Es gibt 2 Arten von BloggerInnen.
Die, die einfach mal anfangen und lernen, während sie schon bloggen.
Und dann die, die sich erst durch das Netz lesen. Wissen anhäufen. Und noch mehr Wissen. Weil sie versuchen von Anfang an alles richtig zu machen.
Zu welchem Typ Blogger du auch gehörst – Bloggen ist Handwerkszeug und du kannst Bloggen lernen. Egal, ob durch Learning by Doing, mit Hilfe von Büchern, Kursen und Co. oder einer Kombination aus beidem. Natürlich gibt es (so wie fast überall) Naturtalente, aber auch die können ihr Wissen noch aufpolieren. Denn sind wir uns doch ehrlich: man lernt nie aus und kann immer besser werden. Wenn da nur die fehlende Zeit nicht wäre…
Ich verrate dir heute die Punkte, die besonders wichtig sind, wenn du erfolgreich bloggen möchtest.
Diese Punkte sind für alle Blogger gleich: für
- Hobbyblogger, die sich einfach über mehr Traffic freuen, auch wenn sie nichts verdienen wollen
- Blogger, die mit ihrem Blog Geld verdienen wollen – egal ob ein kleines Taschengeld oder so viel, um sich hin und wieder etwas Schönes leisten zu können
- Selbstständige, die mit ihrem Blog Kunden anziehen wollen
Wege an das Wissen zu kommen gibt es verschiedene:
- Wenn du viel Zeit hast, kannst du vieles davon online auf den verschiedensten Blogs und Plattformen (gratis) zusammensuchen
- Du kannst die Blogging Basics gemeinsam mit mir in Blog Coachings erarbeiten, in dem ich auf dich, deinen Blog und deinen aktuellen Wissenstand eingehe
- Du kannst dich mit Literatur von verschiedenen Experten eindecken und ihre E-Books, Onlinekurse & Co studieren
Weil ich immer wieder nach Büchern zum Thema „Bloggen“ gefragt werde, habe ich überall auch (kostenpflichtige) E-Books oder Onlinekurse für dich dazu geschrieben, mit denen du dein Wissen aufpolieren kannst.
* Links mit Sternchen sind Affiliate Links
1. Verlockende Überschriften schreiben
Sie sind das A und O, wenn du möchtest, dass deine Blogartikel Aufmerksamkeit bekommen: Überschriften. Denn sie sind das Aushängeschild und (leider) oft das Einzige, was potenzielle Leser auf Social Media Kanälen sehen. Aber nur, wenn sie nicht zum Klicken verlocken.
Je besser und verlockender deine Überschriften sind, desto eher wird darauf geklickt – und desto größer ist die Chance, dass du einen neuen (Stamm)Leser bekommst! Deshalb ist es wichtig, dass du lernst, gute Überschriften zu schreiben. Es muss nicht immer Klickbaiting sein, aber es gibt bestimmte Formeln, die besser „funktionieren“ als andere. Und mit ein bisschen Übung hast du den Bogen bald raus!
So kannst du es lernen:
- Üben, üben, üben…
- „Das ultimative Überschriften-Handbuch“ von Walter Epp (19 EUR)
2. Den Fokus halten & Prioritäten setzen können
Wenn du einen Blog startest, dann ist das so ähnlich als würdest du ein Unternehmen gründen. Ein Mini-Startup sozusagen. Da ist es unheimlich wichtig, dass du unternehmerisch denken kannst. Und ein Teil davon ist, dass du dich immer auf eine Aufgabe fokussieren kannst und einen Schritt nach dem anderen machst.
Ich erlebe es immer wieder, dass angehende Blogger alles auf einmal machen wollen: Blog aufbauen, alle Social Media Kanäle auf einmal starten, Produkte entwickeln, einen Newsletter ins Leben rufen… Und das hat die Folge, dass alles nur so halb passiert.
Deshalb ist es wichtig, dass du dich entscheidest, was du zuerst machst und dich dann laserscharf darauf fokussierst. So kommst du schneller ans Ziel!
