Warum Social-Media fürs Bloggen so wichtig ist

Warum Social Media fürs Bloggen so wichtig ist – inkl. Case Study

Vor ein paar Wochen hat Facebook verkündet, dass es sich aus dem europäischen Raum zurückzieht. Falls „wir“ ihnen in Sachen Datenschutzgesetzen nicht entgegenkommen. 1 oder 2 Tage später (weil es offensichtlich kaum jemanden gejuckt hat) sind sie zurückgerudert und haben gesagt, dass sie all das natürlich nicht so gemeint hätten… 😉

vgwort

Aber die Nachricht haben natürlich viele aufgegriffen, ich auch.

Ich habe es wieder mal zum Anlass genommen, euch daran zu erinnern, dass ihr euch nicht von Social Media abhängig machen sollt. Und stattdessen lieber auf eure eigene Homebase setzen solltet: einen Blog.

Aber eines ist mir bei dieser ganzen Diskussion sehr wichtig:

Unabhängig von Social Media? Ja! Ohne Social Media? Nein!

Denn ich höre immer öfter Marketer, die dir versprechen, dass du auch ohne Social Media sichtbar sein kannst. Und dass ein Blog vollkommen ausreicht, um laufend Kund:innen zu gewinnen.

Stimmt das? Ja, im Prinzip schon. Aber das können nur die allerwenigsten. Und ziemlich sicher niemand von Tag 1 an. Falls du das geschafft hast, dann bitte hinterlass einen Kommentar bei diesem Blogartikel und belehre mich eines Besseren.

Und deshalb wollte ich mir hier mal von der Seele schreiben, warum ich finde, dass du auf keinen Fall auf Social Media verzichten solltest. Und welche alternative Möglichkeiten du hast, wenn dir Instagram, Facebook & Co keinen Spaß machen.

Am Anfang brauchst du Social Media für mehr Sichtbarkeit

Ich habe es ja schon anklingen lassen: Bis deine Seite durch Suchmaschinenoptimierung auf Platz 1 landet, dauert es.

Wie lange, das hängt von den unterschiedlichsten Faktoren ab. Unter anderem, wie viel Wettbewerb es gibt (also andere Seiten, die auch bei Google landen wollen), wie gut deine Mitbewerber (bei der Suchmaschinenoptimierung) sind, usw.

Wenn du Glück hast, kann dein allererster Blogartikel direkt bei Google auf Platz 1 landen. Das habe ich in meiner Laufbahn als Blog Coach aber noch nicht erlebt. Außer bei Keywords, nach denen sowieso kein Hahn kräht. Aber das bringt dir dann auch nicht viel…

Meistens dauert es ein paar Monate oder ein Jahr, bis du es schaffst, dass deine Blogartikel konstant auf Seite 1 bei Google zu finden sind. Aber um ehrlich zu sein: in manchen Branchen funktioniert das für Laien (die nicht ihre gesamte Zeit damit verbringen wollen, sich SEO-Know How anzueignen) selbst dann nicht mehr.

Ich habe dir hier eines meiner Beispielprojekte mitgebracht: Ein Blog, den ich im März 2017 für Testzwecke gestartet habe. Die ersten Monate waren mit 2 oder 3 Besuchern pro MONAT über Google nicht der Renner.

Aber im Laufe der Zeit ist der Traffic angestiegen auf rund 100 Nutzer im März 2018 – also nach einem Jahr. Auf dem folgenden Google Analytics Screenshot siehst du die Anzahl der Zugriffe, die nur über Google auf den Blog gekommen sind.

