Am Anfang stellen wir es uns als das einfachste auf der Welt vor. Schnell mal ein paar Worte schreiben, auf veröffentlichen klicken – und fertig.
Wenn du dann aber vor einem weißen Bildschirm mit blinkendem Cursor sitzt, merkst du schnell: So einfach ist das gar nicht…
Ja, es geht ums Blogartikel schreiben.
Denn beim Bloggen geht es nicht nur darum, Zeit totzuschlagen und am Ende ein paar nette Zeilen online zu stellen. Sondern das Ziel ist, dass du durch deinen Blogartikel dein Business vorantreibst. Verkäufe machst. Oder online zumindest online mehr Sichtbarkeit bekommst.
In diesem Artikel findest du eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du Blogartikel schreibst, die dich voranbringen. Ich erkläre dir:
- Was du wissen musst, bevor du anfängst zu schreiben
- Wie du das perfekte Thema findest
- Wie ein guter Blogartikel aufgebaut ist
- Was du tun musst, bevor dein Blogartikel online geht
Inhaltsverzeichnis
Lerne deine Leser kennen
Das aller, aller Wichtigste kommt zuerst: Du musst deine Leser kennen. Du musst wissen, was sie beschäftigt, was ihre Probleme sind, ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen.
Denn: Bloggen ist Probleme lösen. Und du kannst nicht für deine Leser schreiben, wenn du nicht weißt, was sie beschäftigt. Oder anders ausgedrückt: Deine Leser zu kennen ist essenziell, wenn du einen Blog schreiben möchtest.
Deine Leser zu kennen, ist der Schlüssel zu genialen Blogartikeln.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, deine Leser kennenzulernen:
- Stelle Fragen!
Mach eine Umfrage unter Newsletter-Abonnenten, nutze Frage-Sticker in deinen Facebook/Instagram Stories, stelle in Social Media Postings Fragen… Deine Leser zu befragen, ist der einfachste und direkteste Weg. - Hör deinen Lesern zu
Das klingt fast wie der erste Punkt, ist aber noch viel mehr: lerne, zwischen den Zeilen zu lesen. Manchmal ist das, was deine Leser sagen und das, was sie wirklich brauchen, nicht das Gleiche… - Versetze dich zurück
Wenn du Teil deiner Zielgruppe bist, dann frag dich: Welche Fragen, Ängste, Probleme hattest du vor Kurzem? Was hättest du gerne gewusst?
Schritt 1: Lege ein Ziel für deinen Blogartikel fest
Bevor du deinen Blog gestartet hast, hast du dir doch bestimmt ein Ziel gesetzt. Eine Vision, was du damit erreichen möchtest: ist es ein Hobby? Möchtest du Geld verdienen? Newsletter Abonnenten für dein Business gewinnen? …
Schließlich bloggen wir nicht nur zum Spaß an der Freude 😉
Ein häufiger Fehler ist, dass du dir für deinen Blogartikel kein Ziel setzt.
Dabei musst du es so sehen: Jeder Blogartikel ist ein kleines Zwischenziel. Ein Hebel, der dir hilft, deine Vision zu erreichen. Das heißt, du musst dich vor jedem Mal Blog schreiben fragen: Hilft mir dieser Blogartikel dabei, mein großes Ziel zu erreichen?
Mögliche Ziele für Blogartikel können sein:
- Online gefunden werden
- Deinen Expertenstatus ausbauen
- Vertrauen aufbauen
- Produkte/Leistungen verkaufen
- mehr Reichweite bekommen (z.B. durch Social Shares, Links)
- Newsletter Abonnenten gewinnen
- …
Viele Ziele ergänzen sich gegenseitig, aber nicht immer ist das der Fall.
Erst, wenn du weißt, was das Ziel deines Blogartikels ist, kannst du es erreichen.
Denn erst dann weißt du, worauf du den Fokus legen musst. Beim Aufbau von Vertrauen ist manchmal z.B. das Vorstellen eines Testimonials eine gute Idee. Bei anderen konzentrierst du dich vielleicht eher auf die Suchmaschinenoptimierung.
