Blogger werden: 11 Fähigkeiten & Merkmale, die du als Blogger:in haben musst.

Blogger werden: 11  Fähigkeiten & Merkmale, die du als Blogger:in haben musst

Wenn du als Selbstständige mit deiner Website online sichtbar sein willst, führt kaum ein Weg an einem Blog vorbei. Er ist der beste Weg, um in den Suchmaschinen (Stichwort: Google) ganz oben zu ranken und so laufend Interessent:innen anzuziehen. Aber noch mehr: Durch die Artikel auf deinem Blog kannst du sie auch zu Newsletter-Abonnent:innen und/oder Kund:innen machen.

Aber wie kann man Blogger werden? Was braucht man, um als Selbstständige:r Bloggen zu lernen?

In diesem Blogartikel verrate ich dir Persönlichkeitsmerkmale, die du haben oder an denen du arbeiten solltest. Und die wichtigsten Fähigkeiten, die dir dabei helfen, nicht nur zu Bloggen, sondern mit deinem Blog auch wirklich erfolgreich zu sein.

vgwort

Hinweis: Dieser Blogartikel wurde im Mai 2017 erstmals veröffentlicht und im Jänner 2023 vollständig überarbeitet.

Persönlichkeitsmerkmale

Du schreibst gerne

Eigentlich ist es ein No-Brainer, aber trotzdem: Wenn du Blogger:in werden möchtest, solltest du gerne schreiben.

Ja, der Einsatz von KI-Tools (Künstliche Intelligenz wie ChatGPT, Neuroflash oder Jasper) wird immer weiter voranschreiten. Aber diese Tools nehmen dir das Schreiben nicht ab.

Im Gegenteil: Nur, wenn du selbst deine Texte schreibst, kannst du darüber deine Persönlichkeit teilen und auch deinen individuellen Schreibstil finden.

Und der ist es, der dich von abertausenden Seiten im Internet abhebt.

Wenn du also nicht gerne schreibst, solltest du vielleicht eher darüber nachdenken, auf YouTube durchzustarten oder einen Podcast ins Leben zu rufen.

Beispiel: Wenn ChatGPT einen Blogartikel schreibt
Screenshot vom Tool ChatGPT, das auf Kommando einen Blogartikel schreibt.

Versteh mich nicht falsch: Du brauchst kein Germanistik-Studium und musst auch ein:e 1-er-Schüler:in gewesen sein. Bloggen kannst du lernen. Du musst es nur wollen (siehe weiter unten).

Du hast Durchhaltevermögen & Selbstdisziplin

Der Weg zum erfolgreichen Blog ist manchmal steinig. Es kann vorkommen, dass dir das Schreiben an einem Tag einfach von der Hand geht und du am nächsten Tag die größte Schreibblockade deines Lebens hast. Oder deine Beiträge (Stichwort: Google) noch nicht ganz oben in den Suchergebnissen ranken.

Meiner Erfahrung nach das beste Mittel, um langfristig am Ball bleiben zu können, ist eine Community, die dich unterstützt und motiviert, auch wenn es mal nicht so gut läuft.

Und auch ein System, mit dem du deine Ziele immer im Blick hast, hilft dir weiterzumachen, wenn es mal nicht so läuft wie gewünscht. Das kann ein simples Vision Board in Kombination mit einem Erfolgstagebuch sein.

Du bist kreativ

Kreativität ist einer der Schlüssel zum Erfolg beim Bloggen. Sei kreativ, wenn du über Themen schreibst oder Ideen suchst. Überlege dir interessante Formate, recherchiere und versuche deine Artikel so anschaulich wie möglich darzustellen.

Es geht nicht darum, den 100ten How-To Artikel zu einem Thema zu schreiben, sondern deine Persönlichkeit und dein Know-How in deine Blogposts einfließen zu lassen.

Keine Angst, falls dir das anfangs schwerfällt. Mit der Zeit wirst du Übung darin bekommen, Themen für deine Leser spannend aufzubereiten. Und auch der Austausch mit anderen bzw. das Lesen von anderen Blogs hilft dir dabei.

Du bist kommunikativ und arbeitest gerne mit anderen zusammen

Vielleicht hast du im Laufe deiner Selbstständigkeit schon gemerkt, wie mächtig ein gutes Netzwerk sein kann.

Fürs Bloggen ist das fast noch wichtiger. Du kannst von anderen lernen, dich mit ihnen auszutauschen und so neue Ideen entwickeln.