So kannst du es lernen:
- befolge den Blog Fahrplan in der Blogothek Pro
3. Das eigene Alleinstellungsmerkmal kennen
Wenn jemand deinen Blog beschreiben müsste – wie würde er es tun? Wofür bist du bekannt? Oder bei welchem Thema bist du die erste Anlaufstelle?
Diese Frage ist nicht nur wichtig, wenn du selbstständig bist und eine Dienstleistung anbietest. Auch wenn du Sponsored Posts schreiben willst, musst du dafür sorgen, dass die Unternehmen, mit denen du kooperieren möchtest, dich im Kopf behalten!
So kannst du es finden:
Eine Anleitung, wie du als Blogger dein USP (Alleinstellungsmerkmal) findest habe ich leider noch nicht gefunden. Aber es gibt einige für Selbstständige, die einen Anhaltspunkt liefern. Zum Beispiel:
- Mein Blogartikel „Warum dein Blog ein UPS braucht und wie du es findest“ (kostenlos)
- „Marketing HELD:IN – der Onlinekurs für deine Positionierung“ von Bianca Katzer (89 EUR)
4. Sich mit rechtlichen Anforderungen auskennen
Vielleicht nicht ganz so offensichtlich wie die anderen Punkte die in dieser Liste noch kommen, aber genauso wichtig: dein Blog muss die rechtlichen Anforderungen erfüllen! Cookies, Datenschutz, Bildrechte, Impressum & Co – hier gibt es jede Menge zu beachten. Gerade jetzt, wo die DSGVO in Kraft getreten ist und die Strafen bei Verstößen gegen den Datenschutz erhöht wurden, ist es höchste Zeit sich damit auseinander zu setzen. Denn wie heißt es so schön? „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“!
So kannst du es lernen:
- Mein Blogartikel „DSGVO für Blogger“ (kostenlos)
- DSGVO Onlinekurs für Einzel- und Kleinunternehmer * von Regina Stoiber (79 EUR)
- „Rechtssicherheit für Deine WordPress Webseite!“ von Sandra Messer (39 EUR)
5. Fotos für deinen Blog finden bzw. bearbeiten
Verwendest du auf deinem Blog Fotos? Ich hoffe die Antwort ist „Ja“ ;-)
Falls nicht, dann solltest du dringend damit beginnen, denn das Web wird immer visueller und Bilder noch wichtiger. Und wenn du schon dabei bist, dann fang doch auch gleich damit an, sie zu bearbeiten!
Nein, ich meine nicht den Kontrast rauf drehen und an der Helligkeit herumschrauben. Wobei eine einheitliche Bildsprache für dein Branding gar nicht so unwichtig ist. Aber viel wichtiger ist es, dass du die Bilder die du auf deine Website oder deinen Blog hochlädst für das Web optimierst!
Meist ist es nicht notwendig, dass du die Fotos in voller Qualität hoch lädst, und schon gar nicht in voller Breite (oft sind Fotos von Digitalkameras 4.000 Pixel oder mehr breit). Bei den meisten Blogs ist die Größe auf einen Wert zwischen 700 und 1.000 Pixel begrenzt – alles was größer ist schadet nur der Ladezeit deines Blogs – und das hat Auswirkungen auf SEO!
Und das gilt übrigens nicht nur für selbst geschossene Fotos. Auch Stock Photos die du im Internet findest (oder kaufst) kannst du nochmal für deinen Blog optimieren.
So kannst du es lernen:
- Mein Artikel „How To: feminine Stock Photos für deinen Blog finden“ (kostenlos)
- Mein Artikel „How To: Bilder für deinen Blog anpassen & branden“ (kostenlos)
6. Gute Blogartikel verfassen
Logisch. Oder? Immerhin soll bei der Überschrift nicht Schluss sein, sondern deine Leser sollen von deinen Artikeln begeistert sein! Aber was sind „Gute Blogartikel“?
