8 Learnings aus 8 Jahren Selbstständigkeit im Online-Business

8 Learnings aus 8 Jahren Selbstständigkeit

8 Jahre, solange bin ich diese Woche selbstständig. Kommt es mir so lang vor? Nein, definitiv nicht. Es fühlt sich immer noch so an, als sitze ich gerade in meinem Wohnzimmer und schreibe an einem Social-Media-Post, in dem ich gleich meine Selbstständigkeit ankündige.

Ich muss schon sagen – in den letzten Jahren ist einiges passiert. Nicht nur das ich Blog Your Thing gegründet habe, ich habe mittlerweile: 

  • mit über 700 Selbstständigen zusammengearbeitet, 
  • ein Team aufgebaut, 
  • eine Festangestellte mit 20 Stunden die Woche und
  • mehrere Produkte entwickelt und verkauft. 

Einige dieser Produkte gibt es nicht mehr – einige gibt es immer noch. So wie die Blogothek, die dieses Jahr ihren 5-jährigen Geburtstag feiert 🎉. 

Und das Wichtigste von allem: Ich hab immer noch viel Spaß!  

In all dieser Zeit habe ich aber auch jede Menge gelernt und die 8 größten Learning aus den letzten 8 Jahren, möchte ich jetzt mit dir teilen.

vgwort

1. Die Einzige, die mich limitiert, bin ich selbst

Keine Angst, das wird jetzt kein Mindset-Vortrag. Aber ich hab gemerkt, dass ich jedes Mal, wenn ich mir eine Grenze gesetzt habe, auch nicht darüber hinweggekommen bin. Egal, ob ich sie mir selbst gesetzt und gedacht habe: „Bis hierhin und nicht weiter“. Oder ob es mit dem Mindset zu tun hatte und ich das Gefühl hatte: „Das ist so groß, das schaff’ ich gar nicht“.

Ein konkretes Beispiel: Die ersten 4 Jahre meiner Selbstständigkeit war ich Kleinunternehmerin. Ich musste zwar keine Umsatzsteuer abführen, aber ich durfte auch nur maximal 30.000 € verdienen. Das ist zwar, gerade wenn man startet, schon eine richtige Menge Geld, aber ich hätte theoretisch mehr verdienen können. 

Ich hab mich also bewusst limitiert. Und das, weil ich gerne eine Familie gründen wollte und gedacht habe, ich bleibe erstmal Kleinunternehmerin, bevor das Kind kommt, das ist organisatorisch einfacher. Das lag zum einen daran, dass ich nicht ganz ideal beraten wurde und zum anderen, dass ich einfach niemanden kannte, der so viel Geld verdiente und selbstständig war. 

Diese Selbstverständlichkeit, mit einem Online-Business 100.000€ , 200.000 € oder mehr zu verdienen, gab es damals (2015) einfach noch nicht.

All das hat dazu geführt, dass ich mich lange selbst limitiert habe. Bis zu dem Moment, als ich mir gesagt habe “Ich mache das jetzt einfach” (das war übrigens noch bevor ich die Zwillinge bekommen habe 😉). Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann auch mehr verdient und das sogar, ohne mich mehr anzustrengen.

Achte darauf, dass du dich nicht selbst limitierst und setze dir keine Grenzen – denn es gibt keine Limits! 🙂

2. Die Personen, mit denen du dich umgibst, sind wahnsinnig wichtig

Dieser Satz klingt sehr klischeehaft und du siehst ihn bestimmt auch oft in Instagram-Sprüche-Postings, aber da ist tatsächlich was dran. Und ich verrate dir auch warum:

Ich hab dir ja schon erzählt, dass ich einfach niemanden kannte, der erfolgreich war und viel Geld mit einem Online-Business verdient hat. Deswegen waren für mich beispielsweise 100.000 € eine utopische Summe. 

Hätte ich aber damals schon Vorbilder gehabt, die mir gezeigt hätten, wie bzw. dass es funktioniert, wäre es für mich sicher viel leichter gewesen. Es macht vielleicht manchmal etwas Angst, sich mit Menschen zu umgeben, die eventuell schon 2 Stufen über dir sind, aber es lohnt sich. 

