sich darunter finden werden :-)

    Liebe Grüße
    Sandra

    1. Ja, das ist lustig, oder? Dabei tut so ein erster Kommentar gar nicht weh 😉

      Oh cool, eine Blogparade ist natürlich nochmal eine andere Kategorie, aber ich wünsche dir viel Erfolg damit und viele Teilnehmer!

      Viele Grüße,
      Janneke

  13. Liebe Janneke,

    ein toller Beitrag, vielen Dank dafür!
    Tatsächlich habe ich einen Blogbeitrag, unter dem es kommentarmäßig richtig abgeht. Alle anderen schlummern so vor sich hin.
    Ich muss mich aber auch selbst an der Nase fassen, denn ich kommentiere selbst viel zu wenig. Das werde ich ändern – und meine LeserInnen viel offensiver zum Kommentieren auffordern. Auch das mit dem Icebreaker werde ich mal versuchen.

    Ich freue mich, wenn sich bald eine Veränderung zeigt und bin sehr gespannt!

    Herzliche Grüße
    Maria

    1. Hallo Maria,
      das freut mich, dass ich dir ein paar Anstöße geben konnte.
      Das ist ja spannend, weißt du was diesen einen Blogbeitrag von den anderen unterscheidet?

      Viele Grüße,
      Janneke

  14. Hey Janneke,

    was man auch noch tun kann (ich bin da ein großer Freund von): Sich dem IndieWeb anschließen. Im Grunde geht es darum, das Web wieder so offen und vernetzt zu gestalten, wie es mal (gedacht) war.

    Das bringt auch in Sachen Kommentare ein bisschen was. Mit ein paar Diensten und Plugins kann man sich nämlich externes Feedback wieder zurück ins Blog holen. Bei mir habe ich es bspw. so eingerichtet, dass Twitter-Replies und Kommentare auf Instagram-Posts auch automatisch als Kommentar unter dem jeweilig verlinkten Beitrag landen.

    Da Erfahrungsgemäß schneller mal jemand auf einen Tweet antwortet, als einen Kommentar zu schreiben, kann man so für ein bisschen Action auf der Seite sorgen und damit andere motivieren auf der Seite ihren Senf abzugeben.

    Ich benutze ein etwas flexibleres CMS als WordPress es ist, aber auch für WP gibt es da Plugins. Wenn Interesse besteht, kann ich da gerne mal was zusammenschreiben.

    1. Hallo Maurice!
      Vielen Dank für deinen Kommentar! Das InideWeb kenne ich noch nicht, das macht mich neugierig. Das schaue ich mir mal genauer an. Vielen Dank für den Hinweis!

      Viele Grüße,
      Janneke

  15. Huhu Janneke,

    danke für diesen wundervollen Blogpost. Wie die meisten hier, kommentiere ich auch viel zu selten bei anderen. Aber das liegt vor allem daran, dass ich selten andere Blogs lese. Ich nehme mir zwar jedes Jahr zum 1. Januar vor, wieder mehr auf anderen Blogs vorbeizuschauen, aber so richtig klappt das leider nicht.
    Wenn ich dann doch mal einen Blogbeitrag lese, der mich brennend interessiert, hinterlasse ich auch häufig einen Kommentar (außer der Beitrag hat schon hunderte Kommentare, das schreckt mich irgendwie mehr ab, als wenn ich die Erste bin, die kommentiert).

    Dein Tipp, den ersten Kommentar selbst zu schreiben, finde ich spannend. Ich werd’s gleich mal ausprobieren. :)

    Liebe Grüße
    Mimi

    1. Danke liebe Melina!
      Ja, manchmal liegt die Lösung so nah und kann so einfach sein, dass man gar nicht daran denkt :-)

      Wenn du ihn ausprobierst, sag gerne Bescheid, ob es funktioniert hat.

