Redaktionsplan erstellen in 4 einfachen Schritten

Redaktionsplan für den Blog erstellen in 4 Schritten

“Mist, eigentlich sollte ich mal wieder bloggen.”

Das war ein Satz, den ich in meinen Anfangszeiten des Bloggens (damals noch mit meinem Hobby-Backblog) ziemlich oft gesagt habe.

Oft gefolgt von Sätzen wie:

“Aber worüber soll ich schreiben?” oder “Was kann ich jetzt auf die Schnelle noch schreiben?”

Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, war das ziemlich stressig. Vor allem, weil ich im Zuge dessen auch immer etwas Backen und Fotos davon schießen musste… 

Das Problem hast du mit deinem Expertenblog vielleicht nicht (also stundenlange Vorbereitungen in der Küche). Aber dafür gibt es andere Probleme:

  • Wie weise ich am besten auf meine Produkte hin?
  • Wann sollte ich welche Themen ansprechen?

Und das, während man „nebenbei“ mit Kunden arbeitet. Auch da kann es ganz leicht mal passieren, dass man sich im „Worüber soll ich bloggen“ – Dilemma befindet.

Möchtest du nur zum Spaß oder als Hobby bloggen, dann kannst du natürlich auch ohne einen Redaktionsplan bloggen. 

Möchtest du dir aber ein Business mit deinem Blog aufbauen, empfehle ich dir unbedingt einen Redaktionsplan zu erstellen. Warum und vor allem wie du das machst, erkläre ich dir in diesem Blogartikel.

Hinweis: Dieser Blogartikel wurde im September 2015 erstellt und im Mai 2022 komplett überarbeitet.

Was ist ein Redaktionsplan?

Ein Redaktionsplan ist eine Übersicht, in der steht, welche Inhalte, wann veröffentlicht werden. Er hilft dir deine Zeiten sowohl für die Produktion, für die Veröffentlichung als auch für die Verbreitung deiner Inhalte zu planen.

Das bedeutet, du hältst hier nicht nur fest, wann du welchen Blogartikel veröffentlichst, sondern du kannst auch festhalten, wann du den Artikel wo vorstellst und bewirbst (z.B. Social Media, Newsletter oder Podcast).

Außerdem kannst du schon beim Erstellen eines Redaktionsplans festlegen, wann du deinen Content, wo wieder recycelst

Ein Redaktionsplan bietet dir eine perfekte Übersicht all deiner Inhalte, sodass nie ein Thema doppelt veröffentlicht oder sogar ganz vergessen wird.

Falls du eher der kreativ-chaotische Typ bist, keine Sorge: Ein Redaktionsplan ist nicht in Stein gemeißelt – du hast trotzdem genügend Flexibilität und kannst jederzeit auch mal etwas umplanen oder verschieben. Mehr dazu später.

Die Vorteile von einem Redaktionsplan

Auch wenn es zunächst etwas Zeit erfordert, einen Redaktionsplan zu erstellen, bringt er dir langfristig unendlich viele Vorteile. 

1. Du hast mehr Zeit und bist produktiver

Als deine Gedankenstütze zeigt dir dein Redaktionsplan, was zu tun ist. Du musst nicht erst überlegen, über welches Thema du gerade schreiben sollst, was gut zur Jahreszeit oder zu einem Feiertag passt, sondern du kannst direkt mit der Arbeit starten. Sprich: du kannst dadurch schneller Blogartikel schreiben

Ebenso beim Bewerben und Content Recyclingdie Vorarbeit der Überlegungen sind erledigt. Du kannst alles direkt für die entsprechenden Kanäle vorbereiten.

2. Du behältst den Überblick 

Du schaffst mit einem Redaktionsplan Struktur und sorgst für einen Überblick, nicht nur über deine Themen, sondern auch über deine To-dos

Deine Themen sind mit einem langfristigen Redaktionsplan besser auf deine Unternehmensziele abgestimmt. Und das sorgt für mehr Abwechslung und mehr Qualität in deinen Blogartikeln. 

