Diese 20 Blogging Tools muss jede Selbstständige mit Blog kennen

20 unverzichtbare Blogging Tools für Selbstständige

Ich liebe Blogging-Tools. Je mehr, desto besser – zumindest sollte man das glauben. Ich könnte eine Liste mit 40+ Blogging Tools erstellen (tatsächlich war diese Liste mal so lange). Aber ich habe gemerkt: Das bringt dir nicht wirklich was. 

Deshalb habe ich die Tools dokumentiert, die ich in meinem Blogging-Prozess nutze. Herausgekommen ist diese Liste mit den wichtigsten Blogging-Tools, die du kennen solltest, um

  • mehr Reichweite und Leser zu gewinnen und
  • produktiver zu arbeiten.

Übrigens: Alle Tools für Blogger, die ich hier aufliste, verwende ich schon länger und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen. 

Diese 20 Tools helfen dir dabei, deinen Content-Erstellungs-Prozess noch effizienter zu gestalten!

Ein kleiner Hinweis: der ein oder andere Link ist ein Affiliate-Link (mit * gekennzeichnet). In den meisten Fällen bedeutet das, dass ich die Blog Tools billiger verwenden kann oder sogar eine kleine Provision bekomme, wenn du den Dienst in Anspruch nimmst. Ganz wichtig: Für dich ändert sich der Preis dadurch nicht!

Voraussetzung: Die richtige Blog Software

1. WordPress

In meinen Augen gibt es nur eine Blog Software, wenn du deinen Blog als Marketingkanal nutzen möchtest – und das ist ein selbst gehosteter WordPress Blog. Ja, es gibt auch alternative Blog Software wie Jimdo, Squarespace & co. Aber WordPress bietet einfach ein paar unschlagbare Argumente:

  • Du kannst das Design mithilfe von Themes so anpassen, dass es zu deinem Branding passt
  • Durch den Einsatz von Plugins ist es fast unendlich erweiterbar und du kannst aus deinem Blog einen Onlineshop, Mitgliederbereich, … machen – wenn du möchtest.
  • Die Plattform gehört dir, du musst dir keine Gedanken machen, ob es die Blogging-Plattform deiner Wahl in 2 oder 3 Jahren noch geben wird. Und auch nicht, wenn es um den Datenschutz geht – Stichwort DSGVO.
  • Es ist schlank programmiert, sodass es aus SEO-Sicht optimal ist.
  • Die Entwickler legen Wert auf Barrierefreiheit, d.h. du bist auch auf dieser Front sehr gut aufgestellt.

2. Astra Theme *

Wenn du WordPress nutzt, kannst du das Design mithilfe von sogenannten “Themes” festlegen. Es gibt unzählige davon online. Allerdings gibt es bei der Programmierung und Benutzerfreundlichkeit große Unterschiede.

Ich arbeite auf diesem Blog mit dem Astra-Theme (Pro Version) und empfehle das auch all meinen Blogging-Kund:innen. Der Grund:

  • es ist schlank programmiert – gut für SEO.
  • es bietet viele Möglichkeiten zur Individualisierung (Schriftarten, Farben, Blog-Layouts, …).
  • es ist einfach zu bedienen.

3. Hoster: WPSpace oder All-Inkl

Wenn du einen selbst gehosteten WordPress Blog hast, brauchst du auch einen Hoster. Das ist quasi der Speicherplatz im Internet, auf dem dein Blog liegt. Hier gibt es viele verschiedene Anbieter, die unterschiedliche Qualitäten in Sachen Support, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit haben.

Ich kann folgende zwei Hoster empfehlen:

  1. WP Space – die Premium-Variante, die zwar etwas mehr kostet, aber dafür in Sachen Geschwindigkeit und Support unschlagbar ist.
  2. All-Inkl – Optimal, wenn du gerade startest und (noch) nicht viel Geld investieren willst.

Die Grundlage: Ideen organisieren & Aufgaben verwalten

4. Mindmeister für Brainstormings

Ich bin ein visueller Typ und liebe es neue Ideen in Form von Mindmaps darzustellen. Brainstormings sind zum Beispiel toll für:

  • die Planung von neuen Projekten (und den Aufgaben, die dabei anfallen).
  • das Brainstorming, welche Punkte in einen Blogartikel passen.
  • das Darstellen aller Blogartikel in einer Content-Map, um den Überblick zu behalten.

Mindmeister mag ich deshalb, weil es wirklich auf Mindmaps beschränkt ist. Viele Tools (wie z.B. Miro) bieten extrem viele Optionen, die die Bedienung schwierig machen. Manchmal ist Einfachheit einfach am besten…

Blogging Tools: mit dem Mindmap Tool Mindmeister kannst du z.B. eine Content Map für deinen Blog erstellen.
So sieht die Content Map für meinen Blog aus

5. Google Tabellen für den Redaktionsplan

Google Tabellen bzw. Google Drive mit den verschiedensten Anwendungen (wie auch Google Docs) ist eines der Tools, das ich schon am längsten nutze und vermutlich auch am häufigsten.

Ich lade dort Dateien hoch, die ich mit Kooperationspartner:innen, Kund:innen oder meinem Team teilen möchte – wie zum Beispiel meinen Redaktionsplan.

Nach dem Brainstorming mit Mindmeister übertrage ich die Ideen, die ich in der nächsten Zeit verbloggen möchte, in ein Google Sheet. So habe ich eine bessere Übersicht und eine Liste, die ich einfach Stück für Stück abarbeiten kann.