      Viele Grüße,
      Janneke

  16. Vielen Dank Janneke für deinen tollen Blog Artikel! Ich konnte einiges hierbei an Neuigkeiten erfahren und umsetzen. Auf meinen diversen Websites bei denen ich auch einen Blogbereich habe, versuche ich noch gezielter mit deinen Tipps zu agieren :-D Beste Grüße, Nick Freund

  17. Hallo Janneke,

    Bis heute kannte ich deinen Blog noch nicht – zu schade, denn mir ist definitiv was entgangen.

    Dein Tipp mit dem Icebreaker Kommentar ist genial und du hast recht:

    Die wenigsten haben Lust einen Beitrag zu kommentieren, bei deinem eine Null vor dem Kommentar steht.

    Lohnt sich wohl nicht?

    Auf meinem Blog verfolge ich eine ähnliche Strategie, die eine hübsche Zahl neben das Kommentarfeld platziert. Aber was ich eigentlich sagen wollte:

    Dein Schreibstil ist der Hammer!

    Leidet gibt es im deutschen Sprachraum zu wenige Blogs, die mit einem großartigen Schreibstil überzeugen können-

    Deiner macht vor, wie es funktioniert.

    Danke für deine Tipps.

    Liebe Grüße,

    Alex Tropmann

  18. Danke für die vielen Tipps. Ich möchte ebenfalls einen Blog starten und habe mir fleissig Notizen gemacht. Bin gespannt wie es wird. :)

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Melanie

  19. Liebe Janneke,

    Ich denke, die Kommentare sind eben so ein emotional geladenes Thema, wo man einfach nicht anders kann als einen Kommentar dazu zu schreiben ;-)

    Ja, mit dem Kommentieren auf anderen Blogs, da muss man sich oft an die eigene Nase fassen *hüstel*. Schließlich freuen sich die meisten darüber, wenn man ihren Beitrag auf diese Weise „würdigt“. Ein (sinnvoller) Kommentar zeigt an, dass sich wirklich mit dem Artikel befasst hat.

    Kritische Kommentare sehe ich so wie du. Sie sind wie das Salz in der Suppe und oft hängt von der eigenen Reaktion ab, ob ein Leser bleibt und sich ernst genommen, oder ob er sich verprellt fühlt.
    Außerdem wäre das Geschreibsel die Mühe nicht wert, wenn der Leser vor lauter „Angst“ einem nur nach dem Munde kommentiert…

    Liebe Grüße
    Kasia

  20. Hallo liebe Janneke,

    ich habe bei einer Internet-Recherche Ihren Beitrag zum Thema Netiquette gefunden. Er gefällt mir sehr gut.

    Ich habe ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema. Er enthält ausführliche Informationen sowie eine Infografik. Sie finden ihn hier:
    https://www.onlinesuperhelden.de/netiquette-hoefliches-und-respektvolles-verhalten-im-internet/

    Vielleicht wäre der Artikel auch für Ihre Leser interessant bzw. stellt einen Mehrwert für Ihren Artikel dar? Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie meinen Artikel verlinken könnten oder ihn in Ihren sozialen Kanälen teilen würden.

    Viele Grüße,
    Lea

  21. Mega cooler und hilfreicher Blogartikel! Du hast Recht – warum kommentiert man nicht einfach öfter auch andere Blogbeiträge? Das will ich mir zukünftig angewöhnen und hoffe so auch selbst mehr Interaktion zurückzuerhalten. :)
    Deinen genialen Tipp mit dem Icebreaker-Kommentar habe ich auf meiner Website sofort umgesetzt. Vielen Dank für deine wertvollen Denkanstöße – weiter so!
    Liebe Grüße,
    Lucie

  22. Hallo liebe Janneke,

    an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Deine tollen Artikel hier.
    Seit Jahren bin ich bereits stille Leserin Deines Blogs und nehme jedes Mal etwas für mich mit!

    Tatsächlich habe ich mit meinem Blog erst Anfang der Woche begonnen, aber gleich alle Deine obigen Tipps beherzigt. Bin gespannt, wann der erste Kommentar sich sehen lässt :-)

    Gerade die offene Frage mit Bezug zum Inhalt und mit wirklichem Interesse am Gegenüber finde ich immens wichtig. Auf den sozialen Netzwerken wie z.B. Instagram kann man das in den Postings ebenso beobachten. Dort habe ich allerdings oft das Gefühl, dass es nur um Engagement oder Verkauf geht, nicht um wirkliches Interesse oder gar eine konstruktive Diskussion zu starten.