Außerdem könnt ihr euch im Rahmen von Kooperationen und gemeinsamen Aktionen unterstützen, um eure Reichweite zu steigern und Community aufzubauen.

Auch oder gerade wenn es dir offline vielleicht nicht so leicht fällt Kontakte zu knüpfen, profitierst du durchs Bloggen unheimlich. Denn so hast du quasi ein Portfolio, das du herzeigen kannst. Und durch das Schreiben wirst du ganz automatisch selbstbewusster.

Du solltest offen sein für neue Technologien

Das Internet entwickelt sich ständig weiter und du musst mitziehen, wenn du nicht auf der Strecke bleiben willst. Deshalb ist es wichtig, dass du neugierig bleibst und auch offen für neue Technologien und Tools bist.

Ein aktuelles und gutes Beispiel dafür ist der Einsatz von KI beim Bloggen. KI kann dir helfen, deine Zielgruppe besser zu verstehen und besseren Content für sie zu erstellen. Außerdem kann sie dir dabei helfen, Blogartikel zu formulieren oder zumindest zu brainstormen. Aber der Einsatz will gelernt sein und du musst vor allem Lust darauf haben, dich damit zu beschäftigen.

Know How

Neben den Persönlichkeitsmerkmalen, die es dir leichter machen, Blogger:in zu werden, gibt es auch eine Reihe von praktischen Fähigkeiten, die du können solltest. Hier sind die wichtigsten:

Du musst dich für ein Thema entscheiden

Dieser Punkt kommt ganz als Erstes, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob er unter „Know How“ oder „Persönlichkeit“ fällt.

Wenn du Blogger:in werden willst, tust du dir sehr viel leichter, wenn du dich auf ein Thema fokussierst.

Das fällt nicht jedem leicht, wird dir aber viel schneller zum Erfolg verhelfen.

Welche Vorteile es hat, wenn du dich auf ein Thema bzw. eine Nische konzentrierst und wie du deine Nische findest, kannst du hier nachlesen.

Du musst in diesem Themenbereich übrigens (noch) gar kein:e Expert:in sein. Du kannst deine Leser auch einfach mitnehmen auf deine Reise und Erfahrungen mit ihnen teilen.

Gerade, wenn du deinen Blog aber für dein Business führst und ihn als Marketingkanal nutzen willst, solltest du deine Expertise zumindest einfließen lassen.

Du musst dich gut organisieren können

Klar kannst du einfach drauflosschreiben und Bloggen, wann du Lust hast. Erfolgreicher und deutlich schneller bist du aber, wenn du organisiert und strukturiert an die Arbeit gehst.

Das fängt schon bei SEO-Maßnahmen an, indem du deine Blogartikel aufeinander abstimmst. 

Aber auch wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen geht oder „nur“ darum, effizient und zeitsparend zu bloggen, hilft dir ein Blogging-Workflow.

Blogging Workflow - Asana ToDos
Screenshot eines möglichen Blogging-Workflow im Tool Asana

Wenn du Inspiration brauchst, aus welchen Punkten so ein Blogging-Workflow bestehen könnte und wie du ihn ganz praktisch umsetzen kannst, findest du in meinem Blogartikel “Mit einem Blogging Workflow effizient schreiben”.

Du musst dich mit SEO-Grundlagen auskennen

Wenn du erfolgreich einen Blog aufbauen möchtest, dann ist es wichtig, dich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) vertraut zu machen. SEO-Grundlagen helfen dir dabei, deine Inhalte auf organischem Weg besser auffindbar und leichter online verfügbar zu machen und so mehr potenzielle Leser:innen anzuziehen. 

Sprich: Je besser deine Inhalte optimiert sind, desto weiter oben erscheinen sie in der (Google) Suche.

Wenn du z.B. Titel, Schlüsselwörtern, Bilder und Beschreibungen optimierst, kann das einen großen Unterschied machen. 

SEO ist nicht alles, aber zumindest die Grundlagen solltest du kennen, wenn du wettbewerbsfähig sein möchtest.

Du brauchst grundlegendes Technik-Wissen

Beim Bloggen wirst du nicht ganz ohne Technik auskommen. Die meisten Blog-Systeme (z.B. WordPress, wie ich es empfehle) sind auch für Technik-Laien leicht zu bedienen. Deshalb brauchst du keine Angst vor dem Thema zu haben.