Egal, wofür du dich entscheidest. Lege das Ziel vorab fest, damit du es nicht aus den Augen verlierst. Denn du brauchst es auch später noch einmal (siehe: Call to Action).
Damit du beim Blogartikel schreiben nichts vergisst, hol dir den Blogartikel Bauplan für 0 Euro. Darin zeige ich dir …
- … welche 3 Fragen du dir vor dem Schreiben bei jedem Blogartikel stellen musst.
- … wie ein guter Blogartikel aufgebaut ist.
- … was du bei den einzelnen Elementen beachten musst.
Schritt 2: Wähle das richtige Thema aus
Du hast festgelegt, was du mit deinem Blogartikel erreichen möchtest. Jetzt kommt ein Punkt, der darüber entscheidet, ob dein Artikel Aufmerksamkeit bekommt oder nicht: das Thema.
Weiter oben habe ich dir ja schon erzählt, dass es wichtig ist, den/die Leser:in in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn du jetzt also ein Thema auswählst, das du super spannend findet – deine Leser:innen aber überhaupt nicht interessiert – dann wirst du auch kaum Publikum bekommen. Geschweige denn Kunden…
Es gibt 2 Möglichkeiten, wie du spannende Themen finden kannst:
- Du stalkst deine Leser
- Du machst eine Keyword Recherche
1. Du stalkst deine Leser
Beim Kennenlernen deiner Leser hast du schon recherchiert, um herauszufinden, welche Probleme sie haben und was sie beschäftigt. Wenn du dir all das aufgeschrieben hast, dann hast du eine lange Liste mit Ideen für Blogartikel, die du nur noch schreiben musst.
Wenn du dir noch keine konkreten Themen überlegt hast, findest du die zum Beispiel:
- … beim Mitlesen in thematisch passenden Facebook-Gruppen.
- … durch Kommentare auf anderen Blogs.
- … indem du Umfragen bei deinen bisherigen Kund:innen machst.
- … indem du bei Bewertungen von Fachbüchern zu deinem Thema auf Amazon schaust, welche Fragen gestellt werden.
- … indem du Tools wie Answer the Public oder Answer Socrates nutzt, die dir verraten, wonach auf Google gesucht wird.
2. Mach eine Keyword Recherche
Die andere Möglichkeit ist dann wichtig, wenn das Ziel für deinen Blogartikel ist, dass du über Suchmaschinen wie Google gefunden wirst. Sie ist aber auch praktisch, wenn du bisher noch keine Berührungspunkte mit deiner Zielgruppe hattest (was ich dir allerdings nicht empfehle, siehe oben).
Um herauszufinden, wie oft nach einem bestimmten Thema (oder Keyword) gesucht wird, kannst du zum Beispiel folgende Keyword-Tools verwenden:
- Ubersuggest (kostenlose + Premium)
- Keyword Sheeter (kostenlos)
- KWfinder.com* (kostenpflichtig)
* Affiliate Link
All diese Tools verraten dir, wie oft nach einem Begriff gesucht wird, geben dir das sogenannte Suchvolumen aus.
Achja: Vielleicht merkst du bei deiner Recherche, dass die Fragen, die in Foren oder Facebook-Gruppen gestellt werden, nicht die mit dem größten Suchvolumen sind. Das ist absolut okay. Nicht jeder Blogartikel muss für Google & Co optimiert sein, manchmal ist es besser auf SEO zu verzichten! Es kommt eben immer auf dein Ziel an…
Schritt 3: Lege den Mehrwert für den Leser fest
Nachdem du dich für ein Thema entschieden hast, geht’s nochmal um deinen Leser. Du merkst schon, das ist mir wirklich wichtig 😉.
Jetzt musst du nämlich klipp und klar festlegen:
Was hat dein Leser davon, wenn er deinen Artikel gelesen hat? Was ist der Mehrwert?