Ich kenn’ das sehr gut. Ich bin aktuell in einer Mastermind, in der die Leute zum Teil viel erfolgreicher sind als ich. Und das macht schon Angst. Aber es ist ein guter Ansporn, noch einen Schritt weiterzugehen und so zu sehen, was alles möglich ist.

Such dir jemanden, an dem du dich orientierst und der dich mitzieht.

3. Einfacher ist immer besser

Ich bin jemand, der es wahnsinnig gern kompliziert macht. Ich plane alles bis ins kleinste Detail, schaue, dass immer alles perfekt ist und versuche alle möglichen Eventualitäten abzudecken. Und das auch in Coachings. Wenn du mir eine Frage stellst, kann ich dir meistens 3 oder 4 Wege aufzeigen, wie du etwas lösen kannst. 

Das ist zwar einerseits gut. Aber wenn ich jemandem, der bloggen lernen möchte, viele verschiedene Möglichkeiten gebe, muss er oder sie wieder schauen, welche davon jetzt die beste ist – also nicht so ideal.

Ich habe deshalb in den letzten 8 Jahren gelernt: je einfacher etwas ist, desto besser. Bei meinem Marketing, aber auch bei meinen Produkten. Deshalb schaue ich immer, dass ich meinen Kundinnen die einfachst Möglichkeit zur Verfügung stelle, die sie ans Ziel bringt. 

Es geht darum, es so einfach wie möglich zu halten. Denn kompliziert können wir es alle selber recherchieren. Aber der eine richtige Weg, der garantiert funktioniert – dafür brauchen deine Kunden dich und meine Kunden mich. 😉

Mache es überall so einfach wie möglich. In deinem Marketing, in deinen Produkten und in deiner Kommunikation. Und ich verspreche dir, es macht nicht nur dein Leben leichter, sondern dich auch erfolgreicher.

4. Verkaufen muss man lernen

Das war ein Learning, das ich selbst erst relativ spät entdeckt habe. Und es klingt eigentlich absurd, aber ich merke auch heute noch, dass viele Selbstständige nicht wissen, dass sie lernen müssen, zu verkaufen. Ich dachte früher immer, es reicht, wenn ich Blogartikel schreibe und die Leute werden schon kommen und meine Produkte kaufen. Aber so einfach ist es nicht.

Du musst eben auch die richtigen Inhalte schreiben, um die Leute zu überzeugen.

In meinem Umfeld hatte ich damals niemanden, der verkaufen musste und es daher richtig konnte. Deshalb habe ich anfangs in den Verkaufsgesprächen für meine 1:1 Beratungen einfach mit den Leuten geredet – nicht verkauft. Das hat meistens auch gut funktioniert, aber viel zu oft habe ich im Erstgespräch schon angefangen zu beraten… Bis ich irgendwann zu einer Veranstaltung gegangen bin, bei der ich gelernt habe, wie ich richtig verkaufe. 

Dort habe ich das erste Mal das Wort „Einwände“ gehört (Ausreden wie „keine Zeit“ oder „kein Geld“) und gelernt, wie ich sie behebe. Und das ist etwas, was ich bis heute noch mache. Nicht in Erstgesprächen (weil ich kaum noch welche führe), aber vor allem in Launches. Beispielsweise wenn ich die Blogothek oder ein anderes Kundenprogramm verkaufe, brauche ich dieses Wissen. 

Es ist wahnsinnig wichtig, dass du dich mit verkaufspsychologischen Dingen auseinandersetzt und nicht einfach nur glaubst, „ich hab einen Onlinekurs, erstelle die Inhalte und die Leute werden schon kommen“. Sondern du musst genau wissen, welche Inhalte du veröffentlichen musst, um den Leuten einen Kaufanreiz zu geben. 

Wenn dir das schwerfällt, mach dich fit in Sachen Verkaufen. Ich hab da übrigens einen tollen kostenlosen Guide für dich mit 5 Blogartikel-Arten, die dir dabei helfen, mit deinem Blog Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Hier kannst du ihn dir herunterladen:

Diese 5 Kategorien von Blogartikeln brauchst du, um zu verkaufen!