Würde ich nicht schon so lange mit den Google-Anwendungen arbeiten, würde ich vermutlich auf Notion umsteigen. Aber: never change a running system 😉…

6. Asana für die Aufgabenverwaltung

Ganz ehrlich: ohne Asana wäre ich die ganze Zeit gestresst und würde die Hälfte meiner Aufgaben vergessen.

Asana ist ein Projektmanagement-Tool, das mir dabei hilft, meine Aufgaben und Prozesse im Blick zu behalten. Ich nutze es für die Planung komplexer Projekte wie meine Jahresplanung, einen Launch, eine Challenge oder die Inhalte der Blogothek.

Aber auch im Alltag ist es unheimlich wichtig für mich. Ein Mal pro Woche springt mir dort z.B. die Aufgabe: „Blogartikel schreiben“ entgegen.

Das ist der Startschuss für meinen Content-Erstellungs-Prozess.

In Asana habe ich dann auch eine Checkliste für meine Blogartikel, die ich Schritt für Schritt abarbeite bzw. Aufgaben (wie z.B. das Korrekturlesen) meinem Team zuweise.
Einen Einblick, wie ich Asana nutze, bekommst du in meinem Blogartikel „Wie ich mein Business und meinen Redaktionsplan mit Asana organisiere„.

7. Toggl Track für die Zeiterfassung

Sobald ich in Asana gesehen habe, dass das Content Erstellen am Plan steht, starte ich erst mal die Zeiterfassung. Damit ich folgende Fragen beantworten kann:

  • Wie lange brauche ich eigentlich für einen Blogartikel?
  • Gibt es dabei Dinge, die mich besonders lange aufhalten?
  • In welchen Bereich kann ich vielleicht noch effizienter werden oder Aufgaben auslagern?

All das sind Fragen, die du nur beantworten kannst, wenn du eine Zeiterfassung hast.

Ich tracke übrigens jede meiner Aufgaben. Nicht nur, wenn es um das Schreiben von Blogartikeln geht. Das macht mich einerseits produktiver, weil ich nicht ständig zwischen Aufgaben hin- und herspringe.
Und andererseits kann ich meine Zeit besser einteilen, wenn ich weiß, wie lange ich wirklich für eine Aufgabe brauche.

Recherche & Suchmaschinenoptimierung – Teil 1

Der nächste Schritt im Blogging-Prozess ist die Keywordrecherche. Die mache ich nicht für jeden Blogartikel ganz ausführlich, aber doch zumindest in der Basisvariante. Dafür nutze ich nur 2 Tools, die ich jedem empfehlen kann:

8. Google Suche

Die Google Suche ist unschlagbar dabei, wenn es darum geht herauszufinden, wonach die Leute suchen. Wenn du ein Thema in die Suche eingibst, dann bekommst du unzählige Vorschläge, wonach die Leute noch suchen.

Außerdem hilft sie bei der Recherche von Mitbewerbern und dem Search Intent. Also: was wollen die Leute überhaupt lesen, wenn sie ein bestimmtes Keyword eingeben?

Natürlich kannst du dafür auch teure Keyword-Tools nutzen. Aber warum solltest du das tun, wenn du diese Infos kostenlos und direkt bei der Quelle anzapfen kannst?

9. Ubersuggest

Ein Keyword Tools nutze ich dann aber doch: Ubersuggest.

Wonach gesucht wird, kannst du mit der „normalen“ Google-Suche herausfinden. Das ist zwar gut zu wissen, aber die Frage ist ja: Wie häufig wird nach etwas gesucht? Und wie stehen deine Chancen, dass du für dieses Keyword auch ranken kannst?

Ein kostenloses (bzw. sehr günstiges) SEO-Tool, das dir diese Auskunft liefert, ist Ubersuggest.

Es kann aber noch viel mehr: Ich nutze es zum Beispiel…

  • um zu analysieren, wie gut meine Seite SEO-optimiert ist.
  • um mir Keyword-Ideen + Suchvolumen und Wettbewerb anzeigen zu lassen.
  • um herausfinden, für welche Keywords meine Mitbewerber:innen bei Google ranken.

Du hast dir die Seite gleich gebookmarkt, hab ich recht? 😉

Sobald ich die erste Recherche abgeschlossen habe, geht es ans Erstellen der Inhalte. Und dafür nutze ich ein Tool, auf das du wahrscheinlich schon lange gewartet hast:

10. ChatGPT

Eigentlich könnte ChatGPT in fast jeder Kategorie in dieser Liste stehen. Denn es ist so vielfältig einsetzbar, dass es kaum Grenzen gibt. Allerdings solltest du es wie einen Assistenten sehen und nicht als Ersatz für das Schreiben von Blogartikeln…

Einer der häufigsten Wege wie ich ChatGPT einsetze, ist für das Brainstorming von Ideen. Speziell dafür, was alles in meinen Blogartikel gehört – sprich: Ich nutze es zur Erstellung des Inhaltsverzeichnisses.

Es hilft mir dabei, meine Experten Brille abzusetzen und Punkte zu finden, an die ich sonst vielleicht nicht gedacht hätte.

Besonders praktisch ist dabei die Deep Research Funktion, mit der ChatGPT sich auf im Internet auf die Suche macht und dir nicht nur 0815 Ideen liefert (die meistens auch schon ganz spannend sind), sondern wirklich mit aktuellen Daten arbeitet.

Aber Achtung: auch hier musst du immer einen Faktencheck machen!!!