Mit der richtigen Anleitung (die du z.B. bei mir in der Blogothek bekommst) musst du musst kein Technik-Nerd sein, um deinen Blog zu erstellen. Du kannst dir aber auch Hilfe von einer virtuelle Assistenz (VA) holen.

Wichtig ist, dass du dein Blog-System kennst und bedienen kannst – auch wenn deine VA oder ein Techniker mal ausfallen. Und du solltest wissen, an wen du dich wenden kannst, wenn mal Probleme auftauchen.

Du musst rechtliche Grundlagen kennen

Vielleicht nicht ganz so offensichtlich wie die anderen Punkte, die du in dieser Liste findest, aber genauso wichtig: Dein Blog muss die rechtlichen Anforderungen erfüllen!

Cookies, Datenschutz, Bildrechte, Impressum & Co – hier gibt es jede Menge zu beachten. Die DSGVO ist mittlerweile wohl jedem ein Begriff und spätestens wenn du neben dem Blog ein Freebie oder 0-Euro-Produkt anbietest, solltest du dich damit auseinandersetzen.

Denn wie heißt es so schön? „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“!

Du musst lernen, gute Blogartikel zu schreiben

Ganz oben hab ich’s schon erwähnt: Du musst gerne schreiben.

Aber noch wichtiger: Du musst bereit sein, beim Schreiben immer mehr dazuzulernen.

Genauso wie das Internet an sich, verändern sich auch die Anforderung an Texte im Internet. Sie sollten SEO-optimiert sein, emotional ansprechend und die Leser:innen interaktiv einbeziehen.

Wenn deine Blogartikel aussehen wie ein Schulaufsatz früher, hast du quasi schon verloren. Denn das Leseverhalten ist online ganz anders als offline.

Eine detaillierte Anleitung, wie du gute Blogartikel schreibst, findest du hier. Oder lade dir meinen Blogartikel Bauplan für 0 Euro runter:

Blogartikel Bauplan

Du willst Blogartikel schreiben, die begeistern UND verkaufen?

Hol dir die Anleitung im Blogartikel Bauplan für 0 Euro und du lernst:

  • Welche 3 Fragen du dir vor dem Schreiben bei jedem Blogartikel stellen musst.
  • Wie ein guter Blogartikel aufgebaut ist.
  • Was du bei den einzelnen Elementen beachten musst.

Fazit

Diese 11 Punkte haben sich für mich in den rund 16 Jahren, in denen ich jetzt blogge, als immens wichtiger herausgestellt.

Je mehr ich an meinen Fähigkeiten und mir arbeite, desto mehr Erfolge sehe ich auch beim Bloggen. Und obwohl ich schon so lange dabei bin, habe ich immer wieder Aha-Momente und noch lange nicht ausgelernt!

Was möchtest du als Nächstes lernen, um noch besser zu bloggen?

23 Kommentare zu „Blogger werden: 11  Fähigkeiten & Merkmale, die du als Blogger:in haben musst“

  1. Hallo Janneke,
    ich hatte eher damit gerechnet so persönliche Fähigkeiten zu finden. Keine Ahnung, Netzwerken und so. Also nach dem Prinzip, ob man sich als Persönlichkeit zum Bloggen eignet, was man mitbringen sollte bzw. woran man arbeiten und sich weiter entwickeln sollte.
    Ich glaube an diesem Punkt hängt es nämlich bei mir momentan.
    Aber trotzdem Danke für deinen Artikel!
    Liebe Grüße
    Kathrin

    1. Hallo Kathrin!
      Die „soft skills“ sind auch ein guter Punkt – wenn auch vielleicht schwieriger zu lernen ;-)
      Vielen Dank für den Input, vielleicht veröffentliche ich ja demnächst „Teil 2“!

      Liebe Grüße,
      Janneke

  2. Daaaanke gleich mal abgespeichert! Ich bin grad mal 5 Monate dabei bei meinem Blog, da kommen deine Tipps gerade richtig! Super Blogpost! sehr gut geschrieben! Daanke :)
    Facebook – DAUMEN HOCH!!!