Ein wichtiger Punkt ist dein Schreibstil, deine „Blogging Voice“. Du kannst natürlich ein Naturtalent sein und die besten, eloquentesten, vielleicht witzigsten Texte schreiben, die das Netzt gelesen hat. Oft kommt man aber auch hier um die Übung nicht herum.
Andererseits gibt es auch bestimmte Elemente, die ein Blogartikel haben sollte. Vielleicht erinnerst du dich noch an den Deutschunterricht, in dem mehrmals erklärt wurde, dass jede Geschichte eine Einleitung, einen Hauptteil und eine Schluss braucht? So ähnlich ist das auch bei Blogartikeln – nur, dass du hier unter anderem auch darauf achten musst, dass deine Texte für die Lesegewohnheiten im Netz angepasst sind!
So kannst du es lernen:
- Üben, üben, üben…
- mein Blogartikel „Wie du in 5 Schritten bessere Texte für deinen Blog schreibst“ (kostenlos)
- im Rahmen eines Blog Coachings mit mir (in dem du aus verschiedenen Modulen wählen kannst)
7. SEO meistern
Was machen wir, wenn wir online etwas suchen? Wir googeln! Deshalb ist es wichtig, dass du als Blogger zumindest die Basics des Suchmaschinenmarketing kennst – damit dein Blog in den Suchergebnissen erscheint.
Für viele Blogger ist das Thema ein großes Mysterium. Dabei erzielst du schon erste gute Erfolge, wenn du dich mit Fragen beschäftigst wie: Wie finde ich die richtigen Keywords? Wo müssen sie eingefügt werden? Und welche Tools gibt es, die mir bei der Recherche helfen?
So kannst du es lernen:
- Lies dir meine Blogartikel „Die wichtigsten SEO Grundlagen für Blogger“ (kostenlos)
- und „3 SEO-Fehler beim Bloggen, die oft gemacht werden – auch von dir?“ durch (kostenlos)
- Wie finde ich meine Keywords? * von Sabine Krink (29,99 EUR)
8. Blogartikel-Ideen gut organisieren und planen können
Du bist der chaotischste Mensch, den es gibt? Das ist voll okay – wenn man es deinem Blog nicht ansieht!
Leser wollen sich auf dich verlassen können. Darauf, dass du regelmäßig Blogartikel veröffentlichst und sie mit neuem Lesestoff versorgst. Aber auch darauf, dass sie auf deinem Blog immer Artikel über das Thema lesen können, das sie interessiert. Der beste Weg, um das sicher zu stellen? Ein Redaktionsplan!
Der gehört bei allen großen Medien zur Standardausrüstung. Aus gutem Grund: er hilft dir dabei, den roten Faden auf deinem Blog nicht zu verlieren und ist das perfekte Tool, um dich besser zu organisieren und regelmäßig zu bloggen.
So kannst du es lernen:
- Mit dem „Editorial Kalender Planungskit“ in der Blogothek Pro
- Trello Video Kurs * von Claudia Kauscheder (127 EUR + MwSt)
9. Wissen, wie man Social Media Kanäle zu Traffic Boostern macht
Du hast also jetzt einen Newsletter für den direkten Draht zu deinen Lesern – deshalb kannst du auf Social Media verzichten?
Hm, nicht ganz. Sieh die Social Media Kanäle viel mehr als Chance, neue Leser zu gewinnen, die dich noch nicht kennen!
Viele Blogger entdecken Pinterest gerade neu – um ihre eigenen Blogartikel zu pushen. Das Social Network wird nämlich auch bei uns im deutschsprachigen Raum immer beliebter, um Leser auf den eigenen Blog zu ziehen.
Aber Pinterest ist nicht der einzige Account, der dir neue Leser bringen kann. Facebook, Instagram & Co sind perfekt, um auf dich aufmerksam zu machen. Welches Netzwerk für dich am besten passt ist ganz individuell und unter anderem abhängig von deiner Zielgruppe und dem Thema über das du schreibst…
So kannst du es lernen:
- Lies dir die Artikel in meinem Blog zum Thema Social Media durch (kostenlos)!