(Wenn du ChatGPT man es mit den richtigen Informationen fütterst, dann kannst du die sogar Ideen für ganz Blogartikel liefern lassen. Und zwar nicht nur „irgendwelche“, sondern solche, die strategisch entlang der Customer Journey für dein Business arbeiten.)

Blogartikel Inhalte erstellen

11. Blogartikel verfassen: Google Docs

Wie versprochen kommt die Google Suite noch einmal – und zwar mit Google Docs, also dem Word-Pendant.

Ich schreibe jeden meiner Blogartikel in Google Docs und speichere sie dort. Wenn ich die Beiträge direkt in WordPress schreibe, ist es mir schon zu oft passiert, dass sie nicht gespeichert wurden (weil WordPress mich unbemerkt ausgeloggt hat). Oder dass ich sie versehentlich veröffentlicht habe, bevor sie fertig sind.

In Google Docs kann ich sie gemütlich schreiben und sie einfach in den WordPress Editor kopieren, sobald sie fertig sind.

Außerdem habe ich so noch ein paar weitere Vorteile:

  • Ich kann sie meinem Team freigeben, bevor sie online sind (z.B. damit sie Korrektur gelesen werden können).
  • Ich markiere mir Platzhalter während ich schreibe farbig, damit ich nicht aus dem Schreibprozess gerissen werde.
  • Ich kann mir selbst Kommentare hinterlassen und Textpassagen dann überarbeiten.
  • Ich finde die Schreiboberfläche (inkl. Inhaltsverzeichnis am linken Rand) sehr praktisch. So etwas Ähnliches gibt es zwar auch im WordPress Editor, aber irgendwie komme ich damit nicht so gut klar.
  • Ich habe automatisch eine Sicherungsdatei all meiner Blogartikel in meinem Google Drive.

Ich nutze übrigens keinen fancy KI-Editor wie NeuronWriter, um meine Blogartikel zu schreiben. Das lenkt mich zu sehr vom Inhalt ab. Wenn du so etwas nutzen möchtest, dann empfehle ich dir den Artikel erst “normal” zu schreiben und ihn dann in den KI Editor zu kopieren und dort zu überarbeiten.

12. Korrekturlesen: Language Tool (alternativ: Duden Mentor, Deepl)

Sobald der erste Entwurf fertig ist, geht’s ans Überarbeiten. Wenn es um Rechtschreibung und Grammatik geht, nutze ich ein extra Tool. Denn wir wissen, wie wichtig das beim Bloggen ist. Das Tool, das ich aktuell nutze, um nichts zu übersehen, ist das “LanguageTool”.

Du kannst deinen Text in das Feld auf der Website kopieren und es liefert dir Vorschläge für Rechtschreibung und auch Grammatik. Es gibt auch eine Browser-Erweiterung, mit der du das Tool fast überall im Browser (z.B. auch in WordPress) nutzen kannst.

Blogging Tools: Die Browser-Erweiterung "LanguageTool" liefert dir direkt im Browser Vorschläge, die du mit einem Klick anwenden kannst.
Die Browser-Erweiterung „LanguageTool“ liefert dir direkt im Browser Vorschläge, die du mit einem Klick anwenden kannst.

Tools in dieser Form gibt es viele, die eigentlich alle gut sind. Eine Alternative, die ich auch gerne verwendet habe, ist Duden Mentor.
Ein Tool, das ich immer wieder höre, ist der KI-Schreibassistent Deepl.write. Dieser Editor liefert dir auch Verbesserungsvorschläge, vor allem in Sachen Grammatik. Die Vorschläge sind sehr gut und verleiten dazu, sie anzunehmen. Allerdings geht dadurch ganz schnell die eigene Schreibstimme verloren. Davon rate ich als eher ab …

Blogartikel optimieren & “aufhübschen”

13. Canva

Lange Zeit habe ich vor allem mit Photoshop gearbeitet, wenn es um Grafiken für meinen Blog oder meine Produkte gingt. Mittlerweile nutze ich fast nur noch Canva. Das ist ein webbasierter Dienst, auf dem du jede Menge Vorlagen für die verschiedensten Formate findest:

  • Social Media Grafiken
  • Präsentationen
  • Infografiken

In der Pro-Version kannst du deine Branding-Farben und deine Schriftarten hinterlegen und hast Zugriff auf Premium-Grafiken und Fotos. Außerdem gibt es dann die praktische Funktion, dass du die Bildgröße ändern kannst und so Social Media Grafiken nicht mehr doppelt und dreifach erstellen musst.

Ein Feature, dass ich noch viel zu wenig teste, sind die KI Features von Canva. Aber zu bieten hätten sie eine Menge Werkzeuge:

  • der Magic Eraser entfernt Objekten aus deinen Bildern
  • der Magic Expand erweitert Bilder (und fügt z.B. einen passenden Hintergrund ein)
  • mit Magic Media kannst du Bildern und Videos aus Textbeschreibungen generieren lassen.

14. TinyPNG

Bilder SEO ist ein großes Thema und da spielt auch die Ladezeit eine große Rolle. Gerade Beiträge mit vielen Bildern können ein Nachteil sein, weil der Blogbeitrag dann lange lädt.

Damit das nicht passiert, lasse ich meine Bilder immer durch TinyPNG laufen, bevor ich sie hochlade. Das Tool verringert die Dateigröße mit kaum Qualitätsverlust. Außerdem kannst du es gleichzeitig in das Bildformat webp umwandeln lassen, das noch weniger Speicherplatz braucht.