    Und ich finde es super, dass Du dazu ermutigst, auch gegenteilige Meinungen zuzulassen. Das fehlt mir leider häufig in unserer Gesellschaft. Mehr Toleranz für unterschiedliche Meinungen auf eine respektvolle Art und Weise.

    Vielen Dank für den klasse Beitrag mal wieder!
    Mach weiter so!

    Liebe Grüße,
    Sara

  23. Ich komme aus Großbritannien … Ich habe gerade erfahren, dass mein Mann mich mit einem Kollegen betrogen hat! Wir sind jetzt seit 4 Jahren verheiratet und haben 3 Kinder mit vielen tollen Momenten zusammen. Ich wollte gehen, aber ich liebe ihn so sehr. Wir sind beide noch jung und sehr attraktiv. aber ich will meinen Mann, meinen Freund und den Vater meiner schönen Kinder. Wie komme ich an dem Gedanken vorbei, dass eine andere Frau meinen Mann hat? Nicht mein Verlobter, nicht mein Freund, sondern mein Mann! Ich liebe ihn immer noch, obwohl er denkt, ich möchte gehen. Ich möchte wirklich, dass er es besser macht und mich aufhält, bevor ich rausgehe! Mein Mann sagte mir, dass er sich nicht mehr geliebt fühlt, nur wegen dieses Kollegen, mit dem er mich betrogen hat, dass er sich scheiden lassen will. Ich war am Boden zerstört. Mein Herz war gebrochen. Ich bat ihn, mir zuzuhören, dass wir es können Arbeiten Sie es so aus, wie wir es immer tun, aber er hat nicht zugehört. Er hat mir erzählt, dass er jemanden getroffen hat, der ihn liebt und versteht. Ich habe ihn gebeten, über unsere Kinder nachzudenken, aber er hat nicht zugehört. Er ging und ich war frustriert, ich begann nach Hilfe und Antworten zu suchen, dann hörte ich von einem Mann, der einen Zauber wirken kann, um ihn an all die Dinge zu erinnern, die wir zusammen durchgemacht haben und ihn zu mir zurückbringen. Zuerst hatte ich Angst Dann habe ich beschlossen, es zu versuchen, und wie durch Zauberei kam mein Mann zurück, entschuldigte sich und bat um Vergebung. Dank Dr. Michael poste ich dies, um Menschen mit ähnlichen Problemen zu helfen. Sie können ihn auch über seine E-Mail-Adresse (drmichaelspellcaster@gmail.com) kontaktieren, um Hilfe zu erhalten. Ich gebe Ihnen 100% Garantie, dass er Ihnen helfen wird.

  24. Keep up the fantastic piece of work, I read few blog posts on this web site;
    and I believe that your web blog is very interesting and contains circles of excellent information.

  25. Erfahrungsbericht zur Herpesbehandlung
    Bei mir wurde seit 2 Jahren Genitalherpes diagnostiziert und ich suche nach einer Heilung. Ich las auf dieser Plattform ein Zeugnis von einer Frau, die mit Doktor Ahmed Usman Herbal Medicine von Diabetes geheilt wurde, nach vielen Diskussionen und einigen Fragen, die er Kräutermedizin vorbereitete und nach meiner Adresse fragte. 3 Tage später erhielt ich das Kräuterarzneimittel und mit seinem Präsidium, einschließlich der offiziellen E-Mail-Adresse des Arztes. Ich kontaktierte den Arzt durch sein Schreiben und trank 21 Tage lang Kräutermedizin. Nachdem ich die Kräutermedizin beendet hatte, ging ich zu einem Test und mein IgG-Ergebnis wurde als negativ bestätigt, ohne dass in meinem Blut ein Virus gefunden wurde. Kontaktieren Sie Doktor Ahmed und lassen Sie sich heilen. mailen Sie ihm an; drahmedusman5104@gmail.com oder senden Sie ihm eine WhatsApp-SMS +14436204203 . Er hat pflanzliche Heilmittel gegen Diabetes, Hepatitis, Krebs, Leukämie, Fibrose