Dadurch, dass du den Status deines Blogartikels festhalten kannst (fertig, in Arbeit, geplant, …) behältst du einen guten Überblick über deine To-dos. Dir ist überlassen, wie detailliert du die ToDos erfassen möchtest.

3. Dir gehen nie die Themen aus

Dein Redaktionsplan ist auch gleichzeitig dein Ideenplan. Mit ihm stellst du sicher, dass dir nie die Themen ausgehen, und das schützt dich gleichzeitig auch in gewisser Art vor Schreibblockaden

4. Du bleibst am Ball 

Durch deine Vorplanungsarbeit mit einem Redaktionsplan musst nicht erst lang überlegen, sondern weißt genau, was zu tun ist. Du entwickelst dadurch eine Regelmäßigkeit und Routine zum Schreiben. Und du weißt ja: Je regelmäßiger und öfter du schreibst, umso leichter geht es dir von der Hand. 🙂

5. Dein Redaktionsplan ist dein Kalender

Mit deinem Redaktionsplan bist du immer auf kommende Events, Feiertage und auf deine Urlaube vorbereitet. 

“Ups nächste Woche ist ja schon Weihnachten” wird dir dann nicht mehr passieren. 😉 Du kannst deine Inhalte schon viel früher, ganz in Ruhe vorbereiten und kommst somit nicht in irgendeinen Stress

Und auch deine Urlaubszeiten hast du so immer im Blick und kannst deine Blogartikel entsprechend vorproduzieren oder dir Hilfe in Form von Gastartikeln holen. 

6. Ein Redaktionsplan unterstützt die Team-Zusammenarbeit

Wenn du schon ein (kleines) Team hast und die Personen Zugriff auf deinen Redaktionsplan haben, sind alle über den Ablauf informiert und das hilft natürlich sehr bei der Zusammenarbeit. 

Aber auch wenn du noch kein eigenes Team hast, unterstützt dich dein Redaktionsplan in der Zusammenarbeit mit Gast-Autorinnen, Interviewpartner oder anderen Kooperationen

7. Du recycelst deinen Content

Nicht zu vergessen und wie oben auch schon erwähnt: Ein Redaktionsplan hilft dir beim Content Recycling. 

Du kannst in deinem Redaktionsplan genau festlegen, welches Thema du aus welchem Blogartikel auf welchen Kanal recycelst. So gerät kein wichtiger Punkt aus deinen Artikeln in Vergessenheit und du hast einen tollen Überblick. Auch, wenn du alte Blogartikel Monate oder Jahre später noch einmal promoten möchtest.

Welche Tools kannst du für die Erstellung eines Redaktionsplans nutzen?

Bevor du loslegst und einen Redaktionsplan erstellst, solltest du noch die verschiedenen Tools kennen, mit denen du dies tun kannst. 

Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile, deshalb gibt es hier kein Richtig oder Falsch. Entscheide einfach, womit du dich am wohlsten fühlst und was für dich und deine Umstände am sinnvollsten ist. Vielleicht musst du auch erst mal ein paar Tools ausprobieren, bevor du das gefunden hast, das am besten zu dir passt. Das ist okay 😊

1. Papierkalender/-Übersicht

Ein Papierkalender ist die klassische Variante. Sie ist für alle sinnvoll, die gerne mit Papier und Stift arbeiten. Besonders beim Brainstorming für neue Ideen finde ich ihn praktisch. 🙂

Wenn du später ein Team hast, solltest du deinen Redaktionsplan trotzdem zusätzlich in einer elektronischen Form pflegen, damit dein Team Zugriff darauf haben kann.

Redaktionsplan erstellen mit Stift und Papier
Beispiel Redaktionsplan erstellen mit Papier, Stift und Post-Its

2. Google Tabellen / Excel

Vielleicht bist du ein Excel-Fan und kommst gut mit den vielen Funktionen zurecht. Dann könnte ein Redaktionsplan in Excel genau das Richtige für dich sein. Gerade wenn du das erste Mal einen Redaktionsplan erstellst, kannst du hier schnell Sachen ändern oder hinzufügen. Wenn du pro Monat ein Tabellenblatt erstellst, hast du zudem sehr viele Infos auf einen Blick. 