    Liebste Grüße

    Doris von Doricicas_Blog

  3. Pingback: Blogexperten bei den Coolen Blogbeiträgen der Woche #19 | Sabienes

  4. Hallo Janneke,
    deine Blogposts lese ich immer wieder gerne durch und heute ist auch meine Blog-Kommentare-Runde mit dem hier verlinkten Hauptblog. Also ich denke, dass meine Leser mich schon eingeschätzt haben oder einschätzen können. Ich bringe nichts, wo ich selbst keine Erfahrungen gesammelt habe. Nur das möchte ich dem Leser im Blog vermitteln und natürlich liebe ich die WordPress-CMS-Server-Webhosting-Technik. Nichts wird per One-Klick-Installer installiert.

    Ich möchte in jedem der Bereiche den manuellen Weg nehmen, denn so sehe ich, wo es zu Problemen kommen kann und was ich dann den CMS-Interessenten vermitteln kann. Zugegeben, ich habe kein Germanistik-Studium in der Tasche, dennoch bin ich selbst von mir und meinen Fähigkeiten als bloggender Webmaster überzeugt. Das strahle ich bei der Contenterstellung im ganzen Portfolio auch aus.

    Ich werde dich heute wieder verlinken, worüber wir uns etwas vernetzen können. Das mache ich glatt hiernach.

  5. Hallo Janneke,

    vielen Dank für die tollen Tipps und weiterführenden Hinweise in diesem Beitrag. Ich habe das Online-Biz und Blogger-Bundle gekauft, in dem viele der hier genannten Beiträge zu finden sind (hm- oder vielleicht sogar alle? Hab’s nicht genau geprüft). Ich finde die Zusammenstellung super übersichtlich und hilfreich. Ich arbeite mich gerade durch das Bundle durch und lerne mit jedem neuen Beitrag auch etwas Neues dazu. Gerade für mich als Blog-Anfänger hat sich die Investition in das Bundle gelohnt und meine Lernkurve geht gerade sehr steil nach oben. Aber ich finde auch, wer nicht in das Bundle investiert hat, sollte sich die von Dir genannten Beiträge nicht entgehen lassen. Ich finde, es lohnt sich.
    Dein Editorial Kalender Planungskit gehört für mich bislang jedenfalls zu den Highlights des Bundles und ich empfehle es daher gerne weiter.
    Liebe Grüße
    Magdalena

  6. Hallo Janneke,

    danke für deine tolle Auflistung. Die hat mir auf jeden Fall weitergeholfen. Mit den Überschriften und der SEO muss ich mich noch besonders auseinandersetzen.
    Deine Tipps auf deinem Blog haben mir als Blogger-Neuling sehr sehr weitergeholfen, und so konnte ich meinen Blog mit ein paar deiner Tipps guten Gewissens online stellen. Dafür VIELEN DANK!

    Liebe Grüße aus München

    Chantel von https://www.chantelmi.com/
    Reise & Fashion Blog aus München

  7. Hallo Janneke,
    ich bin gerade dabei, meinen eigenen Blog zu starten und hänge momentan beim Thema Datenschutz. Mir fällt auf, dass viele Blogger überhaupt keinen Hinweis auf Datenschutz haben (in Bezug zB auf Facebook-Verlinkung), viele allerdings schon und bei denen steht immer ein etwas anderer Text. Gibt es eine Art Mustertext irgendwo im Netz, den ich verwenden kann oder muss ich diesen Abschnitt selbst verfassen? Woher weiß ich, was da genau drin stehen muss?
    Lg Conny alias bald Satan’s Braten

  8. Hallo Janneke,

    danke für die schnelle Rückmeldung!! Der Generator klingt spitze, wird aber von einem deutschen Rechtsanwalt zur Verfügung gestellt. Hat dieser Text mit Hinweis auf das (vermutlich deutsche) Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz tatsächlich auch in Österreich seine Gültigkeit?
    Lg Conny

  9. Hey Janneke,
    auch ich lese in unregelmäßigen Abständen deine super-informativen Beiträge, auf die ich stets auf Pinterest aufmerksam werde.
    Wie in einem anderen Beitrag erwähnt, habe ich bei der Überchrift auch an Soft Skills gedacht: Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich brauche immer wieder ein echt dickes Fell. Warum? -Mein Job wird nicht als solcher anerkannt. Weder von meiner Familie noch von sonstigen Leuten. Ich muss dazu sagen, dass ich in einem Dorf wohne. Hier denkt jeder, ich sei Hausfrau oder arbeitslos. Dass ich tatsächlich einer Arbeit nachgehe, wird überhaupt nicht anerkannt. Diese Nicht-Anerkennung, die ich schon seit Jahren erfahre, frustriert auf die Dauer so sehr, dass ich mit dem Gedanken spiele, doch in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln, obwohl ich meinen Job liebe.
    LG Anne