Das ist nämlich die erste Frage, die sich deine Leser stellen, wenn auch unbewusst. Und wenn DIR nicht klar ist, wie deine Zielgruppe vom Blogartikel profitiert, weiß es auch dein Leser nicht. Denn du musst es klipp und klar deutlich machen. In der Überschrift, der Einleitung und dem Inhalt des Blogartikels. Falls du das nicht machst, hast du quasi schon verloren….
Schritt 4: Schreib den Blogartikel
Nachdem wir die Vorarbeit erledigt haben, geht es jetzt wirklich ans Blog schreiben. Damit dir das leichter fällt und du weißt, worauf du achten musst, erkläre ich dir hier die wichtigsten Elemente.
Eine Checkliste mit allen wichtigen Elementen findest du in meinem Blogartikel Bauplan, den du hier für 0 Euro runterladen kannst.Überschrift
Das wichtigste Element beim Blogartikel kommt gleich zu Beginn: die Überschrift bzw. Headline.
Die Überschrift entscheidet, ob dein Artikel gelesen wird oder nicht.
Denn sie ist das Erste (und manchmal auch das Einzige), was deine Leser sehen. Zum Beispiel auf Social Media, aber vor allem auch bei den Google Suchergebnissen.
Das heißt, die Überschrift muss deinen Leser dazu verführen, auf den Link zu klicken. Mache der Leserin ein Versprechen: was lernt / erfährt sie hier? Wähle etwas, das sie unbedingt wissen möchte. Das garantiert, dass sie auf den Link klickt und auf deinem Artikel landet.
Noch mehr Tipps für das Schreiben guter Überschriften und Formeln für Headlines, die Besucher bringen, findest du bei Chimpify.
Beitragsbild
Das Internet ist ein visueller Ort. Von allen Seiten werden wir mit Bildern bombardiert, die um unsere Aufmerksamkeit haschen. Vor allem auf Social Media kommen wir nicht drumherum.
Auch mit deinem Blog spielst du das Spiel mit. Dort kannst du jedem Blogartikel ein Beitragsbild zuordnen, das neben der Überschrift die Aufgabe hat, die Leser auf den Blog zu locken.
Und das ist nicht nur ein nettes Feature, sondern das solltest du unbedingt nutzen. Denn das menschliche Gehirn kann visuelle Informationen viel schneller verarbeiten als Information in Form von Text. Das heißt, dort wo Bilder angezeigt werden (eben auf Social Media), ist das Beitragsbild vielleicht sogar noch wichtiger als die Headline.
Deshalb solltest du darauf achten, dass es
- aus der Masse heraussticht
- an dein Branding angepasst ist
- deine ideale Leserin anspricht
Du kannst dafür Bilder nutzen, auf denen du selbst zu sehen bist (Stichwort: Personal Branding) oder dich an einer großen Auswahl an (kostenlosen) Stock Photos aus dem Internet bedienen. Beachte aber in jedem Fall die Nutzungsrechte!
Einleitung
Wenn es jemand auf deinen Blog geschafft hat, muss die Einleitung die Person überzeugen, dass sie hier richtig ist und weiterlesen sollte. Im Idealfall erklärt die Einleitung die Reise, die deine Leserin durchmacht: Was weiß sie jetzt und was weiß/kann sie am Ende des Artikels?
Die Einleitung ist mit das schwierigste beim Schreiben von Blogartikeln. Du kannst dir das Leben aber einfacher machen, wenn du diese 5 Formeln für Blogartikel Einleitungen nutzt.
Übrigens ist hier auch der richtige Ort, um Storytelling-Elemente in deinen Blogartikel einzubauen und deinen Lesern einen Einblick in dein Leben und deine Persönlichkeit zu geben.
Hauptteil
Auch nach der Einleitung musst du dafür sorgen, dass deine Leser bei der Sache – oder beim Lesen des Artikels – bleiben. Dazu sollte der Text gut „scannbar“ sein. Das heißt, selbst wenn der Text nur überflogen wird, sollte die Kernaussage deutlich werden.