Warum du beim Bloggen nicht auf Social Media verzichten solltest - Cast Study - Traffickurve nur SEO ohne Social Media
Google Analytics – Statistik des Testblogs: nur die Besucher, die über Google gekommen sind

Das klingt vielleicht erst mal ziemlich frustrierend. Aber keine Angst: Das heißt nicht, dass der Blog ein ganzes Jahr lang keine Aufmerksamkeit bekommen hat. Denn wenn wir bei Google Analytics bei genau demselben nicht nur die Aufrufe über Google, sondern die Aufrufe insgesamt ansehen, dann sieht die Kurve folgendermaßen aus:

Warum du beim Bloggen nicht auf Social Media verzichten solltest - Cast Study - Traffickurve mit Social Media
Google Analytics – Statistik des Testblogs: Anzahl aller Besucher auf dem Blog

Das erste Mal hatte derselbe Blog nach 4 Monaten mehr als 100 Besucher. Hätte ich mich von Anfang an auf SEO verlassen, hätte ich gerade mal 4 Nutzer gehabt 😅

Nach 4 Monaten hatte mein neuer Testblog 100 Besucher / Monat – hätte ich mich nur auf SEO verlassen, wären es nur 4 gewesen…

Hier habe ich die beiden Graphen auch noch einmal in eine Grafik gepackt, damit es noch deutlicher wird:

Warum du beim Bloggen nicht auf Social Media verzichten solltest - Cast Study - Traffickurve gesamt und nur über Google

Promoted habe ich den Blog auf Accounts, die ich ebenfalls erst zu diesem Zeitpunkt erstellt hatte. Das heißt, ich konnte nicht auf eine große Fanbase zurückgreifen. Budget in Ads oder Ähnliches habe ich übrigens nicht investiert.

Strategien, wie du mehr Blog Traffic über Social Media bekommst, kannst du in meinem Artikel „4 effektive Wege, wie du garantiert mehr Traffic via Social Media bekommst“ nachlesen.

Du siehst, dass sich die beiden Graphen mit der Zeit annähern. Das kommt daher, dass ich nach ein paar Monaten aufgehört habe, auf Social Media (und auch auf dem Blog) zu posten. Heute kommt immer noch Traffic, aber nur noch über Suchmaschinen.

Social Media = Aufmerksamkeit in Echtzeit

Obwohl dieses Beispiel die Anfangsphase des Bloggens zeigt, kann Social Media später immer noch ein wichtiger Traffic-Lieferant sein. Denn nicht nur dein Blog, sondern auch deine Social-Media-Kanäle wachsen. Das heißt auch die Anzahl der Besucher, die du darüber bekommst, steigt mit der Zeit an.

Aber auch, wenn wir den Traffic-Aspekt mal außer Acht lassen, hat Social Media einen Vorteil. Die Inhalte, die du dort teilst, bringen dir Aufmerksamkeit in Echtzeit. Bei SEO kann es (auch bei einem etablierten Blog) eine Weile dauern, bis Besucher auf deinen Blog kommen.

Social Media ist eine kurzfristige Strategie für mehr Leser, SEO eine langfristige.

Außerdem kannst du in Social Media durch Content Recycling noch einmal die verschiedenen Aspekte des Artikels hervorheben, die dir wichtig sind. Und so dafür sorgen, dass deine Botschaft auch wirklich ankommt.

Content Recycling Workshop

Du möchtest lernen, wie du mit wenig Aufwand Beiträge für Social Media erstellst – und zwar aus den Inhalten, die du sowieso schon hast? Das erarbeiten wir Anfang Mai bei einem Content-Recycling-Workshop. Wenn du möchtest, komm unverbindlich auf die Warteliste:

Social Media bringt dich deinen Lesern näher

Ich betone gerne, wie wichtig es ist, dass du deine Leser kennst, wenn du gute Blogartikel schreiben möchtest.

Wenn du bisher noch wenig Kontakt zu deinen Wunschkunden hattest, kannst du Social Media gut nutzen, um mit ihnen in Kontakt zu kommen. Wie der Name schon sagt, sind die Leser in den sozialen Netzwerken eher dazu bereit zu kommentieren und dir ihre Meinung sagen.