Blogging Tools: mit TinyPNG kannst du direkt im Browser die Dateigröße deiner Bilder verkleinern - und das nahezu verlustfrei.
Mit TinyPNG kannst du direkt im Browser die Dateigröße deiner Bilder verkleinern – und das nahezu verlustfrei.

Mehr Reichweite: SEO (Teil 2), Newsletter & Co

Sobald mein Blogartikel fertig und in WordPress hochgeladen ist, kommt eine 2. Phase der Suchmaschinenoptimierung. Und natürlich die Werbetrommel rühren!

15. Yoast SEO

Du brauchst nicht zwingend ein Plugin, um Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Es hilft dir aber unheimlich! Ich nutze Yoast SEO-Plugin in der kostenlosen Variante.

Es hilft dir zum Beispiel:

  • Die Vorschaubilder für Social Media anzupassen.
  • Das sogenannte „Snippet“ bei Google (also die Vorschau, wie dein Blog in der Google-Suche angezeigt wird) zu sehen.
  • Meta-Texte für die Suchmaschine festzulegen.
  • Zu überprüfen, wie oft du dein Hauptkeyword in den Text eingebunden hast.
  • Die Lesbarkeit zu verbessern, falls du viele verschachtelte Sätze oder ähnliches gemacht hast.

Die Texte, die du in das Plugin schreibst, kommen von dir. Aber auch hier kannst du dich unterstützen lassen – nämlich mit KI. Den Teilnehmer:innen meines Blogging-Gruppenprogramms, der Blogothek, stelle ich ein CustomGPT zur Verfügung, das darauf spezialisiert ist genau diese Texte zu erstellen. Das heißt, ich habe ChatGPT mit meinem Wissen trainiert, damit es gute Ergebnisse liefert.

Es nimmt dir nicht die gesamte Suchmaschinenoptimierung ab (die SEO Basics für Blogger musst du selbst beherrschen). Aber es ist ein super Hilfsmittel!

Eine Alternative dazu ist das WordPress-Plugin “Rankmath”.

16 – 18. Blogcast aufnehmen, schneiden und hosten

Mikrofon: Blue Yeti USB-Mikrofon*

Meine Blogartikel gibt es nicht nur in schriftlicher Form, sondern meist auch als Audio als “Blogcast” zu hören. Das bringt mir noch mehr Reichweite und meine Kund:innen haben die Möglichkeit mich durch meine Stimme noch persönlicher kennenzulernen.

Wichtig dabei ist aber ein guter Ton! Deshalb nutze ich ein externes Mikrofon, und zwar das Blue Yeti USB-Mikrofon. Damit bin ich auch bei Online-Meetings online und erstelle all meine Onlinekurse.

Blogcast aufnehmen: Garage Band

Meine Blogcasts bzw. Podcasts nehme ich direkt in meinem Schnittprogramm Garage Band auf. Hier habe ich den einfachsten Weg genommen und verwende das Schnittprogramm, das auf meinem MacBook vorinstalliert war.

Podcast Hoster: Podigee

Damit mein Blogcast nicht nur in meinen Blog eingebettet ist, sondern auch bequem über Podcast-Plattformen wie Apple Podcast oder Spotify gehört werden kann, brauche ich einen Hoster. Ich nutze den deutschen Anbieter Podigee dafür.

Wie beim SEO-Tool muss ich auch hier die Texte (z.B. Shownotes) wieder selbst erstellen und auch dabei hilft mir ein CustomGPT, das ich trainiert habe. Dort sind Infos wie meine Schreibstimme, Best Practice Beispiele und der gewünschte Aufbau hinterlegt.

19. ActiveCampaign und Mailerlite für Newsletter

Wenn du an Leser für deine Blogartikel denkst, solltest du nicht nur an neue Leute denken. Sondern vor allem an deine Stammleser, die du z.B. über deinen Newsletter erreichst.

Ich empfehle dir, zumindest einen Newsletter pro neuem Blogartikel zu schreiben (oder auch, wenn du einen aktualisiert hast).

Das Newsletter-Tool, das ich schon seit Jahren nutze, ist ActiveCampaign. Es bietet unheimlich viele Möglichkeiten, ist allerdings auch kompliziert und relativ teuer.

Vor allem für den Anfang empfehle ich meinen Kund:innen gerne MailerLite. Es bietet viele Möglichkeiten zur Automatisierung (z.B. um einen Lead Magneten auszuliefern oder das Onboarding für ein Produkt zu machen). Und es ist einfach und übersichtlich in der Bedienung.

20. Pinterest Bilder erstellen: Pingenerator

Zusätzlich zum Newsletter teile ich meine Inhalte auf Pinterest. Um schnell und effizient Grafiken zu erstellen, nutze ich das Tool “Pingenerator”. Dort habe ich meine Business-Farben hinterlegt und einmalig ein paar Vorlagen erstellt. 

Jetzt muss ich jedes Mal, wenn mein Blogartikel online ist, nur noch den Titel und die Metabeschreibung hochladen und schon werden mir innerhalb von ein paar Minuten ein paar schöne, gebrandete Pinterest-Grafiken erstellt.

Das Posten der Pins kann das Tool auch übernehmen, aber davon bin ich noch nicht ganz überzeugt, weil die aktuellen Pinterest-Empfehlungen damit nicht richtig umgesetzt werden können. Aber wenn ich hier ein Update habe, gebe ich Bescheid 😉.