Das erreichst du zum Beispiel, wenn du folgende Elemente verwendest:
- Zwischenüberschriften
- viele Absätze
- kurze Sätze
- Aufzählungen
- Medien (Bilder, Videos, …)
- fett markieren von wichtigen Wörtern
Um deinen Leser besser abzuholen, sprich ihn unbedingt persönlich an und nutze z.B. das Wort „du“ statt „man“. Auch, wenn du für viele Leser schreibst, sitzen wir als Leser doch alleine vor dem Bildschirm und nicht als große, anonyme Masse.
Und weil gerade Expert:innen oft in Versuchung kommen, noch eine Erinnerung: Das Ziel beim Bloggen ist, dass du verständlich sprichst, nicht „schön“. Vergiss fancy Formulierungen, die den Text schwer lesbar machen. Und nutze bitte keine Fachwörter, die deine Leser erst mal googeln müssen.
Schreib am besten so, wie du sprichst.
So bringst du ganz automatisch deine eigene Färbung (in der Welt des Bloggens auch Schreibstimme genannt) in den Artikel und kannst dich von Kolleg:innen abgrenzen.
Fazit / Schluss
Wenn wir einen Text überfliegen, gibt es ein paar Punkte, an denen fast jede:r hängen bleibt. Einer dieser Punkte ist der Schluss des Artikels.
Versuche deshalb, deinen Blogpost in wenigen Sätzen zusammenzufassen und hebe die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal hervor.
Call to Action
Und zum Schluss gehört auch noch eine passende Call to Action (= Handlungsaufforderung).
Weiter oben habe ich von Zielen gesprochen. Kannst du dich noch daran erinnern?
Jetzt am Schluss des Blog Schreibens ist ein guter Zeitpunkt, um noch einmal darauf zurückzukommen.
Sag deinen Lesern am Ende mit einer Call to Action (oft als CTA abgekürzt), was sie tun sollen.
Aber wichtig: nutze wirklich nur 1 (in Worten: eine) Call to Action!
Die Handlungsaufforderung muss unbedingt mit dem Ziel des Artikels übereinstimmen, das du dir gesetzt hast. Was sollen deine Leser tun?
- Deinen Newsletter abonnieren?
- Einen Kommentar hinterlassen?
- Den Artikel teilen?
Sag es ihnen klipp und klar, damit sie dir die Wünsche nicht von den Augen ablesen müssen. (Denn ganz ehrlich: Das funktioniert in den wenigsten Fällen…)
Schritt 5: Mach den Feinschliff
Wenn du fertig geschrieben hast, bist du noch lange nicht fertig mit dem Blogartikel. Die Phase, die jetzt kommt, nenne ich gerne Feinschliff.
Bevor du dazu übergehst, lass den Artikel ein paar Tage liegen oder schlafe zumindest ein Mal drüber. Denn für diesen letzten Schritt brauchst du ein bisschen Abstand.
Hier sind folgende Dinge zu tun:
- Prüfe, ob er gut verständlich ist
Versuche, dich in jemanden hineinzuversetzen, der deinen Artikel das erste Mal liest: Sind alle wichtigen Infos inkludiert? Solltest du etwas umformulieren? Leichter verständlich schreiben? Ist er richtig und vollständig? - Kontrolliere die Rechtschreibung
Der ein oder andere Fehler „zerstört“ deinen Artikel noch nicht. Und es ist absolut menschlich, Fehler zu machen. Aber häufige (offensichtliche) Rechtschreibfehler stören dann doch den Lesefluss. Hier sind 7 Tipps, wie das Korrekturlesen besser funktioniert. - Füge Keywords ein
SEO hört nicht bei der Keyword-Recherche auf, über die wir vorher gesprochen haben. Schau am Schluss, ob du passende Keywords sinnvoll im Text platzieren kannst. Diese SEO-Basics solltest du bei jedem Blogartikel machen. - Platziere & prüfe Links
Links sind ein wichtiger SEO-Faktor. Sowohl interne als auch externe Verlinkungen. Prüfe deshalb, ob du in deinen Artikel noch Links zu deinen eigenen Artikeln oder relevanten Links auf anderen Blogs einbauen kannst.