- Onlinekurs „Pinterest für Ihren Erfolg“ von Barbara Riedl-Wiesinger (kostenlos)
- „Erfolgsbooster: Deine Social Media Strategie – So baust du dir dein Publikum auf“ von Tanja Lenke (29 EUR)
10. Die Technik (WordPress) meistern
Ja, es gibt auch andere Plattformen, auf denen man bloggen kann, aber ich bin ein bekennender WordPress Fan ;-)
Ich kenne keine andere Plattform, die man so einfach (und kostengünstig) an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Das hat den Vorteil, dass dein Blog bzw. deine Website mit dir und deinem Blog oder Business mitwächst.
Aber auch wenn du auf Blogger, Squarespace, … bloggst: es ist unheimlich wichtig, zumindest die grundlegenden Funktionen deines Blog-Systems zu kennen. Immer wieder erlebe ich es, dass Blogger jubelnd aufschreien, weil sie nach Jahren entdecken, dass man Artikel im Vorhinein einplanen kann (und nicht im Urlaub nach einem WLan Hotspot suchen muss). Auch wenn Technik nicht so dein Ding ist: nimm dir ein Mal die Zeit und schau dir an, was du mit deiner Blogging Plattform alles machen kannst!
So kannst du es lernen:
- mit den WordPress Video-Tutorials in der Blogothek Pro
- Online durchstarten mit WordPress * von Daniela Retzl (25 EUR)
Fazit
Diese 10 Punkte haben sich für mich in den knapp 10 Jahren die ich jetzt blogge als immer wichtiger herausgestellt. Je mehr ich meine Kenntnisse ausbaue, desto mehr Erfolge sehe ich auch in meinen Blog Statistiken. Und obwohl ich schon so lange dabei bin, habe ich immer wieder Aha-Momente und noch lange nicht ausgelernt ;-)
Was möchtest du als nächstes lernen, um noch besser zu bloggen?
Hallo Janneke,
ich hatte eher damit gerechnet so persönliche Fähigkeiten zu finden. Keine Ahnung, Netzwerken und so. Also nach dem Prinzip, ob man sich als Persönlichkeit zum Bloggen eignet, was man mitbringen sollte bzw. woran man arbeiten und sich weiter entwickeln sollte.
Ich glaube an diesem Punkt hängt es nämlich bei mir momentan.
Aber trotzdem Danke für deinen Artikel!
Liebe Grüße
Kathrin
Hallo Kathrin!
Die „soft skills“ sind auch ein guter Punkt – wenn auch vielleicht schwieriger zu lernen ;-)
Vielen Dank für den Input, vielleicht veröffentliche ich ja demnächst „Teil 2“!
Liebe Grüße,
Janneke
Daaaanke gleich mal abgespeichert! Ich bin grad mal 5 Monate dabei bei meinem Blog, da kommen deine Tipps gerade richtig! Super Blogpost! sehr gut geschrieben! Daanke :)
Facebook – DAUMEN HOCH!!!
Liebste Grüße
Doris von Doricicas_Blog
Pingback: Blogexperten bei den Coolen Blogbeiträgen der Woche #19 | Sabienes
Hallo Janneke,
deine Blogposts lese ich immer wieder gerne durch und heute ist auch meine Blog-Kommentare-Runde mit dem hier verlinkten Hauptblog. Also ich denke, dass meine Leser mich schon eingeschätzt haben oder einschätzen können. Ich bringe nichts, wo ich selbst keine Erfahrungen gesammelt habe. Nur das möchte ich dem Leser im Blog vermitteln und natürlich liebe ich die WordPress-CMS-Server-Webhosting-Technik. Nichts wird per One-Klick-Installer installiert.
Ich möchte in jedem der Bereiche den manuellen Weg nehmen, denn so sehe ich, wo es zu Problemen kommen kann und was ich dann den CMS-Interessenten vermitteln kann. Zugegeben, ich habe kein Germanistik-Studium in der Tasche, dennoch bin ich selbst von mir und meinen Fähigkeiten als bloggender Webmaster überzeugt. Das strahle ich bei der Contenterstellung im ganzen Portfolio auch aus.