Du möchtest wissen, welche Blogartikel du schreiben musst, damit du nicht nur Leser:innen bekommst, sondern auch deine Produkte und Dienstleistungen verkaufst? In diesem PDF für 0 Euro zeige ich dir…

  • … was es braucht, damit deine Leser:innen zu Kund:innen werden
  • … welche 5 Kategorien für Blogartikel du brauchst
  • … Beispiele für Blogartikel aus diesen Kategorien

Ums Verkaufen kommst du nicht drumherum, deswegen schaue ihn dir lieber früher als später an. 😉

5. Man muss sich nicht zu Tode arbeiten, um erfolgreich zu sein

Das zu verstehen, hat besonders lange gedauert. Ich habe immer gedacht, wenn ich etwas erreichen möchte, muss ich viel arbeiten. Und je mehr ich erreichen möchte, desto mehr muss ich arbeiten. Das stimmt aber nicht!

Das ist etwas, was wir uns selbst sagen oder vielleicht aus unserer Kindheit so kennen. Aber es ist definitiv nicht der Fall, sondern: Du darfst erfolgreich sein und gleichzeitig Spaß und Freizeit haben. Hier kommt es natürlich auf dein Zeitmanagement und wie gut du Prioritäten setzen kannst, aber dazu komme ich gleich noch. 😉

Ganz wichtig ist, dass du Spaß an deinem Business hast. Und das bedeutet auch, dass du dir Freizeit nimmst und dein Leben neben der Arbeit lebst. 

… Auch wenn deine Arbeit vielleicht dein Hobby ist. Ich dachte lange Zeit genauso, aber all das, was du rundherum machst – Sport oder ins Theater gehen – sind Dinge, die dir dabei helfen, noch besser in deinem Job zu werden. Denn mit einem freien Kopf bekommst du leichter neue Inspirationen, die dir zum Beispiel beim Storytelling helfen.

6. Es macht absolut keinen Sinn, dich mit anderen zu vergleichen 

Wir wissen, dass es schlecht für unser Selbstwertgefühl ist, sich mit jemand anderen zu vergleichen, aber mal ehrlich – wir machen es trotzdem, oder? Und das, obwohl es überhaupt nichts bringt – aber warum? Dazu möchte ich dir eine Geschichte erzählen.

Vor Kurzem habe ich ein Interview mit Theresa Ehsani gemacht. Sie ist Markenpassionista und weil wir uns persönlich kennen und beide Mamas sind, haben wir beim Vorgespräch ein bisschen geplaudert. Sie wollte von mir wissen, wie es für mich ist, selbständig und Mama zu sein. Und was sich dadurch bei mir verändert hat.

Schließlich kenne ich ja beides, denn ich war Vollzeit-Selbstständig ohne Kinder und jetzt bin ich Vollzeit-Selbstständig mit Zwillingen.

Und es stimmt: Es ist eine komplett andere Situation. Deshalb macht es auch keinen Sinn, dich mit anderen Personen zu vergleichen, denn diese Personen haben vielleicht keine Kinder und du schon. Oder sie sind Vollzeit-Selbstständig und du bist vielleicht nur Teilzeit-Selbstständig, hast sogar einen Full-Time-Job und machst dein Online-Business nebenbei.

Die Lebensumstände sind immer unterschiedlich, sodass du dich gar nicht vergleichen kannst.

Und um das klarzustellen: Es ist keine schlechtere Ausgangsbasis, mit Kindern selbstständig zu sein oder sich selbstständig zu machen. Das ist nämlich auch ein großes Learning durch die Kinder: Ich habe zwar weniger Zeit zur Verfügung, bin dafür aber umso fokussierter – ich schaffe in weniger Zeit sogar deutlich mehr. 

Dazu habe ich ein eigenes System entwickelt und in meinem Onlinekurs Projekt: Fokus! festgehalten.

Was du dir aber bewusst machen musst ist, dass du wahrscheinlich länger brauchst. Weil du eben nicht 40 oder 60 Stunden in der Woche arbeiten kannst. Tatsächlich habe ich früher oft 60 Stunden pro Woche gearbeitet und nicht so viel geschafft wie heute in 20 – 25 Stunden.

Es ist egal, wie deine Ausgangssituation ist, vergleich dich nicht mit anderen – du kannst aus jeder Situation das Beste herausholen.