Warum weniger Tools besser sind

Das waren die Tools, die mich bei jedem einzelnen Blogartikel unterstützen. Ja, es gäbe noch jede Menge mehr Tools, die ich dir zeigen könnte.

Aber im Laufe der Jahre habe ich festgestellt: je weniger, desto besser.

Denn: Auch Tools musst du pflegen und deine Routinen ggf. anpassen, wenn es Updates gibt. Und vor allem, wenn du die erstellen Inhalte wiederfinden musst (z.B. wenn du eine Blog-Grafik bearbeiten musst), ist es wichtig, dass du Ordnung in diesen Tools hältst. Und das kann auch eine ganz schöne Herausforderung sein …

Überfordert vom Blogging-Prozess?

Wenn du dir beim Lesen des Blogartikels gedacht hast: “Was, was muss ich auch machen?” oder auch “Hä, wie mache ich das am besten??”, dann keine Angst: Bloggen ist Handwerkszeug und jeder kann es lernen.

Damit du nicht jahrelang alleine herumexperimentieren musst, zeige ich dir in meinem Blogging-Programm, der Blogothek, wie du strategische Blogartikel schreibst. Und nicht nur das: wir setzen bei der Basis an und bauen auch die Struktur deines Blogs so auf, dass er 

  • dir dabei hilft deine Ziele zu erreichen
  • online gefunden wird
  • Vertrauen aufbaut und Leser zu Kund:innen macht.

Hier findest du alle Infos und die unverbindliche Warteliste.

71 Gedanken zu „20 unverzichtbare Blogging Tools für Selbstständige“

  1. Hallo Jeanette, wow, eine tolle Liste hast du da ins Leben gerufen und tatsächlich habe ich ein Tool entdeckt, was ich noch gar nicht kenne. Toggl steht nun auf meiner #MustHave Liste ,-)
    Kennst du Paperkram schon?
    Damit kannst du auch super easy Rechnungen erstellen, ich schwöre darauf:-)
    LG Tina

  2. Hey,
    eine super Liste – werd mir auf jeden Fall ein paar der Tools anschauen!
    Für Zeiterfassung, Projektverwaltung, Abrechnung & Co als Selbstständiger habe ich noch einen Tipp: Habe früher auch mit Toggl und Fastbill in Kombination gearbeitet – verwende aber jetzt seit einiger Zeit Moco und bin mega-happy damit, weil es mir Organisatorisches total erleichtert! Hab auch selbst drüber geschrieben: http://visionsgarten.com/moco

    Für meine ToDo-Listen verwende ich ToDoist – ist mir persönlich noch sympathischer wie die Wunderlist :)!

    lg,
    Julia

    1. Hallo Julia!
      Oh, vielen Dank für den Tipp! Es gibt ja auch bei Fastbill eine integrierte Zeiterfassung, aber die habe ich mir noch nicht angesehen weil ich sowieso schon Toggl habe. Ich werde gleich mal zu dir rüber schauen und deinen Bericht über moco lesen!

      Viele Grüße,
      Janneke

  3. Hallo Janneke,

    vielen Dank für dieses tolle Kraft-Paket :) Einige Tools werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

    Seit ein paar Wochen nutze ich Later, vorrangig für Instagram. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Reichweite gedrosselt wird, wenn ich die Posts über einen Drittanbieter plane. Zuerst nahm ich an, dass es vll. ein neuer Algorithmus ist, aber wenn ich zwischendurch mal direkt etwas auf Instagram hochlade, ist die ‚alte‘ Reichweite wieder da. Weißt du da zufällig was?

    Viele Grüße
    Conny

  4. Hallo und danke für den interessanten Beitrag. Wer bereit ist eine kleine Summe zu investieren, kann sich mal bezüglich Secockpit schlau machen. Oder andere Tools um sinnvolle und gefragte „Suchbegriffe“ zu finden. Schließlich sollten die Beiträge auch bei Google Rankings erzielen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog ;-)

    Gruß Emina

  5. Pingback: Technik-Tools & Frauenpower - meine Ressourcen, die mich durch den Blogalltag bringen | The organized Cardigan

  6. Hallo Janneke,
    danke für diese hilfreiche Zusammenstellung! :-) Ich bin über den Blog Start Summit vor ein paar Wochen auf deinen Blog aufmerksam geworden und klicke mich hier jetzt nach und nach durch deine Artikel. Danke nochmal, dass du diesen tollen Onlinekongress organisiert hast – ich habe dabei viel gelernt und überlege aktuell sogar, ein neues Blogprojekt zu starten, das dann vielleicht auch finanziell etwas einbringen könnte. Aktuell bin ich noch als Freizeitbloggerin unterwegs, aber man weiß ja nie…
    Viele Grüße
    Maren

    1. Hallo Maren!
      Gerne, ich freue mich, dass dir das Summit so gut gefallen hat!
      Ein neues Blog-Projekt klingt toll. Wenn du los startest, dann sag Bescheid. Ich bin gespannt, welche Idee du im Kopf hast!

      Viele Grüße,
      Janneke

  7. Hallo Janneke,
    das ist eine sehr hilfreiche Liste von Tools. Toll! und vielen Dank ;-)
    Aber sage mal, worunter finde ich „pages“ ? Hat das einen offiziellen namen? Hast du eine URL für mich, oder einen Link? …So habe ich es erst einmal nicht gefunden :-(
    Liebe Grüße, Susanne

    1. Hallo Susanne!
      Freut mich, dass dir die Liste hilft :-) Pages ist ein Programm von Apple, das kannst du im Appstore für den Mac runterladen. Für Windows gibt es das leider nicht, aber alternativ kannst du einfach Word nutzen!