Ich werde dich heute wieder verlinken, worüber wir uns etwas vernetzen können. Das mache ich glatt hiernach.
Hallo Janneke,
vielen Dank für die tollen Tipps und weiterführenden Hinweise in diesem Beitrag. Ich habe das Online-Biz und Blogger-Bundle gekauft, in dem viele der hier genannten Beiträge zu finden sind (hm- oder vielleicht sogar alle? Hab’s nicht genau geprüft). Ich finde die Zusammenstellung super übersichtlich und hilfreich. Ich arbeite mich gerade durch das Bundle durch und lerne mit jedem neuen Beitrag auch etwas Neues dazu. Gerade für mich als Blog-Anfänger hat sich die Investition in das Bundle gelohnt und meine Lernkurve geht gerade sehr steil nach oben. Aber ich finde auch, wer nicht in das Bundle investiert hat, sollte sich die von Dir genannten Beiträge nicht entgehen lassen. Ich finde, es lohnt sich.
Dein Editorial Kalender Planungskit gehört für mich bislang jedenfalls zu den Highlights des Bundles und ich empfehle es daher gerne weiter.
Liebe Grüße
Magdalena
Hallo Janneke,
danke für deine tolle Auflistung. Die hat mir auf jeden Fall weitergeholfen. Mit den Überschriften und der SEO muss ich mich noch besonders auseinandersetzen.
Deine Tipps auf deinem Blog haben mir als Blogger-Neuling sehr sehr weitergeholfen, und so konnte ich meinen Blog mit ein paar deiner Tipps guten Gewissens online stellen. Dafür VIELEN DANK!
Liebe Grüße aus München
Chantel von https://www.chantelmi.com/
Reise & Fashion Blog aus München
Hallo Janneke,
ich bin gerade dabei, meinen eigenen Blog zu starten und hänge momentan beim Thema Datenschutz. Mir fällt auf, dass viele Blogger überhaupt keinen Hinweis auf Datenschutz haben (in Bezug zB auf Facebook-Verlinkung), viele allerdings schon und bei denen steht immer ein etwas anderer Text. Gibt es eine Art Mustertext irgendwo im Netz, den ich verwenden kann oder muss ich diesen Abschnitt selbst verfassen? Woher weiß ich, was da genau drin stehen muss?
Lg Conny alias bald Satan’s Braten
Hallo Conny!
Online gibt es einige Datenschutz-Generatoren, zum Beispiel diesen hier: https://www.ratgeberrecht.eu/leistungen/muster-datenschutzerklaerung.html
Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst müsstest du einen Rechtsanwalt bitten die Datenschutzbestimmungen für deinen Blog im speziellen zu prüfen.
Viele Grüße,
Janneke
Hallo Janneke,
danke für die schnelle Rückmeldung!! Der Generator klingt spitze, wird aber von einem deutschen Rechtsanwalt zur Verfügung gestellt. Hat dieser Text mit Hinweis auf das (vermutlich deutsche) Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz tatsächlich auch in Österreich seine Gültigkeit?
Lg Conny
Hey Janneke,
auch ich lese in unregelmäßigen Abständen deine super-informativen Beiträge, auf die ich stets auf Pinterest aufmerksam werde.
Wie in einem anderen Beitrag erwähnt, habe ich bei der Überchrift auch an Soft Skills gedacht: Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich brauche immer wieder ein echt dickes Fell. Warum? -Mein Job wird nicht als solcher anerkannt. Weder von meiner Familie noch von sonstigen Leuten. Ich muss dazu sagen, dass ich in einem Dorf wohne. Hier denkt jeder, ich sei Hausfrau oder arbeitslos. Dass ich tatsächlich einer Arbeit nachgehe, wird überhaupt nicht anerkannt. Diese Nicht-Anerkennung, die ich schon seit Jahren erfahre, frustriert auf die Dauer so sehr, dass ich mit dem Gedanken spiele, doch in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln, obwohl ich meinen Job liebe.