7. Die besten Dinge passieren, wenn du aus deiner Komfortzone heraus gehst und/oder Risiken eingehst 

Was meine ich damit?

Das beste Beispiel ist das Gesicht zeigen in Videos.

Ich kenne so viele Leute, die sich davor scheuen, sich in Instagram Storys oder Reels zu zeigen. Sie sind der Meinung, dass sie noch nicht so weit sind.

Aber die Frage ist: Warum nicht? Was kann denn passieren?

Es kann nichts schlimmes passieren, außer, dass du dich vielleicht mal versprichst, dass deine Frisur nicht so perfekt sitzt oder dass du einen Fleck auf deinem T-Shirt hast. 

Aber es kann auch so viel Gutes passieren

  • dass die Leute dich kennenlernen, 
  • dass sie ein Gefühl für dich bekommen und 
  • dass du dadurch mehr Reichweite bekommst.

Dadurch, dass du hinausgehst und dich zeigst, wirst du immer sicherer. Und irgendwann ist es dir egal, wie du aussiehst, ob du deine Haare gerade gewaschen hast oder die Schminke perfekt sitzt. Es ist irgendwann ganz egal – es kommt in Wirklichkeit nämlich nur auf deine Inhalte an. 

Und unter uns: mittlerweile sind wir in einer entspannten Lage. Vor ein paar Jahren war es vielleicht wirklich so, dass alles perfekt sitzen musste. Heute ist Authentizität ein wahnsinnig wichtiges Thema – Stichwort: #BeReal: Heutzutage wird sogar vor der Kamera geweint, um Authentizität zu zeigen. Das bedeutet, es ist sogar erwünscht, dass wir uns auch mal versprechen → es muss nicht alles perfekt sein. 

Und ja, mir fällt es auch immer noch schwer, Videos hochzuladen, die nicht perfekt sind. Aber mit der Zeit wird das immer besser. 😉

Geh aus deiner Komfortzone heraus und trau dich!

Vielleicht sind es bei dir nicht die Videos, sondern Vorträge oder vielleicht ist es etwas zu posten, was ein bisschen kontroversiell ist – ganz egal, was es ist, mach es einfach. 

Mit solch mutigen Schritten passieren nämlich immer die besten Dinge fürs Business! Mehr Aufmerksamkeit und Reichweite, zum Beispiel. 🙂

8. Den größten Hebel in meinem Business haben Kooperationen 

Es ist nicht nur wahnsinnig wichtig, sich mit Leuten zu umgeben, die am gleichen Strang ziehen, wie ich weiter oben schon erwähnt habe. Sondern es ist genauso wichtig, mit anderen spannenden Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten. 

Bei mir war es nämlich so, dass ich immer am weitesten vorangekommen bin, wenn ich mit anderen kooperiert habe. Einerseits in bezahlten und unbezahlten Masterminds, aber auch Kooperationen z.B. in Form von Summits. (Im Herbst ist übrigens schon wieder das nächste Summit geplant, wofür wir schon die ersten Experten und Expertinnen eingeladen haben).

Die größten Hebel in meinem Business waren immer die Summits bzw. Produkte, die ich mit anderen gemeinsam angeboten habe (Bundles usw.). Diese Projekte haben meiner Sichtbarkeit am meisten geholfen.

Und obwohl ich weiß, wie wertvoll das ist, ist es für mich trotzdem jedes Mal ein Schritt aus meiner Komfortzone heraus. Denn ich bin ein introvertierter Mensch und es fällt mir nicht allzu leicht, auf andere Leute zuzugehen. Aber ich tu’s trotzdem. Und es hat sich jedes Mal gelohnt, denn ich habe jedes Mal von der Reichweite der anderen profitiert. Im Gegenzug haben sie wiederum von meiner Reichweite profitiert. Eine Win-win-Situation! 🙂 

Deshalb ermutige ich auch meine Kundinnen und Kunden immer dazu, sich mit anderen zusammenzuschließen. Das ist auch einer der großen Gründe, warum es in der Blogothek eine Community gibt und warum die Zusammenarbeit und das Verknüpfen der Mitglieder einen so hohen Stellenwert haben. → Gemeinsam können wir einfach sehr viel mehr erreichen. 🙂

Wir kennen das aus dem realen Leben: Je mehr Leute sich zusammenfinden, desto leichter lässt sich etwas ausrichten. Online ist es genau das Gleiche. 