      Liebe Grüße,
      Janneke

  8. Hallo Janneke, die Liste ist wirklich sehr hilfreich. Wow! Du hast hier wirklich sehr coole Tools und Apps vorgestellt. Mit Google Calendar und Drive arbeite ich selbst schon sehr lange. Aber ich kann es kaum erwarten mich mit anderen Apps auseinander zusetzten.
    Liebe Grüße

    1. Hallo!
      Das freut mich, dass ein paar neue Tipps für dich dabei waren. Sag Bescheid, ob du etwas gefunden hast, dass dir hilft!

      Liebe Grüße,
      Janneke

  9. Hallo Janneke,

    ich finde diesen Artikel wirklich hervorragend!
    Unter uns Blogger muss ich Dir sagen, dass ich diesen holistischen, ausführlichen Content ja am liebsten lese.
    Ich werde definitiv mal ein, zwei deiner Tipps selber probieren, auch wenn ich viele schon selber davon nutze.

    Ich danke Dir und wünsche Dir alles Gute
    Felix

  10. Cooler Artikel! Allerdings liegt eine große Herausforderung für viele, die einen Business Blog betreiben, im regelmäßigen Schreiben und Aufbereiten von Inhalten für das Content Marketing. Diese Art von „redaktionellem “ Arbeiten ist gerade für Marketer etwas Neues.
    Kennst Du den auch Tools, die Nutzer beim Kreieren von Inhalten unterstützen, wie z.B. Sigmund Talks?

  11. wow – was für ein Monsterbeitrag – und noch dazu mit wirklich interessanten Aspekten.

    Ich beschäftige mich mit diesem Thema zur Förderung des Absatzes des ERP Systems Microsoft Navision / Dynamics NAV / Dynamics 365 Business Central on-Prem seit Jahren und arbeite auch selbst mit der Leadgenerierung über einen Fachblog.

    Obwohl ich mich intensiv aus eigenen Bedarf heraus mit diesem Thema beschäftige, finde ich immer wieder interessante Artikel so wie diesen, der neue Aspekte aufzeigt.

    Ich habe es mir zu eigen gemacht, interessante und nützliche Tipps in meinen Fachblog einfließen zu lassen und so wird dieser über die Zeit immer optimierter auf die Bedürfnisse meiner Leser.

    Wenn ihr das auch so handhabt, findet ihr hier meine Erfahrungen zur B2B Leadgenerierung im Internet: https://www.navision-partnerwechsel.jetzt/dynamics-365-business-central-on-prem/digitaler-b2b-vertrieb-fuer-mehr-umsatz-und-mehr-kunden/

    Nochmals vielen Dank für das Teilen dieser interessanter Ideen zur B2B Leadgenerierung mit einem Blog Business (Blog Marketing).
    lge

  12. Liebe Janneke
    eine wunderbare Auflistung – einige der Tools kenne ich und finde sie auch grossartig!
    Du schreibst im Artikel, dass du eine eigenen Mitgliederbereich erstellt hast.
    Hast du dazu auch einen Tipp? Der sich bestenfalls irgendwie mit Digistore zb verbinden lässt?
    lieben Dank und Grüsse
    Vera

  13. Moin Janneke,

    die Auflistung der Tools ist sehr hilfreich. Einen großen Teil kenne ich schon, aber war doch das eine oder andere neue dabei. – Danke –

    in diesem Sinne

    Oliver

    1. Hallo Oliver!
      Ich hoffe, die neuen Tools helfen dir in deinem Alltag weiter! Nutzt du noch andere Tools, die du empfehlen kannst?

      Viele Grüße,
      Janneke

  14. Liebe Janneke,

    danke für diesen umfassenden Überblick! Da sind ein paar neue Tools für mich dabei und einige, auf die ich schon mal ein Auge geworfen habe und sie nun besser einordnen kann. :-)

    Ich schwöre auf ein paar Tools, die du nicht aufgelistet hast: Trello und Evernote (beide in der kostenfreien Variante, das reicht für mich völlig). Um meine Postings auf Facebook und Instagram vorauszuplanen, verwende ich das FB Creator Studio und bin ganz zufrieden damit. Für die Keyword-Recherche habe ich mir vor Kurzem den (kostenpflichtigen) KW-Finder zugelegt, weil die kostenlosen Abfragen bei answerthepublic und Ubersuggest mittlerweile so stark eingeschränkt wurden (zwei und vier glaube ich), dass eine aus meiner Sicht gute Recherche damit nicht mehr wirklich möglich ist.

    Liebe Grüße aus Wien!
    Susanne

    1. Hallo Susanne!
      Vielen Dank für die Ergänzung :-)

      Evernote habe ich früher auch genutzt, bin aber mittlerweile auf Google Drive umgestiegen. Dort kann ich auch Grafiken hinterlegen, das ist für mich praktischer.

      Den (kostenpflichtigen) KW-Finder nutze ich tatsächlich auch (noch), finde aber Ubersuggest in der kostenpflichtigen Version auch sehr gut. Das ist auch etwas billiger und ich werde in Zukunft nur noch damit arbeiten.