Redaktionsplan erstellen mit Google Docs
Beispielbild Redaktionsplan erstellen mit GoogleDocs

3. Projektmanagement Tools wie Asana

Projektmanagement-Tools wie z.B. Asana eignen sich auch hervorragend für einen Redaktionsplan. Hier kannst du deinen Kategorien verschiedene Farben zu ordnen, kannst Blogartikel-Themen einfach hin und her schieben und so deine Planung ändern und anpassen.

Außerdem kannst du ganz einfach andere Personen oder dein Team hinzufügen und ihnen Aufgaben zuordnen. 

Beispielbild Redaktionsplan erstellen mit Asana

4. Onlinedienste (z.B. Coschedule)

Es gibt auch teils kostenpflichtige Tools wie Coschedule, die du für deine Redaktionsplanung nutzen kannst. Sie haben umfangreiche Funktionen, die als „Profi-Blogger“ sicher sinnvoll sind. Wenn du aber gerade erst startest oder noch alles allein machst, lohnt sich ein solches Tool meiner Meinung nach nicht.

Redaktionsplan erstellen mit Coschedule
Beispielbild Redaktionsplan erstellen mit Coschedule

Der Ablauf – So erstellst du einen Redaktionsplan

Weißt du schon, welches Tool du nutzen möchtest? Prima! Dann erfährst du jetzt, welche Reihenfolge du durchgehen solltest, damit du besonders effizient einen Redaktionsplan erstellst.

1. Brainstorming – Ideenfindung

Überlege dir, zu welchen Themen du schreiben könntest. 

Mein Tipp: Halte all deine Ideen an einem Ort fest. Am besten ist das ein Ort, auf den du jederzeit Zugriff hast, damit du deine Ideen jederzeit notieren kannst (meist kommen die besten Ideen ja nicht am Schreibtisch 😉)

Halte deine Ideen alle an einem Ort fest.

2. Ideen prüfen

Schaue dir die Liste an Ideen an. Passen sie wirklich zu deinem Blog und zu deiner Zielgruppe? 

Löst das Thema ein Problem deiner Zielgruppe? 

Falls nicht, such dir lieber ein anderes Thema.

3. Redaktionsplan erstellen

Nun geht es an das eigentliche Erstellen eines Redaktionsplans. Hier bringst du deine Ideen in eine sinnvolle und strukturierte Reihenfolge.

Um das Erstellen eines Redaktionsplans zu vereinfachen, empfehle ich dir, zwei Redaktionspläne zu erstellen. Einen für ein gesamtes Jahr zum Überblick und einen detaillierten Plan für die nächste 2 bis 3 Monate. 

Führe 2 Redaktionspläne: 1x Jahresübersicht & 1x Detailplan für 2-3 Monate

Als Blogger solltest du deiner Zeit voraus sein und damit du nichts übersiehst, ist eine Jahresplanung absolut sinnvoll. Folgende Inhalte gehören in eine Jahresübersicht:

  • themenrelevante Feiertage 
  • für dein Blog oder Business wichtige Konferenzen und Events
  • Produkt-Promotions (falls du zum Beispiel einen Onlinekurs launchen möchtest)
  • Deine Urlaube 

In der Detailplanung wirst du konkret. Hier hältst du folgende Dinge fest: 

  • Blogartikel-Ideen
  • Kategorie – in welche Kategorie möchtest du 
  • Datum der Veröffentlichung
  • SEO Keyword

Deine 4 Schritte zum fertigen Redaktionsplan

Nun werden wir konkret, egal ob du dich für einen oder zwei Pläne entschieden hast, wir gehen ins Detail. 