Such dir Leute, mit denen du zusammenarbeitest, egal ob Kooperationen, eine Mastermind oder einen Blog-Buddy. Der Austausch ist enorm wichtig!

Ich bin mir ganz sicher, dass das auch ein sehr großer Hebel für dich, für deine Sichtbarkeit und für deine Reichweite sein wird. 😉

Fazit

Das waren sie jetzt, meine 8 Learnings aus 8 Jahren Selbstständigkeit, die mich auch heute noch jeden Tag begleiten.

Ich hoffe, dass für dich der ein oder andere Augenöffner dabei war. Vielleicht hast du ja selber auch schon Erfahrungen gemacht, die du gerne mit anderen teilen möchtest? Hinterlasse gerne einen Kommentar! 🙂

Ich finde, dass wir einander unterstützen sollten und voneinander lernen können.

4 Kommentare zu „8 Learnings aus 8 Jahren Selbstständigkeit“

  1. Hallo Janneke,
    Glükwunsch zu 8 Jahren Selbstständigkeit und vielen Dank für die wertvollen Tipps. Die Zusammenarbeit und das Networking mit den passenden Leuten im einem Umkreis halte ich für einen entscheidenden Faktor, weniger das fachliche Wissen für die Selbstständigkeit. Man muss mit Leuten gut umgehen und sich gut verkaufen und das ist nicht zwangsweise eine Frage der Persönlichkeit. Risikobereitschaft, Mut für Innovationen und eine hohe Lernmotivationen sind nur einige wenige Faktoren. Wenn man dann mittendrin ist, will man am besten nichts anderes machen.

  2. Danke für deine interessanten Einblicke und dafür, dass du dein Wissen und deine Erkenntnisse mit deinen Leser:innen teilst (!)

    Meiner Meinung nach liegen einige der größten Potenziale und Möglichkeiten im Bereich der Selbstständigkeit (wie du auch schon geschrieben hast) im Umgang mit anderen Menschen: Sei es verkaufen, von anderen Menschen lernen, sich Feedback einholen und auch Kooperationen. Der Mensch und der Umgang mit Menschen sollte immer im Mittelpunkt stehen.

    Selbstständigkeit wird gefühlt oft zu sehr als „Selbst-/ bzw. Ich-Bezogenes“ betrachtet, dabei ist sie meiner Meinung nach genau das Gegenteil :-)

    Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
    Kevin

  3. Wow, das war wirklich nochmal mega schön zusammengefasst und toll geschrieben, vielen lieben Dank dafür :-) Ich bin noch keine 8 Jahre selbständig, aber kann bis jetzt schon alles unterschreiben und bestätigen, was du hier teilst. Und darf an der ein oder anderen Stelle noch mutiger werden und dazulernen :-)
    Liebe Grüße,
    Stefanie

  4. Hallo,

    ich möchte mich herzlich für euren Artikel „Learnings aus der Selbstständigkeit“ bedanken. Als jemand, der sich mit dem Gedanken an Selbstständigkeit trägt, fand ich eure persönlichen Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse sehr wertvoll und inspirierend.

    Die Art und Weise, wie ihr die Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit, von den Anfängen bis zum heutigen Tag, beschreibt, bietet eine realistische und ehrliche Perspektive. Eure Ratschläge, insbesondere zum Umgang mit Herausforderungen und zum Setzen von Prioritäten, sind nicht nur hilfreich, sondern auch motivierend.

    Eine Frage, die ich habe: Wie geht ihr mit dem ständigen Balanceakt zwischen Arbeits- und Privatleben um, insbesondere in stressigen Phasen? Habt ihr spezielle Techniken oder Routinen entwickelt, um Burnout vorzubeugen und gleichzeitig produktiv zu bleiben?

    Nochmals danke für diesen ehrlichen und aufschlussreichen Beitrag. Ich freue mich darauf, eure Tipps in meine Überlegungen zur Selbstständigkeit einzubeziehen.

    Beste Grüße,
    Stephan

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