      Liebe Grüße,
      Janneke

  15. Hi Janneke,
    danke für die Auflistung, sind ein paar dabei die ich noch nicht kannte, aber jetzt (dank dir) nutze. Ich könnte auch ein Tool empfehlen… dort kann man sich wunderbar organisieren. Und zwar: https://trello.com/de

    Dort kann man zum Beispiel seine Projekte anlegen, planen und organisieren. Auch mehrere Leute können, auf Bedarf, darauf zugreifen. Ich finde es echt klasse. Ich nutze es für mein neues Projekt dort sammle ich alle meine Aufgaben, Kosten des Projekts, Backlinks, ToDo Liste für das Projekt …

  16. Hallo Janneke,

    ich finde Blogging Tools sind das Salz in der Suppe. Sie können den Unterschied zwischen einem Artikel und einem richtig guten Artikel ausmachen.

    Mancher Blogger kann das mit dem Thema und dem Schreibstil wett machen, aber nicht jeder. Und Qualität ist nun wirklich extrem wichtig.

    Genauso wie das Kennen der Zielgruppe, deren Intention, wonach gesucht wird und wie häufig das bei Google & Co. tatsächlich eingegeben wird.

    Leider muss ich sagen, dass das oft Informationen sind, die kostenlos schwer zugänglich sind. Daher muss man sich tatsächlich oft überlegen, ob einige kostenpflichtige Werkzeuge nicht doch eventuell Sinn machen.

    VG
    Ronny

  17. Hallo Janneke,

    mit der Liste hast Du dir aber wirklich mühe gegeben, vielen Dank!
    Dank Dir sind wir vor ein paar Wochen auf Asana aufmerksam gemacht wurden und sind begeistert. Wir sind etwa 15 Leute in unserer Firma und können durch Asana den Workflow signifikant verbessern.
    Vielleicht noch eine kleine Ergänzung, da Themes aufgeführt wurden: Ich finde WPML für eine mehrsprachige Webseite und Slider Revolution für atemberaubende Slider auch durchaus zu empfehlen!

    Schöne Grüße aus dem Bergischen

  18. Hallo Janneke,
    wow, das ist eine schöne Auflistung an Tools, die das Business Leben ein wenig erleichtern. Neben dem alltagsüblichen Werkzeugen im Digital Marketing nutze ich ein Teil der Blogging Tools sowie ein Confluence Wikisystem, um Ideen und Kreativitäten festzuhalten und natürlich um festzuhalten, welche Werkzeuge man alles im Alltagsleben so braucht. So wird die Arbeit ein wenig geordneter und strukturierter.

  19. Podcast sind mittlerweile Standard geworden. In den letzten Monaten habe ich es lieben gelernt im Auto und in meiner Freizeit oft mein Handy zu zücken und einen Podcast zu genießen.
    Man findet einfach alles was man sucht. Seien es Persönlichkeitsentwicklungs Themen, Aktien oder Immobilien. Einfach genial!

  20. Liebe Jannecke,
    eine wirklich gelungene Übersicht! Einige Tools nutze ich selber schon sehr lange, andere sind auch für mich neu. Ich nutze noch gerne das W-Fragen Tool zur weiteren Content Inspiration und Screaming Frog zu Identifizierung von fehlerhaften URL’s, Meta-Angaben oder Überschriften.
    Hast du damit auch schon einmal gearbeitet?

    LG
    Noah

  21. Hi Janneke,

    tolle Übersicht. Ein kostenloses SEO Tool (Mac & PC) ist Screaming Frog.
    Auch wenn es am Anfang etwas „technisch“ erscheint, findet man hiermit sehr viele mögliche Fehler.

    Beste Grüße,

    Matthias

  22. Liebe Jannecke,

    ich persönlich arbeite als Immobilienmaklerin und wenn ich meine Ideen und Aufgaben strukturieren möchte, nutze ich gerne Mindmapping. Hierzu gibt es diverse gute Freesoftware. Seitdem ich Mindmapping betreibe, bin ich wesentlich klarer und besser strukturiert. Alle Ideen können direkt in die Mindmap aufgenommen und später wieder aufgegriffen werden.

    Liebe Grüße
    Kathrin

  23. Hallo Janneke,
    danke für diesen großartigen Artikel! Ich konnte hier vieles neues mitnehmen und werde das ein oder andere Tool noch ausprobieren. Nutzt du denn auch ein Tool um neu veröffentlichte Aritkel direkt auf mehreren Kanälen zu teilen?
    LG

  24. Hallo Startupbrett,
    ich nutze IFTTT mit dem wordPress Connector und kann damit leicht meine Beiträge auf anderen Kanälen teilen.

    Liebe Janneke, danke für die schöne Auflistung! Ich kann noch das Content Tool der PS empfehlen. Damit lassen sich Texte schreiben, schnell optimieren und man kann schön auswerten, was sie an Traffic und Rankings bringen: https://www.onlinesolutionsgroup.de/blog/content-tool-fuer-seo-und-mehr-in-der-performance-suite/

    Liebe Grüße
    Maike

  25. Hallo,
    danke für den informativen Beitrag!
    Ich bin auf meiner Recherche zu Internet Marketing auf den Blog gestoßen. Der Blog hat eine super Liste mit Interessanten Tolls, die ich auf jeden Fall anwenden werde.

    Mit freundlichen Grüßen
    Till

  26. Hi Janneke,

    danke für diesen umfassenden Beitrag und Einblick! Ich nutze auch sehr gerne aktuell das W-Fragen Tool, um herauszufinden welche Fragen sich die User zum entsprechenden Thema stellen. Denn auch Google bindet immer häufiger Fragen mit in die Suchergebnisse ein. Hast du damit auch schon einmal gearbeitet?