1. Lege deine Posting-Frequenz fest. 

  • Grundsätzlich gilt: Je öfter, desto besser. Allerdings auch: Qualität vor Quantität. Wie du deine perfekte Blogging-Frequenz findest, kannst du in meinem Blogartikel “Wie oft soll ich bloggen?” nachlesen.

2. Markiere die ausgewählte Posting-Frequenz in deinem Redaktionsplan.

Trage zum Beispiel jeden zweiten Donnerstag “Blog” ein und die dazugehörige Kategorie.

3. Trage nun zuerst die Ideen ein, die zu einem fixen Termin gehören

Etwa zu bestimmten Feiertagen, wie dem Valentinstag. Bedenke aber, dass es dauert, bis der Artikel in Google und auf Pinterest gefunden wird.  Trage ihn also nicht erst am Termin selbst ein, sondern 2-4 Wochen früher. 

4. Danach füllst du die restlichen Zeiträume, die du am Anfang als Posting-Tag festgelegt hast, mit deinen geprüften Ideen auf. 

Das kannst du entweder ganz nach Lust und Laune machen, oder du wählst die Themen nach einem bestimmten Schema aus. Das könnte so aussehen:

  • du wechselst die Kategorien ab
  • du wechselst deine idealen Leser ab
  • oder du setzt dir für jeden Monat oder jedes Quartal einen Themenschwerpunkt

Et-voilà – dein Redaktionsplan ist fertig! 😊 

Wie weit im Voraus sollte ich planen?

Auch dafür gibt es keine allgemein gültige Antwort. Sondern das hängt davon ab, was in deinem Alltag am praktikabelsten ist.

Wie gesagt, empfehle ich, dass du eine Jahresplanung machst. Die Detailplanung mache ich in der Regel pro Quartal. Wobei Termine, die weit in der Zukunft liegen, noch nicht so detailliert geplant sind, wie die, die als Nächstes anstehen. Manchmal trage ich mir da nur eine Idee ein.

Nachteile eines Redaktionsplans

Ich wäre nicht ehrlich, wenn ich nicht zugeben würde, dass es beim Redaktionsplan auch ein paar Nachteile geben kann. Allerdings bin ich der Meinung, dass es auf die optimale Planung ankommt, dann sind diese so gut wie vernachlässigbar…

  • Aufwand
    Genauso wie das Bloggen nicht von alleine läuft, plant sich auch der Redaktionsplan nicht von alleine. Hast du den Dreh aber erst mal raus, sparst du wieder Zeit ein, weil Last-Minute-Blogidee-Suchsessions ausfallen! 😉
  • Flexibilität
    Wenn du eine fixe Abfolge für deine Blogartikel hast, dann ist es manchmal schwierig, alles über den Haufen zu werfen und kurzfristig umzusortieren. Die Lösung: Wenn du weißt, dass dir das oft passiert, füge Platzhalter für spontane Themen ein.
  • Meinungsänderung
    Wenn du weit im Vorhinein planst, findest du eine Idee vielleicht doch nicht mehr so prickelnd. Nimm dir die Freiheit, diese Themen zu streichen oder ersetze sie durch Backup-Blogartikel!
  • Falsches System
    Wenn du nicht richtig planst, kann es passieren, dass du dir zu viel Druck machst, an deinen Lesern vorbei planst, … Diese und andere Fehler (inklusive Lösungsvorschläge natürlich) findest du hier.

Mein Fazit: Ja, einen Redaktionsplan zu erstellen kostet erstmal etwas Zeit, bringt dir aber langfristig eine Menge Vorteile! Wenn du die genannte Reihenfolge (Ideenfindung, Ideenprüfung und Redaktionsplan-Erstellung) befolgst, ist es zudem auch nicht schwer. 

Konnte ich dich von einem Redaktionsplan überzeugen oder arbeitest du schon mit einem? Schreib mir gern in die Kommentare, wie du deine Blogartikel planst, ich freue mich auf dein Feedback!