Und ganz wichtig, falls du schon Links eingebaut hast: prüfe, ob sie funktionieren. In WordPress kannst du dir eine Vorschau deines Artikels ansehen und sie so testen.
Fazit
Einen Blogartikel zu schreiben, ist im Prinzip einfach. Den perfekten Blogartikel zu schreiben, ist allerdings ein bisschen Aufwand.
Aufwand, der sich bezahlt macht. Denn dann „verschwendest“ du deine Zeit nicht damit, einen Blog zu schreiben. Sondern du arbeitest aktiv an deinem Business und investierst die Zeit.
Welche Überlegungen machst du dir, bevor du einen Blogartikel schreibst? Und hast du eine Checkliste, die du befolgst?
Falls nicht, dann lade dir jetzt meinen Blogartikel Bauplan für 0 Euro runter. Dort findest du eine Checkliste, die du für jeden deiner Blogartikel nutzen kannst!
Liebe Janneke,
wie immer ein toller Artikel. Viele deiner Tipps versuche ich schon umzusetzen, aber man lernt immer dazu :) Danke!
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
wir haben ja einiges auch schon im Coaching besprochen :-) Aber so wie in jedem Bereich ist es auch beim Bloggen so, dass man üben, üben, üben muss bis das Wissen ins Fleisch über geht und man wirklich danach handelt. Hui, das hört sich jetzt philosophischer an als es gemeint war ;-)
Liebe Grüße,
Janneke
Liebe Janneke,
eigentlich sollte man ja das ein oder andere davon schon im Hinterkopf haben, aber es war sehr gut, dies noch einmal Punkt für Punkt so zusammengefasst zu lesen, um es nicht so schnell wieder zu vergessen.
Ich persönlich werde diese Dinge in Zukunft noch bewusster beachten.
Ich danke Dir dafür und hoffe noch mehr interessante Sachen von Dir zu lesen.
Viele Grüße
Didi
Hallo Didi,
das freut mich, dass dir der Artikel noch einmal geholfen hat. Ja du hast recht, es sind oft die Kleinigkeiten die man vergisst bzw. nicht umsetzt. Aber die machen oft viel aus :-)
Liebe Grüße,
Janneke
Hi Janneke!
Einen schönen Artikel hast Du hier geschrieben. Die Keyword Recherche ist auch kurz und knapp aufgezeigt.
Den KWfinder habe ich auch „früher“ genutzt. Ich verwende jetzt aber SECockpit. Da es dort mehr Keyword-Suggestions gibt und die Wettbewerber-Analyse ist wesentlich besser.
Viele Grüße
Sven
Hi Sven, SECockpit kenne ich noch nicht, das werde ich mir mal anschauen. Danke für den Tipp :-)
Viele Grüße,
Janneke
Die Keywordrecherche vorab wird ja oft empfohlen.
Aber gibt es eigentlich auch eine umgekehrte Keywordsuche?
Kann man für einen fertigen Artikel herausfinden, für welche Keywords er rankt?
Hi Jochen,
mit den Google Webmaster Tools kannst du sehen, für welche Keywords deine ganze Seite rankt. Um zu sehen für welches Keyword welche Seite rankt nutze ich PageRangers. Ein kostenloses Tool fällt mir auf die Schnelle nicht ein…
Viele Grüße,
Janneke
Liebe Janneke,
Gelungener und sehr hilfreicher Artikel! Oft vergisst man das ein oder andere dieser Checkliste, daher ist es umso wichtiger sich die relevanten Punkte immer wieder vor Augen zu führen.
Vielen Dank für die gute Zusammenfassung!
Ich bin der Meinung, dass ein Inhaltsverzeichnis auch sehr hilfreich ist zu Beginn eines Artikels, da es den Lesern schon vorab eine gute Überischt über das Thema gibt. ;)
Alles Liebe,
Julia
Danke für den Hinweis mit dem Keywordtool von Ubersuggest.