Das kannst du nutzen, um die Probleme und Wünsche deiner Leser herauszufinden. Aber auch, um ihren Jargon zu studieren und welche Wörter und Phrasen sie nutzen – und das dann für dein Marketing verwenden.

Der Blog und Social Media erfüllen unterschiedliche Aufgaben

Falls dir alle Argumente bisher egal sind, dann gibt es noch einen weiteren Aspekt, den du bedenken solltest:

Blog und Social Media haben unterschiedliche Aufgaben (und Vorteile). Es kommt natürlich auf deine ganz persönliche Strategie an, wie du die beiden Kanäle für dein Business nutzt. 

Ich bin ein Fan davon, die verschiedenen Stärken der unterschiedlichen Kanäle zu nutzen. 

Denn eines ist klar: Jeder Kanal hat unterschiedliche Eigenschaften, die du für dich nutzen kannst. Ich möchte gar nicht im Detail darauf eingehen, nachlesen kannst du das in meinem Blogartikel “Blog oder Social Media – Was ist das Richtige für dein Business?”.

Und falls du es gerne übersichtlich hast, kannst du dir das Ganze auch hier ansehen:

Die unterscheidlichen Stärken von Social Media und Blog

Der Nachteil von Social Media – oder wie du es beim Bloggen richtig nutzt

In dem Beispiel von meinem Testblog oben hast du ja sehr gut gesehen, dass Social Media perfekt dafür geeignet ist, um kurzfristig Aufmerksamkeit und Traffic zu bekommen. Und auch, dass es ein paar andere Vorteile gibt wie den Aufbau und die Verbindung mit deiner Community.

Aber es hat auch ein paar Nachteile. Die, die für mich am schwersten wiegen, sind diese hier:

1. Die Inhalte, die du erstellst, sind kurzlebig

Du steckst zwar nicht so viel Arbeit in ein Social Media Posting wie in einen Blogartikel. Aber gemessen am Aufwand schaut immer noch viel weniger dabei raus. In 1-2 Tagen kann sich niemand mehr an ein Posting erinnern. Egal, ob du 2 Stunden oder 2 Tage gebraucht hast, um es zu erstellen. Dein Blogartikel kann mehrere Jahre Besucher auf deine Website ziehen.

2. Du hast nicht die volle Kontrolle über die Plattform

Deine Social-Media-Kanäle können jederzeit abgedreht werden. Oder der Algorithmus ändert sich. Oder das Netzwerk gibt es nicht mehr (oder kann aus Datenschutzgründen nicht mehr genutzt werden), …

Es gibt eine Reihe von Unsicherheitsfaktoren, die mich davon abhalten, ausschließlich auf Social Media zu setzen wenn es darum geht, neue Leser zu gewinnen.

Deshalb ist und war für mich immer klar:

Social Media ist eine perfekte Ergänzung zur Suchmaschinenoptimierung, aber kein Ersatz.

Für mein Business habe ich Folgendes festgelegt:

Social Media nutze ich, um Leser auf mich aufmerksam zu machen und Traffic auf meinen Blog zu lenken (zusätzlich zu den Besuchern, die ich durch SEO via Google bekomme). Auf dem Blog finden sie dann lange, qualitativ hochwertige Inhalte, die ihnen meine Expertise zeigen. Mit denen Vertrauen aufgebaut werden kann und ich Besucher zu Stammlesern mache (z.B. indem sie sich in den Newsletter eintragen). 

Natürlich kann das für dein Business ganz anders aussehen. Aber so schaffe ich es, die Vorteile beider Kanäle zu verbinden.

Mehr darüber, wie ich Social Media und den Blog in meinem Business nutze, findest du im Blogartikel “Wie du mit deinem Blog Kunden gewinnst”.