10 Kommentare zu „Redaktionsplan für den Blog erstellen in 4 Schritten“

  1. Moin,

    Ich benutze einen Filofax (Personal) für meine Blogplanung. Darin sind neben dem eigentlichen Kalender Bücherlisten, eine Verlagsliste, Ideensammlungen, To Dos und meine Lesenotizen, aus denen meine Buchbesprechungen entstehen. Außerdem plane ich darin gerade meinen Buchmessebesuch.

    Das war bis vor ewa einem halben Jahr mein Alltagskalender, der mir aber zum Herumtragen zu schwer geworden ist. Unterwegs habe ich nun einen kleineren Filofax dabei.

    Nachteile konnte ich an diesem System bisher nicht entdecken. Allerdings plane ich mein ganzes Leben analog und habe im kleinen Kalender auch alle Adressen und Telefonnummern.

    Viele Grüße,
    Ulrike

  2. Hallo Janneke,
    gute Idee mit dem Editorial-Kalender. Bisher sammel ich alle Artikel-Ideen samt Inspirations-Quellen in einer Text-Datei, also mehr ein reines Ideenmanagement. Das ist einfach und schnell, die Übersichtlichkeit und Flexibilität manchmal sicherlich nicht gegegeben.
    Excel oder ähnliche Produkte erscheinen mit aber dafür zwar passender, aber auch zu „mächtig“ und umständlich…

    Gruss
    Martin

  3. Ohne geht bei mir gar nichts. Ich nutze das editorial calendar WordPress Plugin https://wordpress.org/plugins/editorial-calendar/
    Ist super, weil
    * ich die Daten direkt in WP eingeben kann
    * ich auch erste Ideen eintragen kann, ohne gleich in die Beitragsbearbeitung gehen zu müssen
    * ich damit Beiträge per Drag und Drop umplanen kann
    * es auch eine extra Spalte für unscheduled Posts gibt (für Backup Artikel z.B.)
    Definitive Empfehlung für alle WP-Nutzer!
    LG Steffi

    1. Ich habe in der Vergangenheit immer sporadisch Listen gemacht, worüber ich schreiben wollte. Sobald ich sie mit Datum versah, begann meist allerdings auch die Frustration, weil ich mir dadurch mehr Druck machte. Ich ahne jedoch, dass ich mich da teilweise auch übernommen habe, weil ich versucht habe, fast jeden Tag einen Post zu generieren.

      Nun habe ich das alles deutlich zurück gefahren und beschlossen, dass der Wert des einzelnen Posts wichtiger ist, als jeden Tag etwas zu schreiben. Das gibt meine freie Zeit nunmal einfach nicht her. Ideen sammle ich nun meist via Evernote. Das schöne ist, dass es egal ist, ob ich eine Idee unterwegs habe und sie über mein Smartphone aufnehme, oder auf dem Sofa mit dem Tablet oder ganz konkret schon am Rechner sitze.

      Danke auch an Steffi – das Kalender PlugIn werde ich jetzt mal ein wenig ausprobieren. vermutlich klappt das so besser, als mit Listen und Daten.

  4. Hallo Janneke,
    ich nutze für meinen Redaktionskalender Excel. Dort plane ich für 3-4 Monate meine Blogartikel in einer einzigen Datei hintereinander weg.
    Jetzt habe ich aber für meinen Blog ein Instagram Profil eröffnet und habe schon die ganz Zeit überlegt, wie ich die Beiträge ebenfalls darin planen kann. Deinen Vorschlag mit der Jahresübersicht und der Detailplanung finde ich hierfür eine super Lösung und werde sie auf jeden Fall mal ausprobieren.
    Vielen Dank und viele Grüße
    Enrico

  5. Tolle Anregungen auch einen bestehenden Blog noch zu optimieren. Ich habe bis jetzt eher aus dem Bauch gearbeitet, möchte aber deine Ideen noch Mal genauer betrachten. Ich kann Trello empfehlen. Damit habe ich meinen Onlinekurs strukturiert.
    Liebe Grüße Katja

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