  27. Hallo,
    wir möchten „RankSonar“ vorstellen, eine Windows-App, mit der unsere Benutzer ihre Suchmaschinenergebnisse optimieren können.
    Probieren Sie sie jetzt kostenlos aus. Sehen Sie, welchen Mehrwert sie für Sie hat.

    – Dieses Tool überprüft automatisch, welchen Rang Ihre Website in Google einnimmt.
    – Die Auswirkungen der Suchmaschinenoptimierung (die Änderung Ihrer Rankings) sind sofort zu erkennen.
    – Dieses Suchrangüberprüfungs-Tool ist zu einem erstaunlich günstigen Preis erhältlich.

    https://www.ranksonar.com/de/

  28. Hallo Janneke,

    ich habe wirklich neue wertvolle Informationen in diesem Blogbeitrag gesammelt! Herzlichen Dank dafür!
    Die Tatsache, dass es eine Menge kostenloser Tools für Existenzgründer gibt, finde ich großartig…

    Als Existenzgründer achtet man auf jeden Cent, den man ausgibt.
    Tools wie: Canva, Analytics oder Aweber sind großartig und machen die Arbeit leichter.
    Auch Hosting-Plattformen, die günstiges Shared Hosting anbieten, sind großartig für Anfänger. Die bieten eigentlich alles, was man braucht!

    Nochmals danke!
    Timo.

  29. Eine wahnsinnig gute Liste an nützlichen Tools die jeder Blogger kennen sollte. Allerdings ist das Betreiben eines Blogs zeitaufwändig und quasi ein Vollzeitjob. Nicht umsonst gibt es heutzutage viele qualifizierte Agenturen und Experten, die sich genau auf sowas spezialisieren.

  30. Wow, wie lange hast du für diesen Artikel gebraucht? Unglaublich wertvoll. Sofort als Lesezeichen abgespeichert, um immer mal wieder darauf zurückzugreifen. Danke, danke, danke!

  31. Danke für die Vorstellung dieser 40 unverzichtbaren Blogging Tools. Sie ist wirklich sehr wertvoll. Das Thema ­­­­­­Blogging Tools interessiert mich besonders und ich habe diesen Artikel sehr gerne gelesen.

  32. Hey Janneke, ich wollte wissen, ob „Easy Social Share Buttons“ auch kostenlose Pläne haben. Ich suche nach einem zuverlässigen Plugin, um meiner Website Schaltflächen zum Teilen in sozialen Netzwerken hinzuzufügen.

    1. Hey Ibadul,
      nein, das Plugin ist kostenpflichtig. Es kostet aber glaub ich nur rund 20 Dollar (einmalig), ist also keine allzu große Investition und zahlt sich auf jeden Fall aus.

      Viele Grüße,
      Janneke

  33. Vielen Dank für diesen großartigen Artikel! Ich konnte einiges neues daraus für mich mitnehmen und freue mich schon jetzt in Zukunft weitere Beiträge von euch zu Lesen.
    Grüße Noah

  34. Herzlichen Dank für diesen herausragenden Artikel! Ich konnte eine Fülle neuer Erkenntnisse für mich gewinnen und freue mich bereits auf zukünftige Beiträge von euch, die ich mit Spannung erwarten werde.
    Mit besten Grüßen,
    Jens

  35. Dieser Artikel ist wirklich eine Schatztruhe voller Blogging-Tools! Es ist großartig zu sehen, wie Blogger ihr Arsenal erweitern können, um ihre Online-Präsenz zu verbessern. ????

  36. Als jemand, der in der digitalen Welt und im Bereich Online-Marketing tätig ist, finde ich es beeindruckend, wie detailliert du jeden Tipp und jedes Tool präsentierst. Besonders hervorheben möchte ich den Abschnitt zu WordPress. Als IT-Berater sehe ich immer wieder, wie wichtig eine zuverlässige Blog-Plattform für Online-Business-Modelle ist.
    Hast du Erfahrungen damit gemacht, wie diese Tools den ökologischen Fußabdruck beim digitalen Marketing beeinflussen können? Da Nachhaltigkeit gerade in unserer Branche immer mehr an Bedeutung gewinnt, wäre das eine interessante Ergänzung!
    Danke für die großartigen Empfehlungen!

  37. Liebe Jannecke,

    ein großes Dankeschön für deine fantastische Zusammenstellung! Ich möchte dir gerne ein weiteres Tool empfehlen, das für mich ein absoluter Game-Changer in Sachen Projektmanagement war – https://asana.com/. Es hat mir geholfen, meine Projekte effizient zu strukturieren und zu verwalten. Vielleicht findest du es nützlich für deine Liste.

    Beste Grüße,
    Max aus München

  38. Hallo Janneke,
    kennst du auch Balsamiq? Ein Tool zur Strukturierung von Seiteninhalten auf abstrakter Ebene. Die Kosten sind überschaubar.
    Zudem ich habe ein kleines gratis SEO-Tool auf meiner Webiste, mit dem man seine Suchbegriffe mit denen man in Google rankt anzeigen lassen kann.
    Grüße
    Fabian

  39. Liebe Janneke,
    Dass du Blogging Tools liebst, sieht man! Die Zusammenfassung deines Wissens ist eine große Hilfe für jeden, der sich für das Thema interessiert. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, diese Tools kennenzulernen und diesen Artikel zu verfassen!
    Einige dieser Tools verwende ich selber, von vielen habe ich aber noch nie gehört. Ich bin mir sicher, diese Liste wird mir in meinen Jahren als Designer sehr helfen. :)

    LG
    Arthur

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