Du bestimmst, wie du Social Media nutzt

Angenommen, bis hierhin klingt alles logisch. Dann bleiben aber immer noch Gedanken wie:

  • „Aber ich schaffe es einfach nicht, regelmäßig zu posten.“
  • „Ich möchte unabhängig von Social Media sein!“
  • „Ich habe keine Lust, meine ganze Energie in Social Media zu stecken!“

Kommt dir irgendwas davon bekannt vor?

Glaub mir, ich verstehe all das nur zu gut. Ich bin selbst ein introvertierter Mensch und große Menschenmassen kosten mich viel Energie. Obwohl mir der Austausch und das Netzwerken an sich wahnsinnig viel Spaß macht. Das gilt offline, aber auch online, wenn ich gefühlt alle 5 Minuten einen Kommentar oder eine Nachricht bekomme.

Das Schöne daran, wenn du Blog und Social Media verbindest ist, dass du selbst bestimmen kannst, wie viel Energie du in die sozialen Netzwerke steckst.

Durch den Algorithmus bist du zwar auf den Social Media Kanälen nicht mehr sichtbar, wenn du eine Zeit lang aufhörst zu posten. Aber du hast immer deinen Blog und damit die ganze SEO-Power als Sicherheitsnetz, das dich auffängt.

Das heißt, du darfst bestimmen, welche Priorität du deinen Social Media Kanälen gibst. Wichtig ist nur, dass du auch deine Erwartungen daran anpasst.

Was du tun kannst, wenn dir Social Media keinen Spaß macht

Also, was kannst du tun, wenn du zu dem Schluss gekommen bist, dass du Social Media nicht ganz verteufeln möchtest, aber einfach keinen Spaß daran hast?

Hier habe ich ein paar Strategien für dich:

1. Betreibe Content Recycling

Das ist meine Lieblingsstrategie, die ich selbst sehr gerne anwende: Erstelle aus den Blogartikeln, die du sowieso schon hast, Social-Media-Postings. Wenn du dir ein Mal einen Workflow überlegt hast, kannst du in wenigen Stunden Postings für mehrere Wochen erstellen.

Content Recycling Workshop

Wie genau das funktioniert, was du dabei beachten musst und wie mein Workflow aussieht, erkläre ich dir Anfang Mai bei einem Content-Recycling-Workshop. Dort erarbeiten wir deinen ganz persönlichen Workflow. Wenn dich das interessiert, komm unverbindlich auf die Warteliste:

2. Lagere das Social-Media-Management aus

Wenn du beim Scrollen durch Social Media oft in die Vergleichsfalle tappst oder merkst, dass du dich stundenlang damit aufhältst durch den Feed zu scrollen, überlege Social Media auszulagern.

Es gibt viele virtuelle Assistentinnen, die dich dabei unterstützen. Die Kosten hängen immer davon ab, was sie für dich übernehmen: Nur das Posten? Oder auch das Beantworten von Kommentaren und Direktnachrichten? Und das Erstellen von Bildern, Reportings und Ausarbeiten einer Strategie?

Auch hier kannst du dir wieder überlegen, welche Aufgabe Social Media in deinem Content-Mix spielt und welche Aufgaben unbedingt notwendig sind und welche für deine Strategie Nice to Have.

3. Beschäftige dich intensiv mit SEO

Wenn du feststellst, dass Social Media wirklich nichts für dich ist, musst du eben auf anderem Weg dafür sorgen, dass du Besucher bekommst. Das kannst du über bezahlte Anzeigen machen oder eben durch Suchmaschinenoptimierung.

Wenn du das als deinen Weg wählst, solltest du dich von Anfang an intensiv damit beschäftigen. Denn die Zeiten, in denen SEO für frisch gebackene Blogger:innen ein Fremdwort ist, sind schon lange vorbei. Zumindest die SEO-Grundlagen kennen heute schon die meisten.

Aber eines ist mir ganz, ganz wichtig. vergiss nicht: Bloggen ist mehr als SEO…!