LG Anne
Hallo Anne!
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Oh, das ist aber schade, dass dein Job von deinem Umfeld nicht als solches anerkannt wird. Ich finde es unheimlich wichtig, dass man vor allem von der eigenen Familie Unterstützt wird. Vielleicht kannst du ihnen ja noch einmal erklären, was du machst und sie vielleicht in deinen Arbeitsalltag mitnehmen? Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele nicht wissen wie viel Arbeit ein Blog ist und dass man damit wirklich Geld verdienen kann. Vielleicht hilft es ja auch, wenn du ein paar erfolgreiche Blogger als Beispiel nennst. Und auch wenn viele nicht genrne übers Geld reden, hilft es vielleicht wenn du ihnen einen kleinen Einblick gibst, dass ein Blog durchaus zum Geld verdienen geeignet ist ;-)
Viele Grüße,
Janneke
Super ausführlicher Artikel.
Vielen Dank für die vielen Informationen. Ich werde mir mal etwas mehr Zeit nehmen und etwas weiter lesen.
Viele Grüße Karsten
Hallo Karsten!
Das freut mich, dass du dir Zeit nehmen möchtest und ihn durchzulesen. Sag mir dann gerne, wie er dir gefallen hat.
Viele Grüße,
Janneke
Guten Abend, ist ein super Beitrag und sehr hilfreich. Da ich selber seit einigen Monaten Blogge und auch eine eigene Internet Seite habe, habe ich lange gesucht und bin fündig geworden.
Viel Erfolg weiterhin.
Hallo,
Ich würde gern wissen ob ich auch einen Block erstellen soll, über Demenz und ob das Sinn macht.
Ich Pflege seit Jahren meine Mutter und seit 2 Jahren lebt Sie bei mir. Ich dachte das ich vllt darüber schreiben soll , damit Familien darüber mehr erfahren wie das ist für die Angehörigen und für die Demenz Kranken selbst.
Was halten ihr davon.
Ich denke das es schon sinnvoll ist :) probiere es einfach aus
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.
Ich bin gerade dabei, meinen Blogauftritt zu strukturieren. Es wird immer wieder zu verschiedensten Dingen geraten, doch dieser Artikel ist der bisher übersichtlichste den ich gefunden habe. Es gefallen mir vorallem die Links und Hinweise zu weiterer Literatur und Posts.
Ich danke dir für den tollen Beitrag und den guten Tipps :) Derzeit bin ich gerade dabei bzw in der Überlegung einen Blog zu starten und da kommt dein Beitrag gerade richtig. Dennoch habe ich auch erstmal erwartet zu lesen ob ich mich dafür überhaupt eigene. Ich vertraue dennoch einfach meinen Gefühl und fange in kleinen Schritten n.
Ich würde ja die Keyword- und Themen Recherche sogar als ganz eigenen Punkt anführen.
Wenn ich bedenke, wie viel Aufwand das teilweise ist, bis man Themen und Standpunkte gefunden hat, nach denen die Menschen tatsächlich suchen und man trotzdem als Anfänger noch Chancen gegen starke Konkurrenz hat.
Deswegen ist auch der von dir angesprochene SEO Punkt so wichtig.
LG Patrick
Hallo!
Bezüglich guter SEO Texte, greife ich auf einen Trick zurück: Ich stelle mir vor es sitzt ein Freund oder meine Frag vor mir wenn ich schreibe und „erzähle“ ihr locker eine Geschichte. So kriegt der Text sofort eine persönliche Note!
LG
Thomas
Hallo Jenneke,
ich lese seit einiger Zeit deinen Blog und finde deine Beiträge klasse. Auch bei diesem konnte ich wieder etwas mitnehmen. Den Fokus auf eine Sache nach der anderen ist definitiv ein Punkt, an dem ich noch wachsen kann :)
Danke für deine Tipps!
LG,
Flo von Lebensplanet