Den KW-Finder kannte ich, mag ihn aber nicht. Und von Google das Adwords-Tool ist auch nicht mehr so einfach zugänglich.
Daher ist das jetzt die beste Alternative seit langer Zeit.
Toller Artikel
Guter Artikel. Vielen Dank dafür.
Pingback: Bloggen für Anfänger - ein Leitfaden | Zeilenabstand.net - Kultur & Digitales
danke!
Ein sehr guter Artikel, liebe Janneke. Besonders das Thema Überschriften fand ich aufschlussreich. An Ideen für gute Überschriften mangelt es bei mir nicht, sobald ich aber die entsprechenden Keywords mit einbaue, werden sie entweder ewiglang, oder ruckzuck zu 0815 Überschriften. Sind Keywords denn wirklich sooo wichtig in der Überschrift?
Liebe Grüße,
Rosi
Hey Janneke,
vielen Dank für diesen informativen Artikel. Für die Keyword Recherche nutze ich auch sehr gerne den „Ubersuggest“, kenne leider auch keinen anderen Tool, der kostenlos und trotzdem effektiv ist.
Hi Janneke,
schöner Blog und ein super Artikel. Ubersuggest benutze ich auch immer wieder gerne. Wirklich ein tolles Tool.
Viele Grüße
Hallo Janneke,
vielen Dank für diesen interessanten Artikel.
Ich blogge seit Oktober 2019 und lerne jeden Tag dazu, auch durch Blogs wie deinen.
Den Vorschlag, Ubersuggest zu nutzen, werde ich aufgreifen und versuchen, besser mit meinen Keywords zu werden.
Meine Reichweite entwickelt sich noch nicht so gut, wie ich mir das wünsche, aber ich bleibe dran.
Deine Posts werden mir dabei mit Sicherheit helfen, danke.
Liebe Grüße
Karen
Hey Janneke,
vielen Dank für den informativen Artikel :)
Beim Abschnitt über Rechtschreibung sind mir noch Tools wie rechtschreibpruefung24 oder die Duden-Rechtschreibkorrektur eingefallen. Diese Tools arbeiten mitterweile absolut zuverlässig und erkennen selbst kompliziertere Fehler in der Grammatik oder Zeichensetzung und man spart sich so relativ viel Zeit.
Vielleicht hilft es ja jemandem :)
Hallo Andy!
Vielen Dank für die Ergänzung, das ist in guter Hinweis. Ich nutze selbst auch gerne die Duden Rechtschreibprüfung. Ganz ohne mitdenken geht’s zwar nicht, weil bei mir oft Beistriche vorgeschlagen werden, die den Sinn verfälschen würden. Aber sie sind auf jeden Fall eine tolle Hilfe!
Viele Grüße,
Janneke
Pingback: Social-Media-Redaktion – Tipps und Tools | Social Unterwegs
danke für den Beitrag. Man lernt nie aus :)
Freuen uns auf weitere Beiträge
LG Sean und Laura
„Thank you always for the good blog. Have a great day today
샌즈카지노„
Super Beitrag, vielen Dank 🙏
Komplett würde ich mich auch nicht auf die Tools verlassen, aber im generellen sind sie wirklich hilfreich und vor allem zeitsparend!
LG, Dominik
Hallo Janneke, Ihr Artikel hat mir gut gefallen. Der Teil über Überschriften war besonders hilfreich. Ich habe Schwierigkeiten, Überschriften zu finden, die sowohl kreativ sind als auch viele Schlüsselwörter enthalten. Müssen Schlüsselwörter in der Überschrift vorkommen?
Das mit den Zielen setzten habe ich tatsächlich nie gemacht. Ich habe immer so für mich hingeschrieben, ohne wirklich zu wissen, was genau ich mit diesem Artikel jetzt möchte. Kein Wunder, dass ich nie zufrieden war. Das wird sich ab sofort ändern. Danke für die Erinnerung.