    1. Hallo Anne!
      Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Oh, das ist aber schade, dass dein Job von deinem Umfeld nicht als solches anerkannt wird. Ich finde es unheimlich wichtig, dass man vor allem von der eigenen Familie Unterstützt wird. Vielleicht kannst du ihnen ja noch einmal erklären, was du machst und sie vielleicht in deinen Arbeitsalltag mitnehmen? Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele nicht wissen wie viel Arbeit ein Blog ist und dass man damit wirklich Geld verdienen kann. Vielleicht hilft es ja auch, wenn du ein paar erfolgreiche Blogger als Beispiel nennst. Und auch wenn viele nicht genrne übers Geld reden, hilft es vielleicht wenn du ihnen einen kleinen Einblick gibst, dass ein Blog durchaus zum Geld verdienen geeignet ist ;-)

      Viele Grüße,
      Janneke

      1. Hallo Karsten!
        Das freut mich, dass du dir Zeit nehmen möchtest und ihn durchzulesen. Sag mir dann gerne, wie er dir gefallen hat.

        Viele Grüße,
        Janneke

  10. Guten Abend, ist ein super Beitrag und sehr hilfreich. Da ich selber seit einigen Monaten Blogge und auch eine eigene Internet Seite habe, habe ich lange gesucht und bin fündig geworden.

    Viel Erfolg weiterhin.

  11. Hallo,
    Ich würde gern wissen ob ich auch einen Block erstellen soll, über Demenz und ob das Sinn macht.
    Ich Pflege seit Jahren meine Mutter und seit 2 Jahren lebt Sie bei mir. Ich dachte das ich vllt darüber schreiben soll , damit Familien darüber mehr erfahren wie das ist für die Angehörigen und für die Demenz Kranken selbst.
    Was halten ihr davon.

  12. Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.

    Ich bin gerade dabei, meinen Blogauftritt zu strukturieren. Es wird immer wieder zu verschiedensten Dingen geraten, doch dieser Artikel ist der bisher übersichtlichste den ich gefunden habe. Es gefallen mir vorallem die Links und Hinweise zu weiterer Literatur und Posts.

  13. Ich danke dir für den tollen Beitrag und den guten Tipps :) Derzeit bin ich gerade dabei bzw in der Überlegung einen Blog zu starten und da kommt dein Beitrag gerade richtig. Dennoch habe ich auch erstmal erwartet zu lesen ob ich mich dafür überhaupt eigene. Ich vertraue dennoch einfach meinen Gefühl und fange in kleinen Schritten n.

  14. Ich würde ja die Keyword- und Themen Recherche sogar als ganz eigenen Punkt anführen.
    Wenn ich bedenke, wie viel Aufwand das teilweise ist, bis man Themen und Standpunkte gefunden hat, nach denen die Menschen tatsächlich suchen und man trotzdem als Anfänger noch Chancen gegen starke Konkurrenz hat.
    Deswegen ist auch der von dir angesprochene SEO Punkt so wichtig.
    LG Patrick

  15. Hallo!

    Bezüglich guter SEO Texte, greife ich auf einen Trick zurück: Ich stelle mir vor es sitzt ein Freund oder meine Frag vor mir wenn ich schreibe und „erzähle“ ihr locker eine Geschichte. So kriegt der Text sofort eine persönliche Note!

    LG

    Thomas

  16. Hallo Jenneke,

    ich lese seit einiger Zeit deinen Blog und finde deine Beiträge klasse. Auch bei diesem konnte ich wieder etwas mitnehmen. Den Fokus auf eine Sache nach der anderen ist definitiv ein Punkt, an dem ich noch wachsen kann :)

    Danke für deine Tipps!

    LG,
    Flo von Lebensplanet

  17. Hallo liebe Janneke,

    ich hatte schon ein wenig Sorgen, dass KI, vor allem ChatGPT das Schreiben komplett übernimmt und es gar keinen Sinn mehr macht, einen Blog zu starten. Aber wie auch du es so scho geschrieben hast, kann eine KI niemals die eigene Persönlichkeit ersetzten. Und genau um die Persönlichkeit geht es ja beim Bloggen.

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag.

    Domi

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