  26. Hi  Janneke,

    danke für diesen Post. Evtl. kannst du auch ein Statement abgeben wir sind gerade dabei bei uns in der Agentur in der Diskussion was für uns der bessere sein könnte.  Disqus  einzubinden oder das klassische Kommentieren aufrechtzuerhalten.  Hast du uns hierzu evtl. ein Statement oder Empfehlung? Der Großteil unserer Bewohner des Digitalen-Feenwaldes tendiert zum Klassiker :-)

    Beste Grüße

    Dennis

  27. Liebe Janneke,
    vielen dank für die vielen Tipps. Ich habe mir fleissig Notizen gemacht :) Bin gespannt wie es nach meiner Umsetzung wird. Danke für deinen tollen Mehrwert :)
    Liebe Grüsse aus Hamburg –
    Anna

  28. Hallo Janneke,
    jaja, die lieben Kommentare. Man hat hat sie zwar gerne, aber mit Arbeit sind sie dann doch verbunden. Obwohl die meisten Leute dann doch eher Leser und weniger proaktiv unterwegs sind. Einen Freifahrtschein würde ich da aber auch niemals geben, da ansonsten viel zuviele nicht relevante Kommentare hinterlassen werden. Kann natürlich lästig werden, diese immer bearbeiten zu müssen, gehört dann aber einfach dazu.
    Schönen Gruß und vielen Dank für den Input
    Michael

  29. Wie ich einen Kredit von Christy Walton Finance bekommen habe, bin in die Hände von Betrügern geraten, bis ich mich mit diesem treuen Kreditgeber treffe, der mir einen Kredit von 50.000 Euro gegeben hat. Jetzt glaube ich, dass es immer noch echte Online-Kreditgeber gibt, hier ist die E-Mail (christywalton355@ gmail.com) des Kreditgebers Wenn Sie finanzielle Unterstützung benötigen, können Sie sich an ihn wenden: christywalton355@gmail.com

  30. Ich schätze die Zeit und Mühe, die Sie in diesen Artikel gesteckt haben. Ich kenne Ihre Arbeit und finde sie sowohl inhaltlich als auch in der Ausführung bemerkenswert. Nochmals vielen Dank; Dies ist ein ausgezeichneter Beitrag, und ich hoffe, Sie werden weiter so schreiben.

  31. Vielen Dank für den tollen Blog. Da liest sich einiges was ich mitnehmen und umsetzen werde. Ich bin gespannt wie sich das dann auf die Webseite und die Besucher auswirkt. Auf unserer Webseite kann man zwar Unternehmensdaten einsehen und deren Dokumente und Bilanzen anfordern, aber sie soll auch informativ bleiben. Hier möchten wir schon, dass User sich austauschen und Blogeinträge kommentieren.

    Mal schauen was mit der Zeit noch so alles passiert.
    MFG
    H.O.H.

  32. Die Frage ist, wie entwickelt sich das Thema Blog, wenn wir berücksichtigen was auf den Social Media Kanälen passiert. Ich persönlich bin nach wie vor der Meinung, dass Blogs eine qualitativ höhere Bedeutung leben, als es z.B. bei Facebook oder insta der Fall ist. Deshalb bekommt ein Blog und die dort aktive Community meinen Daumen hoch. :)

  33. Hallo Janneke,
    Danke für deinen tollen Beitrag. In der Tat ein Artikel, der einem weiterhilft! Großartig zusammengestellt. Das ist genau das, wonach
    wir gesucht haben! Herzlichen Dank dafür!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Graffitiartist
    (Graffitimarketing)

  34. Danke für die vielen Tipps. Aktuell habe ich zwar viele Leser auf meinen Blogs, diese sind aber nicht sehr kommentierwillig. Mal schauen, ob es mit der Umsetzung ein paar deiner Tipps klappt.