4. Setze verstärkt auf deine E-Mail Liste

Okay, das ist eine Strategie, die ich dir sowieso empfehle. Du weißt, dass auf Social Media jederzeit alles anders sein kann. Wenn du da deine Follower nicht mehr erreichst, wäre das zu blöd. All der Aufwand umsonst…

Deshalb ist es wichtig, dass du nebenbei auch deine E-Mail Liste aufbaust. Damit erreichst du aber vor allem deine Stammleser und nicht unbedingt neue Leser. Womit der Newsletterlisten-Aufbau 1a klappt? Na klar, deinem Blog 😉

Wenn du mehr Vorteile der E-Mail Liste im Vergleich zu Social Media hören möchtest, dann hör dir diese Episode vom Podcast von Katharina Lewald an. Sie zählt alle Punkte im Detail auf.

Fazit: Du kannst auch ohne Social Media bloggen, aber mit erzielst du schneller Ergebnisse

Natürlich kannst du auch ohne Social Media online erfolgreich sein. Ich höre immer wieder von Unternehmerinnen, die online verkaufen und einen Blog haben und (noch) nicht auf Social Media sind.

Aber durch Strategien wie Content Recycling ist es möglich, mit minimalem Aufwand auch auf Social Media Kanälen präsent zu sein und so mehr Traffic auf den Blog zu bekommen. Und das von Anfang an, nicht erst nach 1 Jahr.

Das heißt: Überlege dir, welche Aufgabe Social Media für dich übernehmen soll und welche Priorität es in deinem Business hat. Und dann kannst du entscheiden, wie viel Geld oder Zeit und Energie du hineinsteckst.

Wenn du lernen möchtest, wie du mit wenig Aufwand Beiträge für Social Media erstellst – und zwar aus den Inhalten, die du sowieso schon hast – dann komm jetzt unverbindlich auf die Warteliste für meinen Content Recycling Workshop → Klick hier

4 Kommentare zu „Warum Social Media fürs Bloggen so wichtig ist – inkl. Case Study“

  1. Hallo Janneke,
    du sprichst mir aus der Seele. Mein Foodblog ist jetzt ein Jahr alt und ich habe mit Social Media nur angefangen, weil ich auf meinen Blog aufmerksam machen wollte. Die Besucherzahlen die von Social Media auf meinen Blog gelenkt werden sind aber eher noch gering. Ich glaube das ist aber auch ein spezifisches Problem meiner Nische, dass die Leute Rezepte lieber direkt in Social Media speichern wollen. Aber Rezepte gibt es bei mir nur auf meinem Blog ;) Ich merke aber, dass die Zahlen langsam steigen, wenn ich meine Reichweite auf Social Media weiter ausbaue. Über Google kommen aber aktuell immer noch deutlich mehr Leute auf meinen Blog. So lange es mir aber Spaß macht, mache ich Social Media auch weiter. Ich bin gespannt wo die Reise noch hingeht.

    Liebe Grüße
    Marie von einfachnatürlichkochen

  2. Hallo Janneke,

    Ein schöner Beitrag, mir fällt noch ein Punkt zum Thema Spaß haben ein, nämlich das Automatisieren. So kann man aus blogposts z.b automatisch Tweets machen. Das spart ein bisschen Arbeit, ist aber natürlich etwas unpersönlicher. Für so Sachen wie „neuer Beitrag ist online“ finde ich das aber vollkommen okay und es beschleunigt solche Aufgaben enorm.

    Beste Grüße
    Maurice

    1. Hallo Maurice!
      Ja das stimmt, für so einfache Tweets ist das tatsächlich möglich. Allerdings bin ich sonst eher kein all zu großer Fan von dieser Art des Automatisierens. Ich sehe oft, dass die Postings dann nicht auf die Plattform zugeschnitten ist. Und das macht dann auch wieder nicht so viel Sinn…

      Viele Grüße,
      Janneke

  3. Pingback: Brauche ich als Blogger eine Facebook-Seite?

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