  35. Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Wie man sieht werde Sie auch umgesetzt. Nicht nur das dem Blog Leben eingehaucht wird, sondern das e-marketing der Webseite verbessert sich dadurch enorm.

  36. Hallo Janneke,

    die Idee mit dem Icebreaker fand ich so gut, dass ich sie gleich umgesetzt habe – ohne deinen Tipp überhaupt zuende gelesen zu haben: Ich habe einfach das gepostet, was ich als liebstes als Kommentar hören würde. Und dann habe ich vor Aufregung doch meinen eigenen Namen ins Namensfeld eingetippt und musste alles sofort wieder löschen!!! Habs dann trotzdem nochmal richtig gemacht.

    Danke für deine tollen Tipps!
    Mareike

    1. Janneke, das muss ich noch nachtragen: Ich habe meinen selbst geposteten Kommentar wieder gelöscht – ich kann das nicht! Mir ging das nicht aus dem Kopf, es fühlte sich verkehrt und geschummelt an… Ich wünschte, ich wär da ungehemmter – aber es ging einfach nicht.

      1. Hey Mareike,
        du kannst ja den ersten Kommentar unter deinem Namen hinterlassen und kommentieren, dass du dich auf die Meinung der anderen freust. Es geht hier nur darum, dass die „0“ vor dem Wort „Kommentare“ weg ist 😉.

        Aber selbst wenn du unter anderem Namen kommentierst, würdest du damit niemandem weh tun. Ist ja nicht so, als würdest du dir selbst eine Kundenrezension schreiben…

        Liebe Grüße,
        Janneke

  37. Selbst wenn man regelmäßig guten Content schafft, kommt man um das Promoten nicht herum. Hier kann man z.B. Instagram Reels oder Youtube Shorts zu bestimmten neuen Artikeln erstellen…

  38. Hallo zusammen,

    Vielen Dank für diesen Beitrag, ich werde ein paar der Tipps sicherlich auch mal auf meinem Blog anwenden, auch wenn ich derzeit noch vor der Herausforderung stehe, überhaupt genügend Leser zu haben.

    Im Moment bin ich auch auf der Suche nach einer Antwort, ob ein Kommentar Bereich auf meinem WordPress Blog wirklich noch benötigt wird, bzw. überhaupt noch zeitgemäß ist, oder ob ich doch ein Magazin veröffentlichen sollte. (Webseite ohne Kommentarbereich)

    Zum einen ist mir aufgefallen, dass es immer weniger Blogs gibt, bei denen Kommentare möglich sind, aber auch die Bereitschaft, sich die Zeit zu nehmen einen konstruktiven Beitrag zum Thema zu verfassen, eher rückläufig ist.

    Aber andererseits gibt es doch immer wieder mal, einen oder zwei wirklich gute Kommentare, alleine wenn es ein konstruktive Kritik, bzw. Feedback zum gesamten Blog ist.

    Ich werde derzeit weiterhin meinen Kommentarbereich aktiviert lassen, (Stand April 2023) und die Entwicklung weiter beobachten. Sollte sich ein Leser auf meinen Blog verirren, freue ich mich über ein Kommentar.

    Viele Grüße, Stefan
    http://www.itsourdailylife.de

    1. Meine Meinung habe ich in dem Artikel ja schon geteilt: Kommentare gehören für mich zum Bloggen einfach dazu. Auch, wenn es immer Artikel geben wird, die nicht so viele oder keine Kommentare haben – aber zumindest signalisierst du die Gesprächsbereitschaft.

      Viele Grüße,
      Janneke

  39. Hallo Janneke,

    vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel! Ich stimme dir voll und ganz zu, dass Kommentare einem Blog Leben einhauchen und eine wertvolle Quelle für Feedback und Inspiration sind. Deine Tipps, insbesondere das Aufgreifen kontroverser Themen und das Schreiben eines „Icebreaker“-Kommentars, finde ich sehr hilfreich. Ich werde definitiv versuchen, einige deiner Ratschläge in meinem eigenen Blog umzusetzen. Danke für die wertvollen Einblicke!

    Herzliche Grüße

  40. Hallo
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    Er ist sehr professionell in seiner spirituellen Arbeit.

    Danke, Sir
    Frau Ketheen

  44. Die Tipps hier sind wirklich klasse, um einen ersten Überblick über die Kommentare auf meinen Webseiteninhalten zu erhalten. Als M&A Consultant (also quasi jemand, der ein Unternehmen bei Fusionen und Übernahmen berät) kann ich allerdings aus eigener Erfahrung heraus berichten, dass man sich an so viele allgemeingültige Regeln und Tipps halten kann, wie man will. Am Ende des Tages muss man bei der Einschätzung der Menge an Kommentaren immer im Hinterkopf behalten, ob man über ein „massentaugliches“ Thema berichtet oder ein eher spezifisches. Ich kann jeden verstehen, der sich nicht unbedingt privat mit Mergers & Acquisitions beschäftigt :D

  45. Sehr cooler Beitrag! Bei der Frage an die Leser – es ist immer gut sie so zu stellen, dass sie nicht mit ausschließlich „ja“ oder „nein“ beantwortet werden kann. Zudem können Blogbeiträge mit Kommentaren auch das SEO stärken, insbesondere von Blog Seiten. Google mag diese Freshness :)

  46. Der Artikel bietet wirklich hilfreiche Tipps, wie man mehr Kommentare auf dem Blog erhalten kann. Besonders die Idee, selbst den ersten Kommentar zu schreiben, um die Hemmschwelle zu senken, finde ich klasse. Die authentische Art des Schreibens macht den Beitrag sehr ansprechend. Danke für die motivierenden Insights! 👏😊

  47. Ja, definitiv! Das Zulassen von Kommentaren auf deinem Blog ist eine großartige Möglichkeit, mit deiner Community in Kontakt zu treten und wertvolles Feedback zu erhalten. Der Dialog udn die Interaktion machen es am Ende aus. Danke für deinen Artikel.

  48. Ich habe meine Ehe und mein schönes Zuhause verloren, zerstört durch Unglück, als ich sah, wie meine Frau wegen der Lügen, mit denen sie gefüttert wurde, und Unsicherheiten, die nie wahr waren, wegging. Ich habe mir von Anfang an geschworen, niemals zu betrügen, und mich dafür eingesetzt, dass ich ein glückliches Zuhause baue, aber leider hat sie mir nie genug vertraut. Ich habe monatelang versucht, sie zurückzubekommen, und Hilfe bei verschiedenen Quellen gesucht, auch bei der Intervention ihrer Familie, hatte aber nie Erfolg. Ich kam mit Dr. Ilekhojie in Kontakt, an dem ich zu einem früheren Zeitpunkt gezweifelt hatte, als ich Kontakt mit ihm aufnahm. Ich musste die Hoffnung am Leben erhalten und mich an die Abläufe halten, genauso wie er mir alles erklärt hat. Er versicherte mir, dass sie nach drei Tagen zurückkam, und ich finde immer noch keine Worte, um auszudrücken, wie glücklich und dankbar ich bin, weil ich weiß, dass die Mutter meines Sohnes und ich wieder zu Hause ist. Vielen Dank, Dr. Ilekhojie, dass Sie unser Leben wieder glücklich gemacht haben. Benötigen Sie Hilfe, kontaktieren Sie diesen großartigen Dr. Whatsapp +2348147400259

  49. Liebe Janneke, vielen dank für die vielen Tipps. Ich habe mir fleissig Notizen gemacht :) Bin gespannt wie es nach meiner Umsetzung wird. Danke für deinen tollen Mehrwert :)
    Liebe Grüsse aus Münster – Anna

  50. Was für wertvolle Erkenntnisse! Ich bin inspiriert, auch für Purotvitalis.de mehr zu bloggen und so eine lebendige Interaktion aufzubauen. Hast du noch andere Tipps, um die Beteiligung auf einem Blog zu fördern?

  51. Sehr guter Blogartikel, das erhöhen der Reichweite durch Teilen der Blogbeiträge wird von den allermeisten unterschätzt da für sie in erster Linie der SEO-Vorteil im Vordergrund steht.

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